Wagenknecht, Karten werden neu gemischt?


28.10.2023, 14:06

Laut einer aktuellen Insa Umfrage würde die neue Partei auf 14% kommen, die AFD würde um 4% auf 17% sinken. d.H. 10% kommen von den restlichen Parteien was koalitionen ziemlich schwer machen wird. Ich bin gespannt

8 Antworten

Wagenknecht hat jedwede Zusammenarbeit mit der AfD ausgeschlossen. Keine Ahnung, ob sie irgendwann den Merz macht.

Ansonsten gibt es bereits eine erste Umfrage mit BSW. Demnach kommt sie auf etwa 12%. Alleine von der AfD hat sie 4-5% geholt, was sie auf 18% zusammenkrachen lässt. Von der Union auch nochmal 3-4%. Von der Links-Partei auch, die damit im Nirvana verschwindet vorläufig.


Hummingbird666  24.10.2023, 09:32

Umfragen sind keine Wahlen. Bei Wahlen kommen immer weniger Prozente raus als in Umfragen. 5% sind realistisch.

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xubjan  24.10.2023, 09:47
@Hummingbird666

Ja. Die AfD war schonmal bei 18% und es kamen nur knapp über 10% heraus. Aber wenn Umfragen sowieso uninteressant sind, wieso feiert sich die AfD dann für ihre rund 20% seit Wochen?

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Bisher hat Wagenknecht eine Zusammenarbeit mit der AfD kategorisch ausgeschlossen.

Kannst dich also wieder hinlegen.


wyooo  24.10.2023, 09:18

Danke, hast mir den ersten Lacher des Tages beschert...

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geheim007b 
Fragesteller
 24.10.2023, 09:22

naja, also gewisse Berührungspunkte sind ja nicht zu verleugnen :)

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Dadamien86908  24.10.2023, 09:24
@geheim007b

Ja, beide kuscheln mit Putin. Aber sie hat es auf der Pressekonferenz wortwörtlich gesagt.

Und mehr als sie da beim Wort nehmen kann man nicht.

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Was ist denn die "AFD", weil die Alternative für Deutschland kann's ja nicht sein, mit den Nazis arbeitet Sahra nicht zusammen.

Und nein, meine Koffer zum auswandern pack ich erst wenn die gedanklichen Altfaschisten für Deutschland eine Regierung auf Bundesebene stellen.

ja natürlich kann auch so eine neue Partei die Karten (besser die Menschen) neu mischen.
Es ist nicht ausgeschlossen, dass ein Ansturm auf die Wagenknecht-Partei erfolgt.
Anderseits kann auch so ein Strohfeuer schnell erloschen sein. Wer erinnert sich noch an die "Schill-Partei" in Hamburg?
Die "Neuen" , auch wenn sie nicht so neu sind, müssen sich auch zusammenfinden und einigen. So einfach, wie sich das Sarah Wagenknecht und Klaus Ernst vielleicht denken, wird das wohl nicht werden.
Wenn Ernst seine jetzt ehemalige Partei kritisiert, wie die zur Anti-Benzin-Partei geworden sein, dann ist doch klar, kaum ein Grüner wird dahin wechseln.

Warten wir es ab.

Ja klar...

Die Wähler werden in Massen zur neuen Wagenknechtpartei strömen, weil sich die Menschen hierzulande ja nichts sehnlicher wünschen, als noch eine linke Partei die ihnen eine weitere Variante des sozialistischen Sonnenstaates verspricht.

Diesmal dann halt weniger Schießbefehl an der Grenze, dafür vielleicht aber ein bisschen mehr Ludwig Erhard und ein Fitzelchen AfD, aber ohne das man es erkennt.

Wird sicher totaaal erfolgreich....


geheim007b 
Fragesteller
 24.10.2023, 10:37

Die Leute strömen auch zur AFD, vielen ist es eigentlich egal, Hauptsache anders. Ich denke ehrlich gesagt nicht dass es ne Luftnummer wird.

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