Sollte Containern legalisiert werden?

11 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ja, sollte legalisiert werden.

Kann ja nicht angehen, dass Reiche durch die Lebensmittelherstellung Arme ausbeuten und die Lebensmittel dann ein zweites Mal wieder Armen verwehren.

Nicht böse sein - aber warum sollte "Fahren ohne Fahrerlaubnis" legalisiert werden? Dann kann man nämlich die "Fahrerlaubnis" einfach ersatzlos streichen. Dies wird aber niemals geschehen und wird nur ein Wunschtraum bleiben.

Man sollte Containern nicht legalisieren. Man sollte vielmehr Supermärkte etc. dazu verpflichten, keine Lebensmittel wegzuwerfen, sondern diese den Tafeln zur Verfügung zu stellen - inklusive von Personal, welches diese Lebensmittel zu den Tafeln bringt.

Alternative dazu sollte man die Lebensmittel in einem offenen Sammelbehälter auf dem Supermarktgelände aufstellen - so natürlich, dass keine Tiere dran kommen. Dann könnte sich jeder Bedürftige einfach bedienen und müsste nicht in einem Container herumwühlen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
trans64 
Fragesteller
 28.01.2023, 04:07

Es entfällt ja nur die Haftregelung. Die 60€ müssen die Personen trotzdem zahlen. Niemand sollte wegen Schwarzfahren ins knast.

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Schnoofy  28.01.2023, 14:13
Dies wird aber niemals geschehen und wird nur ein Wunschtraum bleiben.

Wunschtraum nur für alle Lebensmüden dieser Welt.

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Unabhägig davon, dass fraglich ist was der religiöse hintergrund und Migrationshintergrund von Herrn Özdemir für eine relevanz hier haben sollte es in der aktuellen Form nicht legalisiert werden.

  • die Haftung für etwaige Gesundheitsfolgen liegt bein Supermarkt
  • Personen werden weniger kaufen weil es das ja potentiell umsonst gibt heißt die Produkte werden teurer, da bei gleichem Konsum der Umsatz sinkt.

Es wäre daher besser andere Wege gehen Lebensmittelverschwendung zu suchen. Z.B. sinnlose Regelungen wie den notwendigen Krümmungsgrad von Bananen aus dem Lebensmittelrecht zu streichen. Zudem wäre es eventuell sinnvoll, dass die Verbraucher mal wieder lernen, dass nicht alle Äpfel exakt gleich aussehen.

trans64 
Fragesteller
 27.01.2023, 16:29

Positive Eigenschaften, Attribute etc der Minister:innen werden hervorgehoben sowie von Mandatsträger:innen etc.

Nancy Faeser ist die erste weibliche Innenministerin. Annalena Baerbock auch und das wird und muss betont werden.

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ronnyarmin  27.01.2023, 16:39
@trans64

Das ist keine Antwort darauf, warum ein 'Attribut' eines Ministers für die Frage relevant ist?

Inwiefern es zu einer wie auch immer gearteten Wertung, egal ob positiv oder negativ, führen sollte, dass eine Person dem islamischen Glauben angehört und einen Migrationshintergrund hat, hast du auch nicht erklärt.

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trans64 
Fragesteller
 27.01.2023, 16:42
@ronnyarmin

Natürlich spielt das eine Rolle. In Zeiten von Diversität und anderen wichtigen Faktoren darf die Regierung nicht nur einseitig sein.

Z.B die Schwarz-Grüne Regierung hat einen Shitstorm bekommen, da sie keine Migrantischen Minister:innen erwähnt hat. Das schöpft kein Vertrauen in der Bevölkerung.

Hingegen hat die Schwarz-Grüne Regierung in SH die erste Schwarze Ministerin ernannt und wurde von allen gelobt.

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ronnyarmin  27.01.2023, 16:46
@trans64

Was soll das Alles mit deiner Frage und der Umsetzbarkeit des Vorschlags eines Ministers zu tun haben?

Ich bin übrigens aus der Kirche ausgetreten. Hat das eine Relevanz für meine Antworten?

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trans64 
Fragesteller
 27.01.2023, 16:47
@ronnyarmin

Wenn es keine Relevanz hat wieso dreht sich das alles um die Attribute bei dir? Dann kannst du es ja „ignorieren“

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ronnyarmin  27.01.2023, 16:58
@trans64

Du hast es nunmal in der Frage so erwähnt, also gehe ich, und nicht nur ich, darauf ein.

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xNevan  27.01.2023, 18:05
@trans64

Die Frage ist eher wieso sich bei dir alles darum dreht das er Moslem ist. Niemand sonst interessiert sich für diesen Aspekt von ihm und weißt du auch warum? Weil es für seinen Job keine Rolle spielt.

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Midgardian  27.01.2023, 21:49
@trans64

Ist es in deinen Augen positiv, eine Frau zu sein? Also kein Mann zu sein? Pfui, du bist ja sooo sexistisch.

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Nein, sollte es nicht.

Im Zweifel Märkte zur Abgabe zwingen etc. : Ja

Aber auf dem Grund einer fremden Person oder eines fremden Unternehmens hat man nichts verloren. Du willst sicher auch nicht, dass man in deinem Müll rumwühlt. Etwaige Haftungskonstellationen mal außen vorgelassen.

TealcVonChulak  27.01.2023, 16:19

Naja, der Hausmüll und eine Supermarkt-Biotonne sind aber 2 verschiedene Dinge....

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xNevan  27.01.2023, 16:20
@TealcVonChulak

Stimmt. Wenn jemand was aus deiner Mülltonne entwendet, isst und krank wird bist du nicht haftbar. Der Supermarkt jedoch schon.

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TealcVonChulak  27.01.2023, 16:25
@xNevan

Quatsch, ehrlich...? Kann ich mir nicht vorstellen, dass ist ja totaler Schwachsinn wenn das stimmt.

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xNevan  27.01.2023, 16:31
@TealcVonChulak

Schau ins Lebensmittelrecht. Der Inverkehrbringer (in diesem Fall drr Supermarkt) ist für die Sicherheit der Lebensmittel verantwortlich. Nachzulesen in Art. 7 LMIV wenn ich mich grad nicht ganz irre

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ich würde einen Schritt weiter gehen und es verbieten Sachen wegzuwerfen, die noch verwertet werden könnten (betreffend Supermärkte und Restaurants etc) und es stattdessen Organisationen wie den Tafeln etc. zuzuführen.

Ich glaube in Frankreich ist das so.

legalisieren. Genau so wie z.B Fahren ohne gültige Fahrerlaubnis.

So ein Schwachsinn kann wohl nur von den Grünen kommen