Vegan werden?

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich kann dir diese Seiten empfehlen:

  • "Achtung Pflanzenfresser - vegan für Anfänger"
  • "Die-Umsteiger-blogspot"
  • "Die-Rock`n-Roll-Veganer-Show" (Videos auf Youtube) und
  • "Unverbissen vegetarisch" (ja, ich weiss, ist nicht vegan - aber dennoch hilfreich) !

Viel Erfolg wünsche ich dir - und dass du dich nicht von unseren selbsternannten "Experten" hier verunsichern lässt ! ;)

Schau dir Dokumentationen an, die das Leid der Tiere zeigen. Zb Dominion.

Dieser deutsche Kanal hier zeigt auch sehr gut, dass das Leben von Tieren aus Bio oder Tierwohlhaltung immer noch grausam ist.

Das schlechte Gewissen sollte dir den Appetit auf Tierprodukte verderben.

Ich ernähre mich auch überhaupt nicht gesund, ich koche nicht gerne

Das Problem habe ich auch. Ein guter Anfang waren für mich Tiefgekühlte Gemüsemischungen. Die gibt es auch in vegan (also gewürzt aber ohne zb Sahne). Tiefgekühltes Gemüse ist sehr frisch und nicht weniger gesund. In solchen Packungen sind viele verschiedene Gemüsesorten, also abwechslungsreich. Man kann sie lange im Eisfach lagern und muss sie nur in der Pfanne auftauen und anbraten. Außerdem finde ich die sehr lecker :) Zum Sattwerden toaste ich mir dann noch Brot. Mit Margarine kann man das gut zusammen mit dem Gemüse essen.

Zum Frühstück oder Zwischendurch empfehle ich Haferflocken mit zb Hafermilch. Das kann man sehr einfach, günstig und lecker zubereiten. Zarte Haferflocken gibt es in jedem Supermarkt da wo das Müsli steht. Einfach Nüsse, Rosinen, Zartbitterschokoladestückchen oder Obst dazu tun, leckerer Hafermilch drüber kippen, fertig!

"Also, ich bin für Veganismus, und falls ihr was dagegen habt, braucht ihr gar nicht zu antworten."

Ich habe nichts dagegen, daß du dich ernährst, wie du möchtest. Aber verstehen kann ich nicht, warum du Tiere nicht leiden kannst.

Dir geht es sicher nicht um das Tierwohl. Das unterstützen nur Menschen, die bei ihrem Einkauf die höherwertigen Haltungsbedingungen bevorzugen.

Veganer sind gegen Tierprodukte, nicht für Tierwohl.

Das sind 2 verschiedene Sachen.

Nehmen wir an, du hast gesehen, wie eng es in den Schweineställen ist. Deswegen wirst du vegan.

Ist dem Tier damit geholfen? Hat es mehr Platz? Nein. Das Tier lebt immer noch im engen Stall, am nächsten Tag hat es zugenommen, ist gewachsen und hat noch weniger Platz.

Aber du bist ein Held, weil du moralisch überlegen bist, es dem Tier durch deine Entscheidung aber aktuell nicht besser, langfristig sogar schlechter geht. Ziel der Veganer ist es, die Tiere bis zu ihrem natürlichen Ableben in dem Stall zu lassen, wo es nach angaben der Veganer gequält wird.

Jeder der ein Tier aus diesem engen Stall herauskauft und nach den schlachten auf ißt, tut mehr für das Tierwohl als jeder Veganer.

Das gleiche beim Klima oder der Moral, das Tier nicht zu töten, stattdessen den Nachwuchs einzuschränken.

Das rottet die Tiere aus, und ihr habt mehr Fläche für die Menschen. Deshalb müssen vorher die Tiere ausgerottet werden. Und das auch noch gut finden, weil sie ja jetzt nicht mehr leiden.

Anstatt den Tieren ein schönes Leben ermöglichen....

"Der Schritt zum veganen fällt mir aber schwer, auch wenn ich vom Wissen her alle Argumente habe, die dagegen sprechen."

Es besteht noch Hoffnung.

Apokalipstic605 
Fragesteller
 01.11.2023, 20:49

Okay das am Schluss war natürlich nicht richtig so formuliert, wir ich es gemeint hatte, ich meinte, alle Argumente sprechen dagegen, sich nicht vegan zu ernähren

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Apokalipstic605 
Fragesteller
 01.11.2023, 21:04
@DerJens292

Ich wollte eine Diskussion pro und contra Veganismus eigentlich vermeiden, weil sowas sehr anstrengen ist, aber wenn du schon so fragst, 1. Sehr viele, dafür reicht der Platz hier nicht 2. Dein Argument halte ich für falsch, weil unsere sogenannten Nutztiere in ihrer Form gezüchtet wurden und immer wieder neu "produziert" werden, um die Nachfrage nach Fleisch (beim Beispiel Schwein) zu decken. Die Idealvorstellung ist demnach, die Nachfrage nach Fleisch zu senken. Je weniger Fleisch gekauft wird, desto weniger neues muss nachproduziert werden, weil es sich sonst nicht verkauft. Es geht ja auch um die Massentierhaltung, und so hoch, wie die Nachfrage derzeit ist, wäre es flächenmässig gar nicht möglich, allen Schweinen ein schönes Leben zu ermöglichen.

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DerJens292  01.11.2023, 21:10
@Apokalipstic605

Sollen wir alle morgen vegan werden? Oder dürfen/müssen wir die Tiere noch aufessen? hilfst du dabei? Oder sollen die Massentiere ein paar Jahre länger im Stall leben müssen/dürfen?

Oder willst du, daß morgen höchstens 3 neue Veganer dabei sind?

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Apokalipstic605 
Fragesteller
 01.11.2023, 21:57
@DerJens292

Wenn es so wäre, dass ab sofort keine neuen Schweine mehr produziert würden, was natürlich unrealistisch ist, dann würde ich sagen, okay, schlachtet den Rest noch (wäre ja sonst sowieso passiert), zankt euch drum, wer das letzte Schnitzel kriegt. Ich persönlich esse einfach nicht gerne tote Tiere deswegen darf meine Portion jemand anderes haben

Man könnte auch meinetwegen eine Zwischenlösung finden, dass soweit möglich, alle ein glückliches Leben führen dürfen, und dann geschlachtet werden, aber dann wäre Fleisch eben ein Luxusartikel, weil so eine Haltung ja auch viel mehr kostet. Aber ein Leben ist ja auch eigentlich etwas wertvolles, so eine Menschenniere auf dem Schwarzmarkt kostet ja auch viel mehr 😉 Man kann die Schweine auch rückzüchten, dass die Wurfgröße keiner wird.

Jeder ist für sich selbst verantwortlich, ich zwinge niemand, vegan oder vegetarisch zu werden, ich versuche eher nach dem kategorischen Imperativ zu leben und das Wissen, was ich habe, meine Handlungen mit meinen moralischen Werten für mich persönlich in Einklang zu bringen. Es wäre für mich natürlich wünschenswert, wenn alle die gleiche Einstellung wie ich hätten, aber das muss jeder selbst wissen. Nur es mit falschem Faktenwissen zu begründen ist halt bisschen doof. Wenn halt jemand meint, okay, weiß ich alles, aber mir ist es scheißegal, mich interessiert nur was ich heut abend lecker zu essen kriege usw, was soll man da machen? Menschen sind halt oft egoistisch und ignorant. Es geht ja bei sowas nicht mal nur um die Tiere, sondern auch um Menschen (Tierhaltung verbraucht viel Futter und Wasser, am Ende kommt weniger bei raus, also Zahlen aber ich jetzt nicht parat, aber für ein 1kg Fleisch verbrauchst du vielleicht 5 kg (kommt aufs Tier an) Getreide an Futter. Davon könnten mehr Menschen satt werden. Und die hungernden leben oft sogar in Ländern, wo das Getreide, oder Soja für das Tierfutter angebaut wird.

Meistens ist es so, wenn andere, die Fleisch essen, mitbekommen, dass ich es nicht tue, dass die dann eine Diskussion eröffnen, und natürlich essen dann immer alle nur ganz selten Fleisch und auch nur von ausgewählten Biobauernhöfen...das erzählen sie mir, ohne dass ich danach gefragt hätte. Und ich labere auch niemand ungefragt zu, warum ich es moralisch fragwürdig finde. Wie gesagt, ich kann ja wohl auch schlecht jemanden vorschreiben, vegan zu werden, wenn ich es selbst nicht mal schaffe. Und Fleisch war halt eh noch nie so meins, schon alleine vom Geschmack. 🤷🏼

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DerJens292  01.11.2023, 22:52
@Apokalipstic605

Wegen dem kathegorischen Imperativ frage ich ja.

Wenn Alle so leben würden, was wäre dann? Jetzt.

Dann würde es nicht funktionieren.

Bei Veganern ist es so, daß sie etwas behaupten , (Tiere leiden im Stall), halten sich für moralisch überlegen und halten auf zu überlegen. 2 oder 3 Gedankenschritte weiter, wollen sie keine Tiere mehr töten und dafür länger leben lassen (wo sie ja angeblich leiden). Also wollen Veganer Tiere länger leiden lassen.

Das ist auch mit den hungernden Menschen so, oder mit dem angeblichen Einfluß auf das Klima, Spezisismus...

Auch wenn die Tiere vorher aufgegessen werden müssen, und dann gibt es keine mehr, sagen die Veganer: wir wollen die Tiere weg haben, esst sie auf, ihr bösen Normalesser, aber wir helfen euch nicht dabei, unser eigenes Ziel zu erreichen.

Zum Glück bist du kein Veganer. Weil diese "Ideologie" ist nicht "zuendegedacht".

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Apokalipstic605 
Fragesteller
 02.11.2023, 00:01
@DerJens292

Ich kann dir jetzt aber nicht mehr so ganz folgen. Also erstens glaube ich kaum, dass der "Durchschnittsveganer" sagt, wenn ich jetzt zaubern könnte, wünsche ich mir, dass ab sofort alle vegan wären, und dann die restlichen Nutztiere noch extra lange in ihren kleinen Stellen leiden.

Und was ist denn mit den hungernden Menschen, Klima, Speziezismus "so"? Was ist das so?

Und was heißt, wir helfen euch nicht dabei, unser eigenes Ziel zu erreichen?

Im Prinzip bin ich sogar noch schlimmer als Veganer, weil Tiere für Fleisch schneller geschlachtet werden, aber für Milch und Co leiden sie länger.

Ich weiß jetzt jedenfalls nicht, mit welchen Veganern du geredet hast, dass du denkst, es wäre so. Aber andererseits, was hälst du für eine gute Lösung? Findest du, dass man eh nichts ändern kann und es wäre besser, wenn noch viel mehr Schweine geboren werden, damit man sie gleich nach der Geburt schlachten kann und dann ist das die allergrößte Gnade, weil sie so kurz wie möglich gelitten haben?

Was für eine Hilfe würdest du von den Veganern erwarten, damit sie ihr Ziel erreichen?

Und nochmal: auch, wenn Veganer sich wünschen würden, dass von heute auf morgen die ganze Welt vegan ist, ich glaube, keiner glaubt ernsthaft, dass so etwas tatsächlich passieren würde. In Deutschland ist es jetzt aber so, dass es immer mehr vegane Produkte gibt, weil die Firmen offenbar gemerkt haben, dass es einen Markt dafür gibt.Vor 20 Jahren gab es sowas höchstens im Ökoladen. Wiesenhof verkauft inzwischen mehr vegane Produkte als Fleischprodukte. Es wird niemand aufgezwungen, du hast die Wahl, das eine oder andere zu nehmen, aber das andere wird faktisch mehr gekauft. Und im letzten Jahr wurden auch weniger Schweine geschlachtet. Auf der anderen Seite steigt der globale Fleischkonsum aber an, weil die Entwicklungsländer wie China mehr Wohlstand bekommen und das Bewusstsein dort dafür nicht so da ist, die sagen sich toll, endlich kann ich mir jetzt auch mehr Fleisch leisten. Das ist bei uns aber auch der Verdienst der Veganer, weil viele sich auch dafür einsetzen, aufzuklären und eben sich mehr Menschen dafür entscheiden, so leben zu wollen. Weil, als normaler Bürger kriegt man es in der Regel ja gar nicht mit, man bekommt sein fertiges Schnitzel oder whatever in der Kühltheke, vielleicht noch mit einem Bild von einem glücklichen Schwein, das auf der Wiese steht, obwohl es gar nicht so ist. Und nicht eine Selbstbedienungstheke, wo es heißt, hier bitte hier Ihr Schwein, schneiden sie sich gerne ein Stück raus. Sowas gibt es sogar auch, es gibt so Höfe wo du deine persönliche Kuh auswählen darfst, da war sogar mal jemand in einer Doku, der seine Kuh dann selbst getötet hat und ist dann Vegetarier geworden.wobei das alles kulturelle Gewohnheiten sind, ganz früher, aber da gab es eben nicht nicht die Massentierhaltung, wurden die Tier ganz nahe an den Menschen geschlachtet und keiner hat sich gedacht, oje wie grausam.

Also ich finde es echt ganz gut, mit dir zu diskutieren bisher, weil normalerweise sowas nur in gegenseitigen Beschimpfungen endet (vielleicht sind die Vegetarier ja die entscheidende Schnittstelle) , also ich bin grundsätzlich offen für einen konstruktiven Dialog, und wenn mein Gegenüber das auch ist, dann höre ich mir gerne die Argumente an, und es gibt halt zwei Möglichkeiten, oder eher drei: entweder ich habe die besseren Argumente, oder wir kommen auf keinen Nenner und müssen das akzeptieren, oder du bzw irgendjemand hat die besseren Argumente, aber die Argumente, die ich sonst immer höre, sind halt oft einfach faktisch nicht korrekt. Ich habe mich ja schon sehr viel darüber informiert, ich aber 1996 das erste Mal etwas über Veganismus gelesen, da wussten die meisten noch lange nicht, was das ist und dass es sowas gibt. Also, bitte erkläre mir noch mal, was du meinst, weil ich wirklich nicht alles verstanden habe. Ich verstehe, dass du meinst, wenn Tiere jetzt gerade im Stall sind und darunter leiden, dass es dann längeres Leiden wäre, es nicht zu schlachten, klar. Aber selbst wenn - dann wäre das einmal eine Generation Schweine, sagen wir, wir haben einen Stall mit 1 Million Schweinen, und die würden normalerweise in 4 Wochen geschlachtet werden. (Also nagle mich bitte nicht auf Zahlen fest, die habe ich nicht im Kopf, es geht nur um ein Rechenbeispiel) . Also angenommen es gibt eine Million Schweine, alle vier Wochen werden alle geschlachtet und es kommen wieder eine Million neue dazu. (Ich kann gerne später genaue Zahlen recherchieren). Und die Alternative ist, sie leben und leiden 20 Jahre bis sie einfach sterben, dafür kommen keine neuen nach.20 Jahre sind 260 mal 4 Wochen.Also 1 Mio leidet 260 mal so lange wie "normal", dafür danach dann nur wieder irgend ein Schwein.Oder alle leiden nur 4 Wochen, aber 20 Jahre lang insgesamt 260 Mio Schweine. Und danach geht es trotzdem weiter? Und egal wie lange jedes Schwein lebt, jedes hat nur ein Leben mit leid erlebt, es wurden 260 mal so viele getötet....keine Zeichen mehr übrig...

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sweetvanilla7  02.11.2023, 04:40

Ja und wenn mehr Scheine gegessen werden, werdenehr Schweine ""produziert" die dann ein elendes Leben um Stall haben.

Ich fühle mich auch nicht als Held weil ich kein Fleisch essen. Ich will nur keine Lebewesen essen.

Und ja, es fällt mir manchmal schwer.

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Devoid8  05.11.2023, 12:38

Wtf. Schwachsinn von Anfang bis ende

Tiere aus der "Tierwohlhaltung" geht es nur minimal besser und ihr Leben und ihre Hinrichtung sind immer noch grausam.

Durch den Kauf von Tierprodukten sorgt man dafür, dass diese Tiere immer weiter nachgezüchtet werden. Wenn große Teile der Gesellschaft vegan leben würden, würden auch viel weniger Tiere gehalten, gequält und ermordet werden. Durch deinen Konsum leistest du einen Beitrag daran, dass das immer weiter passiert.

Ich weiß nicht wie man derart fehlgeleitet denken kann, dass man glaubt durch den Kauf von Fleisch würde irgendwo Tieren ein schönes Leben ermöglicht werden....

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DerJens292  05.11.2023, 16:56
@Devoid8

Würdest du wollen, daß Alle Vegan werden? Morgen? Damit keine Tiere mehr ermordet werden?

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Devoid8  05.11.2023, 23:02
@DerJens292

Das wird so zwar nicht passieren, aber ja, natürlich. Wenn alle Menschen plötzlich vegan werden würden, dann werden sich auch sicher einige Spenden zusammen finden, um die noch existierenden Nutztiere bis an ihr Lebensende zu verpflegen.

Aber wie gesagt, das ist ein unrealistisches Szenario. Die Realität ist, dass stück für Stück immer mehr Menschen Veganer werden. Wenn das so weiter geht, dann werden auch immer weniger Nutztiere gezüchtet werden. Schließlich hat kein Betrieb Lust, ein Tier zu versorgen, dessen Milch/Fleisch am Ende nicht gekauft wird.

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DerJens292  05.11.2023, 23:59
@Devoid8

Du meinst, wenn morgen Alle Vegan sind, werden die Tiere mit Spenden der Veganer weiterbetreut?

Weißt du, was das kostet?

Eine Muttersau bekommt im Jahr 22 Ferkelchen.

Diese werden etwa 10 Monate gemästet. Diese Ferkel sind da, oder werden noch geboren, bevor du mit "einfach keine mehr nachzüchten" anfangen kannst. Schweine werden durchaus 15 Jahre alt.

Du willst die 20 fache Menge an Schweinen 15 Jahre lang durchfüttern? Weißt du wieviel die fressen. Derzeit wird angeblich die Hälfte der Ackerfläche für Tierfutter "verschwendet".

Du willst diese Fläche verzwanzigfachen.

Lass mich rechnen. Jetzt die Hälfte der Ackerfläche, dann die 10 fache Fläche der gesamten weltweiten Ackerfläche. Hm?

Du willst also nicht, daß jetzt viele neue Veganer werden, sondern möchtest, daß viele Normalesser die Tiere aufessen, damit es nicht zu viele werden?

Die Tiere sind da. Du willst sie weg haben. Wie machst DU das?

Und genügend Ställe hast du auch nicht für die Unmengen an Schweinen. Ställe bauen ist fast ein Ding der Unmöglichkeit. Sollen alle in den vorhandenen Ställen ihre 15 Jahre absitzen? Denn bewegen können sie sich dann nicht mehr. Platzmangel.

Um so mehr Veganer, um so größer die Probleme der Tiere.

Es ist besser WIR (auch wir beide) essen die Tiere auf.

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Devoid8  06.11.2023, 00:01
@DerJens292

Schade, dass du dir einredest, du würdest mit deinem Fleischkonsum etwas gutes tun.

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So essen das du möglichst keine oder sehr wenige dieser Ersatz Produkte brauchst. Kartoffeln, Gemüse, Reis, Linsen, Räuchertofu, Soja Joghurt, Haferflocken, veganer Brotaufstrich. Bei Käse kannst du erstmal auf Bio Produkte ausweichen und versuchen mit der Zeit anstelle Käse nur frische Kräuter und Zwiebel zu verwenden. Ich hab jedenfalls keinen veganen Ersatz für Käse gefunden der essbar ist. Dunkle Schokolade mit 70 Prozent Kakao oder mehr ist fast immer vegan. Anstelle Butter, Pflanzen Margarine und Öl verwenden.

Daniel551980  01.11.2023, 13:40

Bis auf die Margarine und Pflanzenöle eigentlich viele gute Tipps. Aber mit diesen Transfettbomben inkl. hohem Omega6 Anteil, tut man sich keinen Gefallen. Eher das Gegenteil.

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Apokalipstic605 
Fragesteller
 01.11.2023, 15:06

Ach echt, ich hab nämlich die Lind mit 100% Kakao nicht mehr gefunden, dachte alles andere wäre nicht vegan, wenn nicht extra vegan draufsteht. Weil das helle dann doch immer Milchpulver ist, dachte ich. Der Simply Bei Käse als Belag ist übrigens gar nicht so schlecht. Aber leckerer Joghurt ist schwierig

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Anika2222  01.11.2023, 15:45
@Apokalipstic605

Also bei Aldi und Lidl gibt es welche mit 70 oder 80 Prozent Kakao und da steht vegan drauf

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Wenn du komplett auf Käse/ Ersatz Käse verzichten kannst, kannst du auch einfach Gemüse Aufstriche essen