Warum werden Juden wie z.B. die Rothschilds ohne Grund gehasst?
Wieso gibt es immernoch soviel Antisemitismus?
Ich meine z.B. die Rothschilds sind einfach eine Familie die sich entschieden haben ZUSAMMEN zu arbeiten und haben sich diesen Reichtum selbst aufgebaut.
9 Antworten
Das wird in diesem Song leicht erklärt, was von einem Juden während der NS-Zeit verfasst wurde. Hier von einer bekannten Sängern vorgetragen
Es geht bei den Rotschilds gar nicht darum das sie Juden sind, das ist nur ein vorgschobener Grund von sehr dummen Menschen. Es geht darum das sie extrem reich und mächtig sind und da werden einige eben misstrauisch. Selbst Ernst Wolff sagt das indirekt im folgenden Video und das obwohl ihm dämlicher Weise immer wieder Antisemitismus unterstellt wird, was meiner persönlichen Meinung nach einfach nur Schwachsinn ist. Nur weil er im Gespräch mit Ken Jebsen war, behauptet man das hätte ihn automatisch zum Antisemit gemacht. Wenn man so argumentiert, müsste Richard David Precht auch Antisemit sein.
Ja Antisemitismus ist schrecklich und darf auf keinen Fall geduldet werden. Aber er ist auch zum Nummer Eins Werkzeug geworden um Menschen zu denunzieren die unliebsame Wahrheiten verbreiten. Als ich hier auf der Seite ganz normal äußerte das ich mich kein 3. mal impfen lassen würde, weil ich schwere gesundheitliche Probleme nach meiner 2. Moderna Impfung entwickelt habe, wurde ich sofort als "Impfnazi" bezeichnet und das obwohl ich Nazis wie die Pest hasse. Daran kann man sehn wie schnell die Leute dabei sind Menschen in solche Schubladen zu stecken.
Deshalb wäre ich sehr vorsichtig wann ich das ernst nehme und wann nicht. Es kann nämlich gut sein das man da jemandem großes Unrecht antut ;-)
https://www.youtube.com/watch?v=VXXewsokz4s
Peace ;-)
Na ja, wenn man einer ominösen, großteils jüdischen „Elite“ viel Unsinn vorwirft, wird man halt schnell zum antisemitischen Schwurbler.
Kommt darauf an, wenn man meint, kleine grüne Männchen haben einem ne Analsonde verpasst, ist man einfach nur schräg. Wenn man hingegen eine Verschwörung durch bestimmte Personengruppen (zumeist vermögende Juden) daherfantasiert, wird man höchstwahrscheinlich Antisemit sein.
Interessant, dass es noch so viele Leute gibt, die gerade von den Rothschilds reden. Ich glaube diese Rothschilds (von der Bank) sind entweder nicht mehr jüdisch oder nicht mehr besonders relevant... irgendwie komisch.
Wo hast du das her?
Ich glaube, dass heut nur noch die Kreise der Verschwörungstheoriker über die Rothschilds reden, und ihnen "böse" "jüdische" Machenschaften zuschreiben.
Die Judenfeindlichkeit ist quasi so alt wie das Judentum selbst. Man braucht halt einen Sündenbock. Früher waren es die Christen, auch wegen der Gottesmordthese. Antisemitische Ressentiments, etwa Geldgier, haben Tradition. Schau etwa hier (52:15 - 54:17).
Also zunächst einmal ist es natürlich komplett abzulehnen jemanden wegen der Religion zu verfolgen oder zu hassen oder als minderwertig zu sehen etc.
Dennoch macht man es sich zu einfach alles gleich mal pauschal als "Antisemitismus" abzutun wo jemandem der jüdischen Glaubens ist etwas vorgeworfen wird, man muss es sich schon näher ansehen.
Dass es im Bankensystem viele einflussreiche jüdische Familien gibt, kann man ebenso wenig leugnen, wie dass es was den Erdölhandel angeht sehr viele einflussreiche islamische Familien gibt. In beiden Fällen ist es wenn man das kritisiert nicht automatisch Kritik an der jeweiligen Religion oder Hetze gegen diese Religion, sondern primär erstmals nur Kritik an diesen jeweiligen Personen.
Keiner käme auf die Idee Kritik an Trump oder Biden mit Christenhass gleich zu setzen. Interessanterweise wird Kritik an den Rothschilds immer gleich mit Antisemitismus gleichgesetzt.
Dass es natürlich Leute gibt, die auch das Bankensystem kritisieren und gleichzeitig nationalsozialistischen Gedankengut vertreten, kann man natürlich nicht leugnen, dass es solche Leute noch immer gibt ist durchaus ein Problem. Jedoch heißt das nicht das deswgen jeder der das Bankensystem kritisiert automatisch ein böser Nazi ist.
Katja Ebstein mag ich auch. Sie ist aber gar keine Jüdin.
Aus der späteren Wohnsitzadresse der Familie im Berliner Stadtteil Reinickendorf in der Epensteinstraße, wo Karin Witkiewicz aufwuchs, leitet sich ihr späterer Künstlername ab.
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