Ich denke nicht das es verwerflich oder schlecht ist so zu denken. Für deine Eltern und für dich wäre es eine Entlastung und ihr könnt deine Schwester jede Woche besuchen gehen. Im alltäglichen hättet ihr dann ein "normales" Familienleben.

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Ist das so ein Holzkasten? Ich hab vor zwei Jahren eins gekauft und der Eingang war so klein, da passt kein Igel durch. Musste umgearbeitet werden und der Igel fand es wohl trotzdem nicht so toll, er hat es als Klo genutzt und sich daneben aus laub und Heu ein Haus unter einer alten Abdeckplane gebaut.

Futter, Ei mit Haferflocken oder Katzenfutter ohne Zucker.

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Ich denke es gab wie in jedem Land Vorteile und Nachteile. Vor paar Jahren hatte ich eine Kollegin, die war in der Sowjetunion geboren und hat auch viel schönes erzählt. Es ist wie mit der DDR manche hatten ein gutes Leben, waren zufrieden andere hat die Politik und die Einschränkungen gestört.

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Es war Sonntag, andy borg -

Schlager mag ich sonst eher nicht aber die beiden Titel von nino de angelo die du genannt hast heben sich meiner Meinung nach von allem anderen ab und sind wirklich hörenswert

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Ich bin seelisch und psychisch krank.?

M, 17 Jahre alt.

Ich bin adoptiert und mit vier Jahren zu meinen Adoptiveltern nach Deutschland gekommen.

Später wurde festgestellt, dass ich starkes ADHS und ausgeprägten Autismus habe. Außerdem bin ich schwer seelisch und psychisch krank, habe eine geistige Behinderung, eine starke Lernbehinderung, Depressionen und muss starke Medikamente nehmen. Ich habe auch heftige Stimmungsschwankungen.

Zurzeit bin ich nicht in der Lage, mich selbst zu waschen oder bei der Arbeit einfache Aufgaben wie das Bearbeiten von Blättern zu erledigen.

Das Haus meiner Adoptiveltern löst bei mir eine Art „Allergie“ aus – wenn ich nach Hause komme, freue ich mich nie. Ich sitze lieber in einer Pommesbude und bleibe dort. Geld für Pommes habe ich immer.

Wenn ich bei meiner Oma bin oder selten eingeladen werde, will ich nicht mehr weg. Ich finde keinen Abschluss, obwohl alle anderen gehen.

Ich sage oft Dinge wie: „Ihr habt aber schöne bunte Teller“, und die Leute finden mich dann seltsam und ignorieren mich.

Das Problem bei meinen Eltern ist, dass alles sehr modern, kühl, einfach, billig und kahl eingerichtet ist. Alles ist weiß, grau oder schwarz, und die Möbel bestehen aus Pressspan – kein echtes Holz. Die Einrichtung spiegelt meine Eltern wider: genauso kühl und unpersönlich.

In meinem Zimmer darf ich nichts mitentscheiden. Meine Eltern kaufen alles, ob ich es möchte oder nicht. Alles ist von IKEA. Ich mag IKEA nicht, weil es für mich ungemütlich und seelenlos wirkt.

Ich habe zwar die Schubladen aufgeräumt, aber es sieht trotzdem nicht schön aus – alles wirkt trostlos und leer.

Ich würde lieber meine Sachen einfach in Boxen auf dem Boden stapeln, weil es für mich genauso hässlich aussieht wie die Möbel.

Das schwarze Bett (1,40 m) von IKEA hat mein Vater letztes Jahr gekauft. Ich wollte ein Bett aus einem richtigen Möbelhaus, größer – 1,80 m oder 2 x 2 m. Aber ich durfte nichts aussuchen. Für mich ist das alles trostlos, unpersönlich und ausladend.

Ich kenne Leute, die einfach wohnen – und trotzdem sieht es bei ihnen schöner und gemütlicher aus.

Ich war oft im Krankenhaus oder habe an kalten Tagen gearbeitet und mir vorgestellt, dass es zu Hause gemütlich ist. Aber wenn die Schule vorbei war und ich auf dem Heimweg war, wollte ich lieber wieder zurück zur Schule.

Ich sitze oft bei meiner Oma, aber sie sagt dann: „Geh jetzt mal nach Hause, es ist spät.“ Ich finde keinen Abschluss und bleibe trotzdem dort sitzen. Meine Oma und andere finden das nicht in Ordnung.

Könnt ihr mich verstehen?

Ich soll bald ins Internat kommen, aber ich hatte nie ein richtiges Zuhause in meinem Leben. Versteht ihr das?

Bei meinen Eltern darf ich nicht viel. Ich darf mein Zimmer nicht gestalten, nichts an die Wand hängen, keine Möbel aussuchen. Ich bekomme nur, was übrig bleibt. Eigene Bettwäsche habe ich nicht. Ein schönes Zimmer auch nicht.

Noch etwas:

Meine Eltern fahren ständig zum Recyclinghof und entsorgen alles – Regale, Taschen, Kisten, Dinge, die andere noch gebrauchen könnten. Sie werfen wirklich alles weg.

Ich finde das kühl, nicht einfühlsam, abstoßend, hart – manchmal sogar gefährlich.

Mein Vater holt sich manchmal ein großes Auto aus dem Büro, damit mehr zum Recyclinghof passt.

Meine Eltern benehmen sich entsprechend: Sie kaufen alles neu, ich bekomme nur IKEA-Sachen. Sie selbst kaufen hochwertige Dinge – auch wenn es Pressspan ist, aber eben nicht von IKEA.

Das Geschirr ist alles von IKEA.

Für mich fühlt sich unser Zuhause an wie ein Arbeitsplatz, von dem man sich freut, wieder nach Hause zu fahren – nur dass ich im Büro bleiben muss und andere ins schöne Zuhause fahren.

Ich bin wirklich sehr traurig darüber, weil ich nichts aussuchen darf. Es ist einfach, aber nicht gemütlich.

Auch die Stimmung und Atmosphäre bei meinen Eltern ist kalt. Alles wird entsorgt. Nichts hat einen festen Platz. Sie bauen alles auseinander, und es bleibt leer – noch schlimmer als vorher.

Meine Eltern haben keinen Geschmack.

Mein Vater ist Bauingenieur, meine Mutter macht etwas mit Pferden (Coaching?).

Geld haben wir genug.

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Im Internat kannst du dein Zimmer mit Deko gestalten. Du fühlst dich bei deinen Eltern nicht wohl, vermutlich ist das gut da weg zu sein. Dein Zuhause ist mehr oder weniger bei deiner Oma, denn dort wärst du gern Zuhause. Nach dem Internat suchst du dir eine eigene Wohnung und dort kannst du einräumen wie du möchtest.

Warum darfst du keine Bilder aufhängen? Such dir ein Hobby das kreativ ist wie zeichnen, 3 D Puzzles, eben etwas wo sozusagen Deko entsteht.

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Ich würde eine Jacke generell nicht mit Handtücher zusammen waschen. Stell das Programm auf Händewasche, Schongang, etwas ohne langes Schleudern.

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Kann ich verstehen und bin auch der Ansicht das Sterbehilfe möglich sein sollte, wenn sich jemand bewusst dafür entscheidet.

Deine Familie ist aber vermutlich froh das du da bist und sie versuchen dir zu helfen, oder?

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Eine neue Filiale einrichten macht eigentlich Spaß. Es sind bestimmt viele Personen dort und ihr werdet verschiedene Aufgaben bekommen. Ich habe das zwei mal miterlebt und fand es ganz gut obwohl es bei der zweiten Filiale ziemlich durcheinander ging, weil dort mindestens 20 Leute herum rannten. Zieh dir praktische Kleidung an. Die Angst ist unbegründet, du bist nur eine Woche dort und was die anderen über dich denken kann dir relativ egal sein, du musst die Leute nur eine Woche ertragen.

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Du nimmst nicht ab sondern hast dieses Gewicht schon mehrere Jahre, also eigentlich kein Anzeichen für eine Krankheit. Rechne doch mal aus ob du wirklich genug Kalorien isst um zunehmen zu können. Möglich ist auch das der Darm die Nährstoffe nicht ideal aufnehmen kann, eventuell auch als Folge der Medikamente. Darüber müsste die Apotheke Auskunft geben können. Die haben da manchmal mehr Wissen als der Arzt oder auch mehr Zeit um nachzulesen.

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Das war eine sehr gute Idee, jetzt ist die Dame berühmt.

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Es wird meist draußen nicht akzeptiert, wenn ich meine unsichtbare Freundinnen oder Freunde mit dabei habe warum? Es war schon in der Schule so 🧐?

Hi 🙋‍♀️ vielleicht erstmal kurz was zu meiner Person. Ich bin inzwischen 32 Jahre alt. Ich habe eine körperliche Behinderung und vermute außerdem autistisch zu sein. Das wird auch demnächst das zweite Mal getestet bei mir. Beim ersten Mal kam raus, dass ich nur hochsensibel bin. Ich brauche sehr viel Hilfe im Alltag und lebe bei meinen Eltern. Ich bin innerlich immer sehr kindlich geblieben. Jedenfalls hatte ich schon immer eine sehr lebhafte und blühende Fantasie. Ich hatte und habe auch immer noch Fantasie Freunde die für andere nicht sichtbar sind natürlich. Zum Beispiel meine Einhorn Freundin Stella Bella und meinen freundlichen Gespenster Kumpel Hu. Er ist ein lieber und netter gar nicht gruselig.
So ich hatte mal in der behinderten Schule wo ich die ersten Jahre zur Schule ging Sandy Mölling von den No Angels als unsichtbare Freundin mitgenommen. Ich rede dann auch mit ihnen und tu so als würde ich ihre Hand nehmen und mit ihnen rum spazieren. Joa prompt hat sich meine Lehrerin wegen Sandy beschwert und meine Mutter meinte dann zu Haus zu mir Lilly ( nicht mein echter Name) das darfst du nicht mehr machen oder ähnliches. Ich war gerade mal 10 oder 11 Jahre alt zu diesem Zeitpunkt. Bis heute versteh ich nicht was einige Menschen gegen Fantasie Freunde haben. Außerdem sie kannte mich seit der ersten Klasse und wusste , dass ich eben sehr verträumt und fantasievoll bin und war.
Warum denken da viele direkt an was weiß ich was für Störungen?! Gut ich wollte eben an dem einen Tag auch dass überall etwas Platz für Sandy gelassen wird und ich sie überall mit hinnehmen kann. Es war aber wie gesagt nur einen Tag so extrem. Keine lange Zeit wenn man mich fragt.
Was hatte meine Lehrerin bloß dagegen? 🤨

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Das ist nicht normal. Akzeptieren würde man das nur bei einem kleinen Kind oder einer Person mit geistiger Behinderung. Hätten deine Eltern solche unsichtbaren Freunde, hätten sie nie Zeit für dich und du keinen Platz im Auto, am Tisch usw. weil dort die erfundenen Freunde sind. Solche Probleme solltest du mal mit einer Psychiaterin oder Psychologin besprechen.

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Die Alarmanlage geht nur bei Sachen an die gesichert sind, wie z. B. Kleidung, Kosmetik, und Alkohol. Die Läden sind aber alle Videoüberwacht und wenn es gesehen wird hast du ein Problem.

Mir ist es zwei mal passiert das unbeabsichtigt noch etwas im Wagen lag, hat keiner bemerkt im Laden und ich erst draußen beim einpacken.

Vor vielen Jahren hab ich mal ein T-Shirt in einem Klamottenladen mitgehen lassen, eigentlich auch nur weil da kein Etikett mehr vorhanden war und auch keine Sicherung.

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RE Züge fahren nicht so schnell, würde sagen das ist sicher und Unfälle mit Personenschaden ganz, ganz selten. Solange du nicht in einen ICE einsteigen musst ist alles gut.

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Das habe ich vorgestern auch gesehen und finde es nicht gut. Im August ist Sommer, da will ich eigentlich nicht an Weihnachten denken. Trotzdem würde ich manches jetzt kaufen, weil es jetzt sozusagen frisch ist, liegt das bis Dezember im Laden wird es dort nicht besser und kurz vor Weihnachten gibt es das was man kaufen möchte nicht mehr.

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