Warum glaubt ihr nehemen viele Leute offene Beziehungen nicht ernst und sagen das ist keine echte Beziehung?

16 Antworten

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Hi, wenn ich mir die Art der Verurteilungen hier über andere Lebensmodelle so anschaue, kriege ich schlechte Laune! Menschen sind unterschiedlich, auch was die Sicht auf eine Beziehung angeht. Es gibt Menschen, die wollen Monogam leben, und wollen nichts anderes. Einige würden gerne, trauen sich nicht. Oder sind treu, weil ihr Gegenüber das so will. Aber daraus eine Haltung zu machen, andere Lebensmodelle pauschal nieder zu machen, finde ich daneben.

Viele haben Angst, alt hergebrachtes aufzugeben. Oder auch vor der Meinung anderer. Es gibt sicher viele Gründe dafür.

Unsere Gesellschaft ist patrichachal geprägt: Männer Chef, Frau Untertan. So war es lange. Und das sitzt sicher tief im Unterbewusstsein, wie vieles andere auch. Wenn bekannte Strukturen geändert werden, habe viele Angst. Ihre alte Welt, ihre Sicherheiten sehen sie in Gefahr. Machtstrukturen sind in Gefahr.

Das sind einige Gründe, ich denke, es gibt weitere.


IQInky2255  19.02.2025, 07:31

*patriarchalisch 😉

nochnefrage  19.02.2025, 07:42
@IQInky2255

Oberlehrerhafte Wirkung ... ;-)

ChatGPT sagt dazu:

Verwendung von "patriarchal" und "patriarchalisch": Beide Begriffe beziehen sich auf patriarchale Strukturen, aber "patriarchal" wird häufiger verwendet, um eine Gesellschaftsordnung oder ein System zu beschreiben, während "patriarchalisch" oft spezifischer auf die Eigenschaften oder Merkmale von patriarchalen Strukturen oder Beziehungen hinweist.

nochnefrage  19.02.2025, 08:22
@IQInky2255

Begründe es bitte, das interessiert mich. Gerne auch freundlich mit ganzen Sätzen.

nochnefrage  19.02.2025, 08:44
@IQInky2255

Pons, Dwds, Duden ...

So, da es mich interessiert, hab ich weiter gesucht, und GF hat auch hier die, oder zumindest eine Antwort:

https://www.gutefrage.net/frage/heisst-es-patriarchalisch-oder-patriarchal

Aus: WAHRIG Rechtschreibung

  • pa|tri|ar|cha|lisch [-ça:-] 1. zu den Patriarchen gehörig, von ihnen ausgehend, patriarchal; 2. vaterrechtlich; 3. altväterlich, ehrwürdig; 4. übertr.: väterlich-bevormundend, Ehrfurcht und Gehorsam fordernd

Aus: BERTELSMANN Wörterbuch

  • pa|tri|ar|cha|lisch [-ça:- Adj. , o. Steig.] 1 zu den Patriarchen gehörig, von ihnen ausgehend 2 vaterrechtlich 3 altväterlich, ehrwürdig 4 [übertr.] väterlich-bevormundend, Ehrfurcht und Gehorsam fordernd

Aus: WAHRIG Rechtschreibung

  • pa|tri|ar|chal [-ça:l-] ➔ patriarchalisch (1)

Aus: BERTELSMANN Wörterbuch

  • pa|tri|ar|chal [-ça:l Adj. , o. Steig.] → patriarchalisch

Offenbar kann man beides verwenden, zumindest sehe ich hier keine Widersprüche. Und jetzt bitte deine Erklärung.

Es wird woanders noch auf den Wortursprung verwiesen, dass -isch als Endung näher am Griechischen ist.

Ich hab jetzt etwas mehr Ahnung, danke für den Anstoss.

Ich würde sagen, weil es den Menschen schwerfällt, sich vorzustellen, dass ihre Vorstellungen von einem guten/erfüllten Leben nicht für alle anderen gleichermaßen gelten.

Manche glauben, man wird nur mit einer Karriere und viel Geld glücklich, andere denken, dass man unbedingt Kinder haben muss, manche denken, dass jede Frau den Wunsch hat, ihr Leben barfuß und schwanger in der Küche zu verbringen und sich um ihre zahlreichen Kinder zu kümmern. Wieder Andere glauben, dass man nur glücklich sein kann, wenn man sein Leben nach seiner Religion ausrichtet, sich in den Dienst der Gemeinde stellt, sich als Frau dem Ehemann unterordnet, als Mann Familienoberhaupt ist und die Tradition aufrecht erhält. Für viele Menschen kann es eine "richtige" Beziehung nur zwischen Mann und Frau geben.

Ich denke, dass es Menschen Angst macht, zu sehen, dass das Leben auch anders sein kann, weil sie sich dadurch ihre Überzeugungen gefährdet sehe, die ihnen Halt und Orientierung bieten.

Weil sie glauben, dass Liebe körperliche Exklusivität beinhaltet und das Prinzip von Vertrauen und emotionaler Verbundenheit scheinbar nicht verstehen.

Weil das nicht ernst zu nehmen ist. Das mag Freundschaft, evtl. etwas Liebelei sein, aber weder die große, noch echte Liebe und erst recht keine feste Beziehung.


kurznachgehakt  19.02.2025, 08:26

Wie kommst du darauf? Woran erkennt man denn "echte Liebe"?

FrayG  19.02.2025, 07:34

Ich würde sagen, du hast keine Ahnung ;)

Was macht denn eine echte Liebe aus? Reichen dir knappe 25 Jahre Beziehung/Ehe,damit es "echt genug" ist?

Glaubst du tatsächlich, dass jeder Mensch auf dieser Erde Sex und Liebe gleichsetzt?

Das Problem dabei ist, dass das gegen die Biologie des Mannes ist, wenn eine Frau mit anderen Männern intim wird. Das liegt an der Vaterschaftsunsicherheit und das will kein Mann.

Jetzt kommen die Neunmalschlauen und sagen: Ja, man kann ja verhüten und wenn das Kind von einem Anderen ist, muss man ja auch nicht dafür aufkommen. Alles ok: Aber das schlechte Gefühl ist trotzdem da.


Romy0  19.02.2025, 07:26

Was für ein Schwachsinn. Wenn sich ein Paar auf eine offene Beziehung einigt, ist das ganz allein deren Sache und deine veraltete Ansicht rechtfertigt auch nicht, sich in fremde Beziehungen einzumischen. Dass du so eine Beziehung nicht willst, ist vollkommen ok, darum geht es hier jedoch nicht.

oopexpert  19.02.2025, 10:41
@Romy0

"deine veraltete Ansicht"

Hormone und Gefühle sind nun einmal zeitlos...

Romy0  19.02.2025, 10:43
@oopexpert

Ziemlich dämlich, sorry. Hormone haben damit absolut nichts zu tun. Deine Gefühle sind dein persönliches Problem, du empfindest es so, ist auch in Ordnung, andere empfinden nunmal anders, komm damit klar. Du und deine Gefühle seid nicht der Nabel der Welt, sorry.

crazymaus201513  19.02.2025, 06:25

Ganz großer Schwachsinn bzw eher Gegenteil Männer sind eher polygam als Frauen bzw Frauen in der Natur kurzzeitig momogam wirklich momigam ist der Mensch in der Natur nie gewesen oasst auch gar nicht eig zu unserer biologie. Schau dir mal unsere engsten Verwandten Primaten an alle polygam. . Das schlechte Gefühl etc wovon du redest gint es in mutter Natur nicht da war der Mensch noch viel zu dumm/einfach für. Gab ja auch noch keinen Besitz etc

oopexpert  19.02.2025, 10:40
@crazymaus201513

Schaue DU dir unsere engsten Verwandten an, wie zvilisiert das abgeht...

Männer sind polygam, ja. Aber durch die Hypergamie können das nur die wenigsten das ausleben.

Ja, Frauen sind monogam. Aber nur wenn sie dazu gezwungen werden. Ansonsten gehe ich voll mit: sie sind auch polygam.

Das Problem ist aber, dass fast alle Frauen potentiell polygame Lebensweise durchsetzen können, während nur ganz wenige Männer dies wegen dem hypergamen Selektionsverhalten der Frau durchsetzen können.

Romy0  19.02.2025, 10:47
@oopexpert

Von welchem Incel-Forum hast du diesen Mist? 🤦🏽‍♀️

oopexpert  19.02.2025, 10:57
@Romy0

Das zeigen alle Statistiken.

Wusstest du zum Beispiek, dass der Median Mann 1-2 Sexualpartner weniger als die Median Frau hat, wenn man die bezahlten Sexualpartner herausrechnet?

Oder wusstest du, dass 20% der Männer genauso viel Sexualität haben, wie die anderen 80%?

Romy0  19.02.2025, 10:58
@oopexpert

Such dir bitte Hilfe und halte dich von diesen dummen Incel-Seiten fern, die verblöden euch nur noch mehr.

oopexpert  19.02.2025, 11:02
@Romy0

Die Zahlen kann jeder aich anschauen. Und es ist auch klar, warum Frauen das nicht glauben. Weil sie kein Problem haben.

Romy0  19.02.2025, 11:04
@oopexpert

Die Zahlen sind mir wirklich scheiß egal, es ist mir vollkommen egal, dass du keine Frau abbekommst. Es geht mir um den dümmlichen Mist, der aus diesen Zahlen interpretiert wird.

oopexpert  19.02.2025, 14:15
@Romy0

Ah ja. Du hast also ein anderes Erklärungsmodell außer Hypergamie und biologisch-hormonelle Dispositionen der Geschlechter? Bin gespannt...

Romy0  19.02.2025, 14:54
@oopexpert
Die Zahlen sind mir wirklich scheiß egal, es ist mir vollkommen egal, dass du keine Frau abbekommst. Es geht mir um den dümmlichen Mist, der aus diesen Zahlen interpretiert wird.

Versuch es nochmal.

Lies dir vielleicht auch nochmal die Frage durch, du scheinst vom Thema abzukommen.

oopexpert  19.02.2025, 16:18
@Romy0

Der normale Mann will keine Frau, die gleichzeitig mit anderen Männern etwas hat. Deshalb ist eine offene Beziehung meistens nur der Frau dienlich, aber fast nie einem Mann.

Romy0  19.02.2025, 16:30
@oopexpert

Hör doch endlich mal auf für andere du sprechen. DU willst das nicht, ist ok aber was andere wollen hast du nicht zu bestimmen.

Und jetzt ließ bitte nochmal die Frage, offensichtlich hast du sie noch immer nicht verstanden.

oopexpert  19.02.2025, 16:59
@Romy0

Eine offene Beziehung begünstigt immer den, der Optionen hat, sie aber aufgrund der geachlossenen Beziehung nich ausleben kann/darf. Und das Geschlecht, was am meisten Möglichkeiten hat, sind nun einmal Frauen.... willst du das bestreiten?

Romy0  19.02.2025, 19:15
@oopexpert

Und noch immer hast du die Frage nicht verstanden. Ist das echt so schwer für dich? Es geht darum, warum Außenstehende eine offene Beziehung nicht als richtige Beziehung ansehen. Wer nun mehr davon profitiert ist hier absolut nicht das Thema. Dass die meisten Männer alles nehmen was bei drei nicht auf dem Baum ist und sich dann beschweren, dass sie unter ihrem selbst verursachten "Nachteil" leiden, ist nichts neues, tut hier jedoch nichts zur Sache.

oopexpert  19.02.2025, 19:56
@Romy0

"Dass die meisten Männer alles nehmen was bei drei nicht auf dem Baum ist"

Weil sie sonst überhaupt nicht zum Zug kommen würden...

Romy0  19.02.2025, 20:05
@oopexpert

Genau das wird doch damit geschaffen. Dadurch, dass Männer so leicht zu haben sind haben doch erst Frauen diesen "Vorteil". Da seid ihr selbst schuld, währt ihr genau so bedacht bei der Wahl der Sexualpartner, wärt ihr gar nicht in dieser Situation. Ihr erreicht damit nur, dass jede Frau leicht einen Sexualpartner findet während viele Männer leer ausgehen und die meisten Frauen maximal genervt von euch sind, sorry, da könnt ihr mir echt nicht leid tun.

crazymaus201513  19.02.2025, 20:30
@oopexpert

Frauen sind wie gesagt kurzzeitig monogam kurz nach Geburt etc wollen sie in der Natur Schutz und gaben eig keine Libido wäre Körperlich ja auch gar nicht gesund. Dann haben die aber rein von Mutter karte betrachtet auch den natürlichen trieb den genpol zu erweitern. Der Rest ist Schwachsinn ja Frauen sind rein aus Natur betrachtet anspruchsvoller als Männer rein hormonell ist das schon n unterschied allerdings bezieht sich das mehr auf Eigenschaften etc als geld optik etc wie incels imner gern behaupten. Bin in der swinerszene und kenn da extrem viele "durschnittlich" nicht sehr muskulösen 1,70 Männer die überhaupt kein Problem haben meiner Meinung nach attraktive sex Partnerinnen zu finden. Das sind aber auch ehrliche, selbstbewusste Männer die respektvoll mit Frauen umgehen und niemals so n incel Mist reden würden

crazymaus201513  19.02.2025, 20:31
@oopexpert

Komen bin seit 4 Jahren in der Szene kenn viele Paare viele Ehepaare eoe swit 20+ Jahren so leben und in 70% der Fälle ging die Initiative vom Mann aus .Und das sind alles "normale" Durchschnitts männer

crazymaus201513  19.02.2025, 20:34
@oopexpert

Möglichkeiten haben heißt nicht wie aus Zwang zu nutzen bzw ausnutzen viele Frauen haben so ne starke Libido gar nicht. Desweiteren auch offene Beziehung funktionieren auch wie jede andere nur mit gegenseitiger Rücksichtnahme

oopexpert  19.02.2025, 20:40
@Romy0

Dann gebt Männern Testosteronhemmer bevor sich das Gehirn auf "männlich" konfiguriert.

Du machst es dir zu einfach und forderst von Männern schweigend maximale kognitive Dissonanz zu akzeptieren. Und genau das tun Männer, wenn sie nämlich Frust und Gefühle bei sich behalten. Wehe dem, da weint jemand rum.

Männer und Frauen fühlen bzgl des anderen Geschlechts komplett anders. Deshalb existiert diese Schieflage. Frauen selektieren halt hypergam, und sie können das, weil die hormonelle Disposition von Männern und die daraus resultierende Gefühlswelr es zulässt.

oopexpert  19.02.2025, 20:43
@crazymaus201513

Du hast einen Bias, wenn du in der Szene bist. Genauso wie jemand, dermim Krankenhaus arbeitet irgendwann denkt, die ganze Welt ist krank....

oopexpert  19.02.2025, 20:44
@crazymaus201513

So kann und darf nur eine Frau denken. Normale Männer haben von offenen Beziehungen so gut wie nie einen Nutzen. Warum sollten sie das wollen?

crazymaus201513  19.02.2025, 20:47
@oopexpert

Gint glajb Pädophile etc doe sich freiwillig chemisch kastriert halten das ist sowas in der Art. Öhm dieses Bild halten doch mänber aufrecht Frauen sind die , die sich dafür staek machen, dass mänber kein Stereotypen auf Zwang erfüllen müssen Gefühle eben zeigen etc

crazymaus201513  19.02.2025, 20:49
@oopexpert

Nö man sieht nur wie es wirklich läuft statt nir zu mutmaßen oder von Vorurteilen zu reden. Kenn viele Ärzte Krankenschwestern etc und keike davon hat angst vor Krankheiten etc oder redet davon oder sonst was besitzen aber definitiv mehr medizinisches wissen etc wo auch ich manchmal sag ok cool wirf im TV etc anders dargestellt wusste ich gar nicht

crazymaus201513  19.02.2025, 20:50
@oopexpert

In der Szene gibt es mehr Männer als Frauen und wie gesagt von paaren lomnt Initiative auch mehrheitlich von Männern.. deine These stimmt also nicht

oopexpert  19.02.2025, 20:53
@crazymaus201513

"Frauen sind die , die sich dafür staek machen, dass mänber kein Stereotypen auf Zwang erfüllen müssen"

Was für ein Schwachsinn... Frauen selektieren hypergam. Und damit provozieren Frauen einen Konkurrenzkampf, der auf Testosteron induzierten Eigenschaften basiert: Größe, Durchsetzungsfähigkeit, Antrieb. Frauen reden davon, aber selektieren halt komplett anders.

crazymaus201513  19.02.2025, 20:54
@oopexpert

Nein kein Schwachsinn feministen stehen genau dafür ein gern mal schlau machen. Dor meisten single Männer die ich kenne sind eher so incels etc die meisten glücklich verheiratet Männer reden so einen Unsinn nicht

crazymaus201513  19.02.2025, 20:54
@oopexpert

Und weil man nal weint ist man nicht stsrk? Das sehen Männer vöt so Frauen nicht Emotionen zeigen können ist auch stärke

oopexpert  19.02.2025, 21:00
@crazymaus201513

Wie gesagt. Die Statistiken sagen etwas komplett Anderes. Ich verlasse mich nicht auf anekdotischen Aussagen.

crazymaus201513  20.02.2025, 06:07
@oopexpert

Statistiken bzw Umfragen etc zeigen das Feministinnen genau das wollen bzw dafür stehen.. Für den Rest seid ihr im übrigen selbst mit Verantwortung. Ihr macht euch so leicht zu haben dass frauen die möglichkeit haben zu wählen.

oopexpert  20.02.2025, 07:32
@crazymaus201513

"Statistiken bzw Umfragen etc zeigen das Feministinnen genau das wollen"

Ja, sagen tun sie das. Aber Frauen selektieren anders.

"Ihr macht euch so leicht"

Genauso könnte ich sagen, dass Frauen einfach aufhören müssen nach Testosteron induzierten Eigenschaften zu selektieren.

"Für den Rest seid ihr im übrigen selbst mit Verantwortung"

Das ist zum Teil richtig.

"dass frauen die möglichkeit haben zu wählen"

Das ist von der Natur so vorgesehen und von der Gesellschaft unterstützt. Aber niemand unterstützt Männer, dass sie Sexualität und Intimität bekommen, weil dies nicht einforderbar ist, weder moralisch, gesellschaftlich oder individuell. Dadürmsind wir selbst verantwortlich. Aber Testosteron ist nun einmal die treibende Kraft. UND FRAUEN SELEKTIEREN NACH TESTOSTERON!

crazymaus201513  20.02.2025, 13:39
@oopexpert

Kann man nicht verallgemeinern vor allem ubter Feministinnen nicht leider sind das ja nicht alle frauen nicht mal die große Mehrheit. Und Feministinnen die ich kenne haben ganz ganz viele swhr sensible Männer die meisten sind beruflich sogar erfolgreicher etc teilen sich Elternteil oder mann geht sogar ganz in eltern zeit . Bei ganz vielen paaren die Feminismus unterstützen läuft es eben nicht nach diesem Klischee. Und wenn man von Mutter natürlich ausgeht wtimmt das mit 80/20 auch nicht 60/40 vöt gut Frauen sind natürlich etwas wählerischer yes dieses ganz extreme haben sich aber Männer sel st zu verantworten über Jahrhunderte

crazymaus201513  20.02.2025, 13:40
@oopexpert

Nein nach Eigenschaften genetische konpbatibeliröt etc nicht nach Testosteron jeder hat n Mindestbestellmenge hast du den nicht geh zum arzt lass dir welches aufschreiben..