Warum sind Christen, Juden, usw. fortschrittlicher als Moslems?
Mir w18 (katholisch, Deutsche) fiel auf, dass Christen, Juden, Budhisten, Atheisten usw. im Gegensatz zu vielen Moslems fortschrittlicher und humaner sind.
Zum Beispiel in den Bereichen Frauenrechte, LGBT, generell Menschenrechte, usw.
Das Christentum erlebte damals in Europa die Aufklärung. Bis jetzt hat der Islam noch keine Aufklärung überstanden und viele orientalische Staaten sind religiös gesteuert.
Oft sind es auch Moslems, die auf ihre Religion beharren, währenddessen viele Christen und Juden es weniger bis garnicht tun.
11 Antworten
Obwohl glaubende Muslime in der Vergangenheit leben, schreitet der Islam dennoch schneller voran als gut für die Welt wäre. Er ist wie der Ex-Pressident Donald Trump, der mit seinen Lügen an die Macht kam. Menschen wollen belogen werden, das war schon immer so, und je dreister sie sind umso mehr Erfolg haben sie.
Ihnen ist nichts heilig außer ihr Koran und sie gehen über L......n um an ihr Ziel zu kommen. Das ist ihr " Fortschritt "
Das Dumme ist, den meisten Muslimen kann man ihre Religion nicht vorwerfen, weil sie in diese hineingeboren werden und wenn sie aus einer Familie kommen die strenggläubig ist, haben sie keine Chance sich ohne Gefahr für das eigene Leben davon zu befreien, selbst wenn sie es wollten, denn es ist ihnen verboten ihre Religion zu hinterfragen. Deshalb sind sie eher bemitleidenswert und man sollte sie wegen ihres Glaubens nicht hassen. Ihre Lehren aus dem Koran sind deshalb so gefährlich, weil sie politisch orientierte Menschen leicht für ihre Zwecke einsetzen können und bei armen und ungebildeten haben sie da leichtes Spiel. Leider unternehmen die Liberalen Muslime nichts gegen ihre sogenannten fehlgeleiteten Glaubensbrüder die Attentate verüben nichts, deshalb ist der Islam auch so unbeliebt unter Nicht-und Andersgläubigen Menschen. Man kann nur so viel wie möglich über den Islam und ihre Irrlehren aufklären wo das möglich ist, um ihrer Pseudoreligion etwas entgegen zu setzen. Leider leben die meisten muslimischen Familien in Großfamilien weil sie viele Kinder in die Welt setzen um den Islam in der Welt zu verbreiten.
Hey!
Ich selbst bin Christin. Ich würde das niemals alles über einen Kamm ziehen. Rückstand gibt es in jeder Religion, in irgendeinem Ort auf dieser Welt. So handeln auch viele Christen nicht nach der Bibel und verachten bspw. Menschen, die viele Fehler begangen haben. Dabei lehrte Jesus einander zu lieben. Es gibt leider genug Menschen, die sich zu Jesus bekennen und andere trotzdessen schlecht behandeln.
"Behandelt die Menschen so, wie ihr von ihnen behandelt werden möchtet"
-Lukas 6 , 31
Die Mittelater Kirche hat absolut nicht nach den Lehren von Jesus gehndelt. Sie war extrem brutal und war auf Macht und Geld aus. So wie Menschen eben sind. Durch die Reformation hat die Kirche erheblich an Macht verloren.
Ab da gab es Bibelübersetzungen, sodass jeder die Bibel lesen konnte. Jeder Mensch konnte selbst die Lehren von Jesus lesen und sah dass er die reine Liebe predigte. Die Leute haben gesehen dass die Kirche unchristlich gehandelt hat und haben sie gemieden.
Im Koran gibt es viele umstrittene Verse die zur Gewalt aufrufen. Auch der Prophet Mohammed war nicht ohne. Muslime sagen der Koran ist perfekt so wie er ihnen gegeben wurde. Deswegen änders sie garnichts daran.
Im Christentum heißt es entscheide dich, im Islam heißt es unterwerfe dich. Wer das nicht macht, der ist nen Kopf kürzer. Bis heute.
The Messenger of Allah [SAW] said: 'Whoever changes his religion, kill him.
Sunan an-Nasa'i 4059
Bei Aufrufen zum Mord sagen Muslime immer diese Aufrufe galten nur zu Kriegszeiten. Also gegen Aggressoren. Wenn du den Islam nicht annimmst kannst du auch schon ein Aggressor sein.
In den Islamischen Ländern gibt es bis heute Vorfälle in denen die Eltern ihre eigenen Kinder töten, weil sie aus dem Islam austreten.
https://hpd.de/artikel/maedchen-muss-sterben-weil-sie-einem-jungen-gelacht-hat-20625
Du kennst kaum Juden und wagst es irgendwelche Theorien über sie aufzustellen.
Juden sind meistens sehr religiöse Menschen.
Du sprichst für eine ganze Bevölkerungsgruppe und nennst diese zurückgeblieben.
Dabei wollen die meisten Muslime einen Fortschritt und werden durch eine Minderheit daran gehindert.
Und du hast sicherlich garnix aus der Geschichte gelernt. Es ist schlichtweg egal gegen welche ethnie man sich einschießt. Ausgrenzung, Diskriminierung und Verallgemeinerungen sind immer gleich schlimm, vollkommen egal wen sie betrifft.
Also ist dein "nie wieder" selektiv und solche Leute nehme ich nicht ernst.
Nur für dich recherchiert:
Von 1901 bis 2023 waren von den 965 Personen, die den Nobelpreis erhielten, 214 Juden oder hatten mindestens einen jüdischen Elternteil, was 22 % aller Preisträger entspricht. Juden machen nur 0,2 % der Weltbevölkerung aus, was bedeutet, dass ihr Anteil an Gewinnern 100-mal höher ist als der Anteil der Weltbevölkerung.
Es gab bislang nur zwei islamische Nobelpreisträger in den Naturwissenschaften: Abdus Salam (Pakistan, Nobelpreis für Physik 1979) und Ahmed Zewail (Ägypten, Nobelpreis für Chemie 1999).
Ach ja und das auch noch:
Aus einer Wüste erbaut und mit einer Fläche der Größe Hessens verfügt Israel über 6.500 Startups bei einer Einwohnerzahl von gerade mal 8,8 Millionen Menschen. Jährlich kommen ca. 1.000 bis 1.500 neue Startups hinzu, und die Investitionssumme pro Kopf ist die weltweit höchste.
Was du aus diesen Fakten machst, überlass ich dir u den anderen Mitlesern..
Wahrscheinlich vergisst er das wieder ganz schnell. Ist zu unangenehm.
Juden sind meistens sehr religiöse Menschen.
Das ist falsch, die meisten Juden sind entweder gar nicht gläubig oder nur sehr wenig religiös.
Bei uns in Europa gab es die Aufklärung. Das gab es in der islamischen Welt nicht, weswegen sie uns heute immer noch vorkommen, wie im Mittelalter.
das mit den lügen stimmt halt wirklich