Warum sind sich Menschen, die Gott gesehen haben, so sicher, dass sie ihn gesehen haben?
Ich habe mir jetzt einige Berichte angeschaut, in denen Leute von ihrer Begegnung mit Gott während ihrer Nahtoterfahrung gesprochen haben. Warum sind sie der festen Überzeugung, dass es kein Traum war? Immerhin ist bewiesen, dass das Gehirn noch einige Stunden nach dem Tod funktioniert.
Zumal viele davon einer Religion angehört haben und gläubig waren. Vielleicht war die Begegnung mit Gott und der damit verbundenen Unwissenheit Teil ihrer Angst, weshalb sie davon geträumt haben. Schließlich sind Träume der Spiegel zur Seele.
11 Antworten
Der Glaube versetzt bekanntlich Berge:))
Ich spreche niemandem seiner Erfahrungen ab, und an was jemand glaubt oder nicht, sei jedem selbst ueberlassen.
Nahtoderfahrungen finden i.d.R. im bewusstlosen Zustand statt, und das waehrend einer medizinischen Behandlung. Oftmals bekommt solch ein Patient Medikamente, und auch eine Taschenlampe im Gesicht, oder gleissendes Licht eines OP Saales sind nicht unueblich. Genauso wie auch oft Musik im OP gespielt wird. Daher wundert es mich nicht, dass Menschen mit Nahtoderfahrung von hellen Lichtern sprechen und manchmal auch singende Engel hoeren.
Heutiges medizinisches Geraet macht es moeglich, gewisse Patienten, deren Leben am beruehmten seidenen Faden haengt, wiederzubeleben.
Ich habe vor 22 Jahren auch eine Gotteserfahrung gehabt ...und ich war dabei Hellwach ,ich habe weder geschlafen noch lag ich im Koma ,noch hatte ich einen Unfall.
Im Gegenteil ich war ins Gebet vertieft .
Willst du mir also meine Erfahrungen absprechen?
Ich litt weder an einer Geisteskrankheit noch habe ich damals Drogen genommen.
Das,Transzendente ist zwar nicht mit Maßbecher und Winkelmass Beweisbar ,aber dennoch für den Menschen Erfahrbar ,weil der Mensch selbst auch nebst irdenem Wesen auch ein Transzendentes Wesen ist.
Lg ⚘ .
Bhuff...hats gemacht ...das Zimmer war plötzlich erhellt ...Er war da.. direkt vor mir .(Ich lag wieder mal heulend über mein Sündiges früheres Leben auf den Knien.)
Und Jesus Christus hat sich zu mir niedergebeugt mich am Arm genommen und sagte ,
Und jetzt.. steh auf !
(So etwas muss du erst mal dann verkraften...mehr darüber reden kann man eigentlich gar nicht.. )
"Ich habe vor 22 Jahren auch eine Gotteserfahrung gehabt ..."
"Willst du mir also meine Erfahrungen absprechen?"
Was wirfst du da dem Fragesteller vor? Von Gotteserfahrung war doch gar nicht die Rede. sondern von 'Menschen, die Gott gesehen haben'.
Da sie das Böse unterschätzen und es mit dem Guten Gott verwechseln.
Und dass sie nicht verstehen, dass sich der gute Gott fairer Weise bei jedem von uns unmissverständlich telepathisch melden würde, wenn er wöllte, dass man ihn anbetet. Wenn er das nicht tut existiert er folglich nicht oder möchte zumindest nicht, dass man hinter ihm her jagt (es wäre Gotteslästerung).
Vereinzelte angebliche Gotterscheinungen können folglich einfach nur missverstandene zufällige Erscheinungen sein oder eben das Böse, dass einem verführen möchte.
Hatte ich doch schon geschrieben:
"Vereinzelte angebliche Gotterscheinungen können folglich einfach nur missverstandene zufällige Erscheinungen sein oder eben das Böse, dass einem verführen möchte."
Ich bevorzuge einfach vom Bösen zu sprechen. Teufel oder Dämonen sind einfach nur vermenschlichte Begriffe.
Warum sind sie der festen Überzeugung, dass es kein Traum war? Immerhin ist bewiesen, dass das Gehirn noch einige Stunden nach dem Tod funktioniert.
Dieser Neurochirurg ist der Meinung, dass die Nahtoderfahrungen wohl mind. Hinweise auf ein Leben nach dem Tod sind:
In der Anwesenheit G"ttes stirbt der Mensch sofort durch die zu große Heiligkeit. Daher sind aus meiner Sicht angebliche solcher Begegnungen Mumpiz.
2. Mo 33,20
Es ist nicht auszuschließen, dass er in der Stiftshütte mit dem Täuscher, dem Teufel gesprochen hat.
Wenn man die Torah nicht liest oder nicht versteht, kann man auch zu deiner Antwort kommen.
Meine Intention ist es nicht, jemanden auch nur irgendwas abzusprechen. Ich respektiere jede Meinung, jede Erfahrung, jede Sichtweise. Ich hinterfrage einfach nur, weil mir diese Frage gerade eben in den Sinn kam.
Wie genau ist dir Gott begegnet, hat er was gesagt, was hat er gemacht, wenn ich das fragen darf.