Nein

Auch, wenn es mir viele nicht glauben würden - mir egal:

Ich mag aus der asiatischen Küche nur die indische - und dies auch nicht jeden Tag !

Gutes Essen ist für mich ein Stück Lebensqualität - die lasse ich mir für kein Geld der Welt "madig" machen...;)

Geld ist nicht alles im Leben - die wirklich wichtigen Dinge kann man nicht kaufen !

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Mich macht dies jeden Tag glücklich:

  • Dass meine über 93jährige Mama und meine Seniorhunde so fit sind
  • Mein Enkelinchen - 5 Jahre
  • Dass meine 2 Pferdebuben so cool sind
  • Das Wandern in der Natur
  • Die Aussicht auf meine baldige Rente - um all dies so richtig genießen zu können...;)

Ich zähle die Tage bis dahin - weil meine Jobs richtig anstrengend sind, und an die Substanz gehen...

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Ich hoffe, ihr habt sie in den Schatten gebracht - und ihr Wasser gegeben...

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Ich würde diese Hinterlassenschaft einem Marder zuordnen - alle anderen von dir angeführten Tiere kann ich ausschließen...

Wo bitte ist das denn "eklig" ?

Es ist Natur - sei froh, dass es sie noch gibt !

Merke:

Vor der Natur sterben wir Menschen aus...

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Ja

Aber klar doch:

In meiner Kindheit (bin "Baujahr" 1962) gab es Freitags oft Salzheringe aus dem Holzfass in unserem "Tante-Emma-Lädchen"...

Meine Oma väterlicherseits bereitete sie zu und legte sie in Essigwasser mit Zwiebeln und Gewürzen ein - dazu nahm sich jeder die Kartoffeln aus der Schüssel in der Mitte des Esstisches...

Auch gab es häufig "Wassersuppe" - das war dünn geschnitztes, älteres Brot in heiße Milch gegeben und gesalzen...

Auch Pellkartoffeln mit Salz, Butter, Schnittlauch, Frühlingszwiebeln, Kräuterquark, Obatzdem, grüner Soße, Zaziki, Frischkäse oder anderen Dipps sind köstlich - mit Radieschen, Paprikaschoten, Gurken und Essiggurken, Tomaten und Co. eine Offenbarung...

Ich greife schon lange auf pflanzliche Optionen dazu zurück - die nicht minder lecker schmecken als die Originale...;)

Bin im 3-Generationen-Haushalt großgeworden - auch mein Sohn noch...

Da war es Gang und Gäbe, dass die Schüsseln in der Mitte des Tisches standen - es war ein Zusammenkommen, das heute immer mehr verschwindet...

Das finde ich sehr schade - vor allem für die Kinder und die einsamen "Alten".

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Ich als Frau finde dich "real" um Lichtjahre sympathischer, attraktiver - und anziehender - als in der "KI"-Version...

Warum willst du deine Natürlichkeit verändern ?

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Vor allem Adolf Hitler ist nun wirklich eines der schlechtesten Beispiele für "Tierliebe":

Laut diversen Biografien über ihn behandelte er seine "Daisy" mit außerordentlicher Strenge und auch Züchtigung...

Unter anderem ließ er an ihr die Wirkung von Zyankali testen - wo bitte ist da die Tierliebe ?

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Eine Brautmutter schildert in einem Gespräch die Vorkommnisse rund um die Hochzeit ihrer Tochter - Eure Gedanken?

Die Tochter (27) heiratete kürzlich. Die leibliche Mutter ist Single. Der Vater hatte 2011 die Familie verlassen, nachdem er eine Affäre begann, fremdging. Zur Hochzeit erschien er gemeinsam mit seiner neuen Frau und der gemeinsamer Tochter.

Während der Zeremonie wurde die Mutter in die zweite Reihe gesetzt. In der ersten saßen der Vater mit seiner neuen Familie sowie die Familie des Bräutigams. Auch beim Essen saßen der Vater und die Schwiegereltern beim Brautpaar, die Mutter wurde an einen anderen Tisch platziert, mit dem Rücken zum Brautpaar.

Eine von der Mutter vorbereitete Rede wurde untersagt. Die Eltern des Bräutigams hielten hingegen eine Ansprache. Später wurden offizielle Familienfotos gemacht – mit dem Vater, dessen Frau und deren Familie und der Schwiegerfamilie. Die Mutter wurde dabei vollständig übergangen.

Sie verließ die Feier gegen Mitternacht und war anschließend emotional stark aufgewühlt.

Die Mutter fühlt sich auch von der Schwiegerfamilie klar abgelehnt. Es sei, als sei sie zwar eingeladen worden, aber nur aus Pflichtgefühl, nicht aus Wertschätzung. Besonders bitter sei, dass das Brautpaar den Nachnamen des Vaters angenommen habe – obwohl er sich über Jahre hinweg der Verantwortung entzogen hatte.

Die Beziehung zur Tochter ist angespannt. Immer wieder kommt es zu respektlosen Aussagen ihrerseits. So behauptet die Tochter, die Mutter hätte sie um Unterhalt betrogen. Tatsächlich wurde dieser Vorwurf über einen Anwalt geklärt: Es bestand keine Unterhaltspflicht. Dennoch hält die Tochter an dieser Behauptung fest und verbreitet sie offenbar auch weiter.

Die Mutter weiß, dass der Vater über Jahre hinweg gezielt Einfluss auf die Kinder genommen hat, mit dem Ziel, sie gegen die Mutter aufzubringen. Das haben ihr die Kinder und der Exmann selbst erzählt und sie hat es sogar miterlebt. Dies scheint bei der Tochter sehr wirksam gewesen zu sein.

Der Vater selbst hatte nach der Trennung kaum Kontakt zu den Kindern, zahlte keinen Unterhalt, beantragte sogar vor Gericht weniger Umgang. Erst viele Jahre später, als es ihm selbst nützte (z. B. für Kinderbetreuung), suchte er wieder Kontakt. Dennoch wird er heute als „richtiger“ Elternteil anerkannt, während die Mutter in ihrer Rolle marginalisiert wird.

Auch die neue Frau des Vaters zeigte kein Gespür für Grenzen. Sie trat auf der Hochzeit sehr präsent auf, suchte körperliche Nähe zur Mutter (z. B. durch Antanzen), was diese als übergriffig empfand. Was sie vermutlich nicht weiß: Ihr Mann hat auch sie in der Vergangenheit betrogen und zwar mit der Ehefrau/Exfrau/Mutter.

Die Mutter empfindet tiefe Kränkung, Enttäuschung und Wut. Sie fragt sich, wie sie das Erlebte verarbeiten kann, ohne daran zu zerbrechen. Sie fühlt sich als Verliererin. Eine alleinstehende Frau, die die Kinder großgezogen hat, jetzt aber übergangen wird. Sie sagt: „Ich habe die ganze Drecksarbeit gemacht und werde jetzt dafür in den A… getreten.“

Trotz aller Verletzungen liebt sie ihre Tochter und möchte den Kontakt nicht abbrechen. Gleichzeitig hält sie zunehmende Respektlosigkeit und Ungerechtigkeit kaum noch aus.

Am Folgetag der Hochzeit steht ein gemeinsames Frühstück mit allen Beteiligten an. Die Mutter rechnet mit weiteren Spannungen, wird aber vermutlich aus Pflichtgefühl einen freundlichen Eindruck machen müssen und danach mit dem Sohn abreisen.

Fragen an die Community:

Wie lässt sich das Verhalten der Tochter, des Exmannes, seiner Frau und der Schwiegerfamilie psychologisch einordnen?

Welche Dynamiken wirken hier?

Wie kann sich die Mutter künftig verhalten, ohne sich selbst zu verleugnen?

Welche Wege der Verarbeitung sind realistisch, um mit dieser Form von Demütigung, Kränkung und Ausschluss umzugehen?

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Vorausgesetzt, diese Geschichte entspricht SO der Wahrheit - ist also nicht erfunden:

Ich als Mama der Braut hätte spätestens bei der Sitzordnung in der Kirche diese "Feier" verlassen - man muss sich nicht alles antun !

Dieser Mutter würde ich empfehlen, wieder zu sich selbst zu finden - im Kreise ihrer Freundinnen, guten KollegInnen und Bekannten...

Vielleicht hilft ihr auch das Fastenwandern in der Gemeinschaft, vielleicht auch eine Therapie - um den Schmerz zu überwinden und wieder sie selbst zu werden.

Ich wünsche ihr - so es sie denn geben sollte - alles Glück dieser Welt !

Spätestens, wenn Enkelkinder da sind, könnte das Blatt sich wieder wenden - ich würde es ihr (und ihnen) von Herzen wünschen...;)

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Wo anders, und zwar...

Direkt am - oder im Wald, auch gerne in einer alten Mühle oder einem "stillgelegten" Forsthaus...;)

Lebe in einem kleinen Dorf in Mittelfranken - wir haben zum Glück viel Wald und ich wohne am Dorfrand.

Hinter uns fließt ein Bächlein, es gibt Pferdekoppeln - und der Wald ist ca. 150 Meter entfernt.

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Zunächst mal ist anzumerken, dass Rinder völlig andere Mägen als Pferde haben...

Sie können im übrigen auch Silage nicht gut verdauen - weil sie reine Herbivore (Grasfresser) sind (ja, das sind Pferde auch)...

Übersäuerte Mägen sind die Folge von falschem Futter - und nicht nur das !

Wollt ihr sie denn mästen - und schlachten lassen ?

Und warum dürfen sie nicht im Offenstall bleiben ?

Heu und Gras reichen völlig aus - und ein Salz- und/oder Mineralstein zum Lecken.

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Ich fände diesen Spruch schön und passend:

  • Love will never die !

Alles Liebe und viel Glück - unbekannterweise - für das junge Paar...;)

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