Stimmt es, dass die NASA mehr über Außerirdische weiß, als sie uns mitteilt?

9 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ein Offizier hat darüber unter Eid ausgesagt und in der selben Aussage auf ausdrückliche Nachfrage zugegeben, keines der fremden Objekte oder Körper selbst gesehen zu haben. Dies ist bestenfalls einfach nur ein Gerücht, das er gehört hat. Jeder weiß, dass Gerüchte nirgends so schnell kursieren wie in der Geheimhaltungswelt des Militärs. Schlimmstenfalls ist er ein Irrer, der Aufmerksamkeit sucht (war so einer nicht sogar mal Präsident?)

Die Entwicklungswelt der Air Force hat schon früher die UFO-Gläubigen vordergründig unterstützt (Bluebook), um von streng geheimen Projekten abzulenken . Das Militär ist verpflichtet, die eigenen Projekte mit allen Mitteln geheim zu halten, und wenn Leute die unvermeidlichen Testflüge sehen, ist es am einfachsten, der Fantasie ihren Lauf zu lassen.

Man sollte nicht vergessen, dass interstellare Entfernungen zu groß sind, als dass von halbwegs habitablen Planeten anderer Sterne deren Bewohner zu uns kommen können. Die Lichtgeschwindigkeit ist einfach zu langsam und kann nicht überschritten werden. Das Michelson-Morley-Experiment hat das falsifiziert. Nicht mal Kommunikation ist möglich - die zeitlichen Distanzen sind wesentlich größer als die technischen Lebensdauern von Spezies. Es hat vielleicht welche gegeben oder wird sie noch geben, aber eine Nachricht von einer zur anderen erreicht die andere kaum vor deren Ende, und wenn doch, dann ist niemand mehr da um die Antwort zu hören. Das kann also schon physikalisch von Seiten der Speziellen Relativitätstheorie nur Quatsch sein.

Manche drehen dann die Allgemeine Relativitätstheorie durch den Wolf, aber woher SF Geschichten die Sterne hernehmen, deren Energie sie für ein Wurmloch verbraten müssten (zumal wenn es so groß sein soll, dass das Schiff nicht von Gezeitenkräften zerrissen wird), wird ja wohlweislich nie beschrieben. Generationenraumschiffe sind aus sozialen Gründen kaum zu machen - schon die dritte Generation wird Verschwörungstheoretiker hervorbringen, die das Narrativ über Reiseursprung und -ziel nicht mehr glauben. Und der ganze Aufwand für das Erreichen eines Planeten, dessen Mikrobiom mit dem eigenen inkompatibel ist, und wo man deshalb fast sofort an bizarren Krankheiten stirbt? Wer so ein tolles Raumschiff bauen kann, wird so dumm nicht sein, die Reise anzutreten.

Spikeman197  13.02.2024, 19:57

Och, naja, im Abstand von 20 Ly gibt es knapp über 100 SternenSysteme. Ohne jetzt deren Potential zu kennen, wäre da schon eine Kommunikation möglich.

Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, dass es da Leben gibt, wohl relativ klein, während mMn das Risiko RIESIG ist, dass einfach das Timing nicht passt! Von 4,5 Milliarden Jahren Erde und 500 Mio Jahren Leben auf der Erde, haben wir erst seit 100 Jahren Funk! Wie viele Jahrtausende können wir diese Technik aufrecht erhalten? Die Dinos haben 150 Mio Jahre die Erde dominiert und sind seit ü65 Mio Jahren verschwunden...

1
hologence  14.02.2024, 09:02
@Spikeman197

Das hängt zusammen und ist nur eine andere Sicht auf das Gleiche - wenn man Gleichzeitigkeit durch geringe Distanzen sucht, wird die Gleichzeitigkeit vor dem Alter des Universums zu unwahrscheinlich. Die technisch bevölkerten Raumzeit-Blasen liegen zu weit auseinander.

0

Wie die meisten gebildeten Menschen, WEISS auch die NASA, dass schon die nächsten Sonnensysteme VIEL zu weit weg sind, um die Distanz mit einem Raumschiff zu überwinden und die gesamte notwendige Technik, die man aus ScienceFiction kennt, NIEMALS funktionieren wird (ÜberlichtGeschwindigkeit, Beamen,...). Von daher ist der NASA auch vollkommen klar, dass alle Bilder und Hinweise darauf Fälschungen sind.

SirSulas74  13.02.2024, 16:44

Nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft musst du dazu sagen.

1
SturerEsel  13.02.2024, 19:31
@SirSulas74

Wenn es funktionieren würde, wo sind sie dann alle, die Aliens?

Siehe auch Fermi Paradoxon.

2
Spikeman197  13.02.2024, 19:48
@SturerEsel

Tja, mMn kann es nicht funktionieren, weil auch bei den Außerirdischen die gleiche Physik und damit auch Technik gilt!

Energie, Masse, Energiedichte, Impuls, Raketengleichung, Materialstärke, Schwerkraft, Trägkeit, drei Dimensionen, Zeit, ReltivitätsTheorie, Fluchtgeschwindigkeit, ...

Je mehr Material man mitnehmen will, oder muss, ummso stärker potenziert sich die notwendige TreibstoffMenge. Aus dem Grund wurden bei den ApolloMissionen alle noch so teuren Geräte nach ihrer Verwendung weggeschmissen! Die EnergieDichte von chemischen Treibstoffen ist begrenzt, FusionsAntriebe eine Utopie. Die irdischen FusionsReaktoren sind gigantisch und leisten wenig. Irgendwelche utopische Technik wie WarpBlasen, oder HyperRaum sind Qutsch. Wenn doch jemand etwas berechnet, sind die notwendigen Energien gigantisch, die transportablen Massen winzig, oder man bräuchte gar Materie mit einer negativen Masse. In einer TNG Folge erzeugt Geordie LaForge eine WarpBlase um einen Planeten um die GravitationsKonstante zu verringern...HAHA!

Und wenn wir eine Zivilisation in 100 Ly Entfernung hätten...Unsere Signale aus den 1960ern wären noch nicht angskommen und ob hier jemand die Antwort in 2260 empfängt, steht in den Sternen...Vllt. sind sie auch vor 30 Mio Jahren ausgestorben (da waren die Dinos auch schon 30 Mio Jahr tot!), ODER die haben gerade erst den aufrechten Gang gelernt!

2

Nein das stimmt nicht. Dazu brauchst du dir nur die Struktur der NASA und ihre Mitarbeiterzahl anschauen, inkl. der vielen freien Mitarbeiter gerade im Forschungsbereich.

Zudem gibt's es auch noch Seti. Kurz und gut, wenn irgendwo auf der Welt irgend ein Forscher - Team über eine Nachricht von außerirdischen Freunden stolpern würde dann ginge das mit 100% Sicherheit ruck zuck um die Welt.

SturerEsel  13.02.2024, 19:53

Ganz genau. Das wäre auch mein Hauptargument, dass die Mondlandung tatsächlich stattgefunden hat. Hunderttausende Mitarbeiter und niemals hat jemand was gesagt? Nicht mal auf dem Sterbebett?

2

das "geheimhalten" der entdeckung von sicheren beweisen, dass es auf anderen planeten in fernen sternsystemen leben gibt, ist so was von albern und absurd wie sonst was.

das könnten einfach die ergebnisse einer sicheren spektral-analyse eines infrage kommenden planeten sein, bei der spuren von sauerstoff, methan oder kohlenstoff nachgewiesen werden.

bei der sog. "transit-methode" kann man den kurzen moment des beginns des vorbeiziehens des planeten vor seinem stern für eine anylse des lichts nutzen, wenn das licht des sterns durch die atmosphäre des planetens scheint.

nicht mehr und nicht weniger; was soll daran "geheimhaltungsbedürftig" sein? es gäbe also leben auf so einem planeten, der leider 3.500 lichtjahre von uns entfernt ist. wem nützt die geheimhaltung? aber welche art leben? die dilletanten brüllen dann gleich: "alien entdeckt"

alles blödsinn; genau so wie die verschwörungstheorie "mondlandungen gab es nie". es ist doch kinderleicht, über rd. 70 jahre (beginn der raumfahrtprogramme) AUSNAHMSLOS sämtliche mitarbeiter der NASA samt ihren familien über mehrere generationen zur verschwiegenheit und zum lügen zu verpflichten und nicht ein einziger in diesen jahrzehnten ist der verlockung erlegen, sein "wissen" für 10 mio $ an die "washingrton post" zu verkaufen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Ja natürlich.

Sie weiß, dass es NIE zu einem Kontakt (auch nicht per Funk) mit Außerirdischen kommen wird, weil die astronomischen Entfernungen dazu einfach viel zu groß sind.

Da sie (die NASA) aber Geld für die Erforschung von Außerirdischen erhalten kann (wird halt vom Staat finanziert, also von dummen Politikern), hält die NASA dieses Wissen geheim.

Woher ich das weiß:Hobby