Transpersonen?
Wieso sind Transpersonen für manche so ein Dorn im Auge? Aus welchem Grund fühlt man sich so getriggert von deren Existenz? Ganz unabhängig davon ob man ne Transfrau als Frau bezeichnet oder bezeichnen kann, wieso kann man nicht einfach akzeptieren das es Transmenschen gibt ohne sie ständig zu diskreditieren?
10 Antworten
Ich finde das schön und verstehe die Menschen nicht, die das nicht akzeptieren wollen. Witzig ist, sie glauben an Gott, den es wirklich nicht gibt, aber bei Transfrauen stellen sie sich sturr. Für mich sind das Frauen im anderen Körper und ich finde es schön.
Sie fühlen sich wohl in ihren Körper...
Äh ne, eben nicht...
Sie hassen ihren Körper, weil er nicht dem entspricht, mit dem sie sich identifizieren.
Im Grunde geht es aber nur darum, dass sie die Geschlechterklischees und Rollenbilder des Gegengeschlechts für sich selbst annehmen und deshalb schlussfolgern ihr Körper müsse "falsch" sein. Das ist ein psychisches Problem. Man könnte auch einfach als "weiblicher" Mann oder als eine "männliche" Frau leben. Möglicherweise homosexuell, was ja kein Problem ist.
Ich kenne mich aus mit der Materie, also lass mal lieber...okay?
Schau dir Shiri Allwood an, oder schau die die Groobygirls an. Du bist nur ein Pessimist
Du bist du und sie ist sie....Du bist ein Gegner. Sie fühlen sich wohl in ihrer Haut. Warum hasst du diese Mädchen?
Weißt du was in unserer Gesellschaft ein großes Problem ist?
Das sind Menschen, die Probleme mit ihrer Geschlechtsidentität haben, die es nicht schaffen alle Persönlichkeitsanteile sinnvoll in eine Person zu integrieren und es als einzigen Ausweg sehen den Köper umoperieren zu lassen, damit das Leben erträglich wird.
Quatsch. Viele Transpersonen benötigen keine Operationen, um ein erträgliches Leben zu leben. Die Operationen sind nur für die da, die anders nicht leben können.
Einmal abgesehen davon dass trans nichts mit "verschiedenen Persönlichkeitsanteilen" zutun hat. Es geht nur damit, die äußere Erscheinung an die eigene Identität anzupassen. Also den Körper an die Persönlichkeit.
Du bist du und sie ist sie....Du bist ein Gegner. Sie fühlen sich wohl in ihrer Haut. Warum hasst du diese Mädchen?
Ich bin kein "Gegner". Ich habe Mitgefühl mit allen psychisch kranken Menschen und sie sollen die Hilfe kriegen, die sie brauchen.
Ich denke aber der aktuelle Weg mit vermeintlicher Transsexualität umzugehen, ist grundlegend falsch...
Trans hat nichts mit einer Krankheit zu tun, wie bist du denn drauf?
Junge, du hast keinen Plan....Transmädchen sind sexy und nun geh ins Bett....ist besser so
Ich habe Mitgefühl mit allen psychisch kranken Menschen
Menschen die Mitgefühl haben, bezeichnen nicht andere Menschen als Mischwesen.
Also was hat es mit Gott zu tun? Und zu glauben das es ihn nicht gibt sehen andere Millionen Menschen anders. Übrigens muss du nicht andere wegen ihres Glaubens Vorurteilen.
Ja habe kapiert und habe auch deine Antwort gelesen habe aber nur darauf geantwortet.
Alles gut.....nicht das du denkst ich bin dir böse......alles okei
Ja alles gut wollte es dir nur sagen habe es auch nicht böse gemeint.
Ich habe nichts gegen Transpersonen und fühle mich auch nicht "getriggert" von ihnen. Ich habe nur etwas gegen den Rummel, der darum gemacht wird.
Jeder soll einfach sein Leben führen, aber ich möchte weder mit Geschlecht, sexueller Orientierung noch irgendeiner Art von Selbstinszrnierung konfrontiert werden. Das interessiert mich alles nicht.
Mich nervt tatsächlich dieses demonstrative Anderssein und dass ich das alles als vollkommen "normal" und "natürlich" akzeptieren soll. Ich habe eben meine eigene Meinung dazu. Und kann trotzdem jeden mit Respekt behandeln. Das ist für mich kein Widerspruch.
Der Mensch hat Angst vor dem Unbekannten/Veränderungen
Die Auseinandersetzung mit dem Thema trans geht mit einer Veränderung in der Gesellschaft einher. Diese verändert sich natürlich die ganze Zeit... aber die Menschen brauchen eben Zeit, sich darauf einzustellen.
Vor allem rüttelt die Sichtbarkeit von Transpersonen an den starren Geschlechterrollen. Immerhin verhalten sich die meisten Transpersonen entgegengesetzt den Rollenerwartungen ihres biologischen Geschlechts.
Das ist eine große Herausforderung für die Personen, die ihren Selbstwert stark darauf aufbauen, diesen Geschlechterrollen möglichst stark zu entsprechen. Also möglichst stereotypisch männlich oder weiblich wahrgenommen zu werden. Die Geschlechterrollen werden zunehmend aufgebrochen, Personen die dem weniger entsprechen werden zunehmend akzeptiert. Also wird es auch weniger "wert" ein stereotypischer Mann oder eine stereotypische Frau zu sein. Oder jedenfalls haben viele transfeindliche Menschen Angst davor.
Es ist ja erst durch den ganzen hype entstanden.
Irgendwann hat es mal angefangen mit lgbtq. Davor war es so ziemlich unbekannt. Und als es angefangen hat, ist jeder so genervt davon, weil plötzlich alles um das ging und das eher auf eine übertriebene Weise. Viele Leute wurden trans obwohl sie das gar nicht waren, erst durch den großen Einfluss des Themas oder um es mal auszuprobieren, dann hat logischerweise das Nerven angefangen
Hea?. Trans sein ist nen Hype /trend. Wo ich gemerkt habe , das ich das Problem habe, gabs noch noch nicht mal das Internet ,in deutschland zumindestens nicht weit verbreitet. Youtube gabs nicht, wo ich 12 war. Von tiktok müssen wir erst garnicht reden. Bzw. trans leute in Buddhismus , geschichtsbüchern,erzählungen. Gibts schon seit jahrtausenden. Damals ohne hormone/gaop. Die haben sich weiblichg gekleidet. Die erste Gaop wurde in den 20 jahrhundert durchgeführt.
Ja damals gab es kein internet aber weil es sie gibt nutzt man die Aufmerksamkeit halt eben und so endsteht eben der Hype.
Ich weis das es Youtuber gibt, die das machen. Aber ich guck mri den scheiss eh nicht an. Aber leute, die keine ernsthaften probleme damit haben (wie ichund andere). Werden das , im Laufe ihres lebens dann bereuen. Das trans nen trend sein,soll wie manche behaupten, find ich schwachsinnig. Weils dan, der beschissente trend aller zeiten ist. Hormone nehmen, Ops machen , die mit schmerzen verbunden sind. Bzw. partnersuche ist noch viel viel viel viel Schwerer. Sowie dann noch die verachtung, von manchen in der gesellschaft. Glaub das will niemand, ernsthaft.
Hat mit meinung nichts
zu tun, ist ne Tatsache. Hab das alles hinter mir. Wenn du jemand sagst, du seist trans oder Non binary etc. Also bei der Partnersuche, die meisten wollend as nicht egal ob weiblich oder männlich. Ist nunmal so .
Weil Menschen das unbekannte nicht verstehen können und dementsprechend entweder Angst haben oder Personen Hassen aufgrund dessen was sie sind, obwohl es sie nichts angeht sondern nur die Person welche TransIdent ist.
Was ist an Transsexualität "schön"?
Das sind Menschen, die Probleme mit ihrer Geschlechtsidentität haben, die es nicht schaffen alle Persönlichkeitsanteile sinnvoll in eine Person zu integrieren und es als einzigen Ausweg sehen den Köper umoperieren zu lassen, damit das Leben erträglich wird.