Nein, auf gar keinen Fall!

Wollte nie für einen Mann auch Mutter sein, das finde ich total nervig und ätzend.

Stehe auf eigenständige, interessante Männer, mit gesunder Sexualität.

Bedürftigkeit finde ich eher unattraktiv.

Wenn er Vereinbarungen nicht einhalten will, dann ist das halt so und ich nehme Abstand davon. Das kläre ich lieber mit mir selbst.

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Warum konzentriert man sich nicht auf die eigenen Probleme?

Dann müsste man ja zugeben, dass man selbst welche hat.

Dahinter liegen meiner Ansicht nach falsche Gedanken und viele Ängste.

Davon wollen weder Bürger noch Politiker was wissen, weils ans Eingemachte geht, weil man Verantwortung für sich selbst übernehmen müsste, weil man sich damit schuldig fühlen würde, was man vermeiden will, immerhin werden Schuldige bestraft,
weil es schlechte Gefühle macht, die die Meisten vermeiden wollen, weil man sich damit unterlegen, schwach, unfähig .... fühlen würde,
aus Angst und Unsicherheit will man sich lieber ablenken und davon Abstand nehmen, obwohl dies meist alles verschlimmert,
die Angst zu scheitern hat auch viele Menschen im Griff,
und das alles,
obwohl man auch ganz anders auf Probleme schauen, sie durchaus als gesunde Herausforderungen sehen könnte, unsere Zuwendung Gutes für uns bewirken würde .....
obwohl Schwierigkeiten und Probleme oftmals nur maskierte Möglichkeiten sind und uns auch Chancen bieten würden ....

Wer Schuldige will, fragt WER schuld ist.
Wer Lösungen will, fragt, WAS schuld ist.

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Es war einmal ein Problem, das sehr unglücklich und traurig war, weil alle Menschen darüber schimpften und es verfluchten. Dabei fing alles so spannend an …

In der Problementstehungsfabrik hatte man ihm in der Endkontrolle gesagt, dass es eine großartige Bestimmung habe und den Menschen ganz besondere Momente in ihrem Leben bringen würde. Voller Freude und Tatendrang machte sich das Problem daran, die Menschenwelt zu besuchen.

Doch anfangs wollte es niemand beachten – es war noch zu klein, ein kleines Problemchen.

Genährt durch das Verdrängen und Wegschieben der Menschen, wuchs es zu einem beachtlichen Problem heran. Jetzt wurde es beachtet, allerdings zog es auch schon den ersten Missmut auf sich. Und weiterhin weit und breit keine Sicht nach besonderen Momenten, wie man es ihm vor einer Ewigkeit versprach.

Es wuchs weiter und wurde größer und größer. Die Beschimpfungen der Menschen schlugen um in Resignation. Bis eines Tages das Korsett der Resignation gesprengt wurde und ein junger Mann mit seinem Sohn das Problem betrachteten.

„Das wird keine leichte Aufgabe.“, sagte der Mann zu seinem Sohn. „Da haben wir ja ein richtiges Problem, Paps, oder?“

„Lass dich davon nicht einschüchtern, mein Sohn. Ein Problem ist nichts weiter als eine Herausforderung, eine Aufgabe, die es zu lösen gilt – mehr nicht. Eine Hürde, die wir gemeinsam überspringen werden. Vielleicht müssen wir hierfür neue Sichtweisen und Standpunkte einnehmen, uns weiter entwickeln. Auf alle Fälle ist ein Problem für uns da.“

„Wie kann etwas für uns sein, wenn wir Schwierigkeiten damit haben?“

„Weil wir daran wachsen werden, mein Sohn. Und nachdem wir es bewältigt haben, werden wir anderen Menschen helfen können, wie sie solch ein Problem lösen können.“

Das Problem lauschte aus dem Hintergrund gespannt und freute sich darauf, dass nun endlich jemand den Mut fasste und sich seiner annahm. „Weshalb bist du dir so sicher, Paps?“

„Wenn ein Problem gegen uns wäre, müsste es Contrablem heißen – tut es aber nicht.“ zwinkerte er seinem Sohn zu.

Und das Problem verstand nun, welche besonderen Momente es den Menschen brachte. Kleine Probleme versprachen kleine Entwicklungsschritte, große Probleme hingegen gingen einher mit großen Entwicklungen – und unser Problem hier war schon verdammt groß.

von Mario A. Brakenwagen

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Jäger fokussieren, Opfer haben den Rundumblick.

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Der Verlust durch Steuerhinterziehung ist größer

Gut, dass du das mal wieder in Erinnerung rufst.

Auch Steuerverschwendung und vieles mehr kann man hier noch dazu zählen .... aber das Volk ist mit Migranten beschäftigt und übersieht all die großen Fehlleistungen und Gelderverschwendung.
Hinzu kommen auch wie mit Spahn Veruntreuung und Geldverschwendung .... unglaubliche Summen ....

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Wird die Welt von wenigen mächtigen Tech-Milliardären mit Allmachtsfantasien gesteuert?

Ja, das ist nichts Neues.

Und im Kleinen gehts auch oft ums eigene Ego.
Viele Menschen machen einfach einen Egotrip, im Kleinen wie im Großen.

Das eigene Ego will ständig (mehr), weil es davon ausgeht, dass ihm etwas fehlt.
Wie eine Zwangshandlung wird dies teils ins Extrem betrieben.

Das ist unser aktueller Stand der Dinge.
Wir könnten alles als gesunde Herausforderung (zu was?) anerkennen.

Ein irres Wettrennen, oder?

Ja, allerdings.
Auch ein wilder Egotrip.
Aber wie gesagt, findet sich auch alles bei uns selbst und im Kleinen.
Auch wir wetteifern gerne mit anderen, sogar mit unseren Nachbarn.
Viele wollen die Besten sein, selbst im Recht sein und andere ins Unrecht bringen. Auch überlegen sein. Das Verlangen danach steigert sich ständig.

Je mehr Menschen, umso weniger Menschlichkeit.

Vielem liegt ganz profan und banal Angst zugrunde, also wenn man entsprechend tief hinterfragen würde.

Es scheint ihnen nur um Macht zu gehen - egal ob Jobs auf der Strecke bleiben

Ja, die Hoffnung der Menschen stirbt eindeutig zuletzt.
Auch du glaubst wohl noch daran, dass es dir andere gut meinen, obwohl sich in Wirklichkeit jeder aufgrund zahlreicher Ängste der Nächste ist.
Aber man will es nicht wahr haben.
Es wäre zu wahr, um schön zu sein.
Das ist verständlich, dennoch ungünstig für viele.

Du formulierst es sogar noch sehr vorsichtig: es scheint .....
Ganz so, als würdest du hoffen, dass der Schein hoffentlich trügt.
Aber wo ist denn dieser Schein? Den gibt es gar nicht. Alle agieren offen und offensichtlich und so gar nicht nur scheinbar.

von wenigen mächtigen Tech-Milliardären

Die Masse machte sie dazu.
Viele unterstützen sie dabei, so groß und mächtig zu werden.

mit Allmachtsfantasien

Die Masse hat zu wenig oder keine Visionen.
Ganz so, als ob sich alle Fantasie und Vision in wenigen sammelt und uns damit überrollt.
Als Ausgleich wäre es sicherlich gut, wenn der Einzelne wieder selbst mehr davon hätte.

Klar, man kann auch nur einfach kopfschüttelnd mit dem Finger auf diese mächtigen Tech-Riesen zeigen, obwohl dabei 3 davon zu einem selbst zeigen.
Ich fände es super, wenn sich viele Menschen davon anregen ließen und ihr Leben wieder öfter selbst steuern wollten.
Klar, dabei können wir den Wind nicht beeinflussen, aber die Segel, die könnten wir setzen. Immerhin. Was viele aber ungenutzt lassen.

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Meiner Meinung nach NEIN

Er kann nur so tun.

Es ist halt eine Störung:

Einige sehen die Störung dabei im unpassenden Identitätsgefühl, das von der korrekten genetisch festgelegten Geschlechtlichkeit abweicht.

Andere sehen die Störung im unpassenden Körper, der nicht zum korrekten seelischen Erleben passt.

Sexualität hat eine große Bedeutung für die meisten Menschen, aber auch eine große Störanfälligkeit.

Das Selbstwertgefühl von Männern hängt bei manchen sehr stark von ihrer Potenz ab. Als Frau könnte sich Mann davon lösen.

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In "Titan", "Nymphe" oder "Kreatur" treffen wir auch noch auf sie.

In Literatur und Kunst gibt es zahlreiche Anspielungen darauf.

Tempel oder Theater erinnern schnell an griechische Architektur und Göttertempel.

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Du musst halt mit einigen Änderungen und viel Ärger rechnen.
Klar, anfangs freut man sich ... usw. Die Wohnung ist vermutlich klein, so dass ihr auf engem Raum wohnen müsst, was sicherlich nicht für immer so sein wird.

Du hast halt dann weniger Geld zur Verfügung, weil er mitgerechnet wird.

Und wenns dann wieder auseinander geht, dann hast du wieder viel Bürokratie und Ärger.

Ist es wirklich soooo wichtig, dass er einzieht?
Ihr könnt doch auch so ...... vielleicht sogar besser .....

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Mir kommts so vor, als würde Russland schon sehr gerne möglichst viele Länder in einen Krieg bringen.
Er hat ja nichts zu verlieren, kann so wunderbar von sich ablenken.
Für ihn wäre ein Krieg ja super, dann würden all seine Schwächen und seine Unfähigkeit, sein Land gut zu führen, unerkannt.

Ich hoffe, das jvs recht hat.

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Wozu solltest du das auch verzeihen und nein, würde ich nicht.
Ist einfach ne Nummer zu heftig, wenn das alles wirklich so war.
Das geht gar nicht.

Viel wichtiger ist, dass du auf dich achtest und schaust, dass du zu einem guten Leben nach deinem Geschmack kommst und alles Alte hinter dir lässt.
Dass du keinesfalls irgendwelches Gedankengut deiner Eltern übernimmst und neue Gedanken über dich denkst.

Dich als nachtragend zu betiteln ist dreist und unverschämt.

Akzeptiere, dass du keine liebevollen Eltern hast und sei umso liebevoller dir selbst ggü.
Hoffe nicht, dass es je anders wird.

Komisch ist, dass sich bei euch nie das Jugendamt eingesetzt hat.
Oder dass du dir nie Hilfe gesucht hast.

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Würde mal sagen, kommt drauf an, welche Auswirkungen das dann so hat.

Dann kann man selbst entscheiden , wie schlimm oder belanglos etwas für einen selbst ist.

Menschen sind verschieden. Es gibt welche wie dich und andere.
Die Mischung machts und ist doch ok.
Jeder wie er will.

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Ja natürlich.

Auch generell, das Leben, dich selbst .... alles kannst du damit besser verstehen.

Umfahren ist das Gegenteil von umfahren. ;-)

Nein, ich will sagen, dass es echt von Vorteil ist, wenn man weiß, was man spricht.
Du weißt dann, was Philosphie eigentlich heißt und meint, auch Wörter wie Angst, Krise ... kennst deren Herukunft und Bedeutung, was durchaus immer wieder entscheidend ist.

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Schwanger und Ängste - wie seid ihr damit umgegangen?

Guten Abend ihr Lieben🧸🤍

Ich bin noch ganz am Anfang - also in der 1. oder 2. SW und bin emotional sehr aufgewühlt.

Ich komme aus einem ziemlich grausamen Haushalt. Vater trank (trinkt immer noch) sehr viel Alkohol und schlug meine Mutter regelmäßig. Meine Mutter verließ meinen Vater, also auch mich als ich 3 Jahre alt war. Somit konnte ich nie eine Bindung zu ihr aufbauen. Bis heute findet keine statt - auch wenn wir Kontakt haben.
Zu beiden meiner Eltern habe ich ein schwierigeres Verhältnis. Auch wenn das Verhältnis zu meinem Vater deutlich besser ist, zu meiner Mutter ist. Ich habe auch schon einige Therapien hinter mir und viel gelernt. Gelernt, wie ich mit meiner Vergangenheit umgehen kann.

Nun, da ich selber schwanger bin, habe ich natürlich sehr sehr viele Ängste und Gedanken. Was ist, wenn ich keine gute Mutter werde? Was ist, wenn ich auch wie meine Eltern versagen werde? Was ist, wenn mich das alles zu dolle überfordert? Werde ich jemals eine bessere Mutter als meine Mutter sein?
Versteht mich nicht falsch, ich freue mich super dolle, dass Gott mir die Möglichkeit gegeben hat, ein Lebewesen heran wachsen zu lassen.

Ich möchte jedoch nichts falsch machen. Mein grösster Wunsch ist es, mein Kind glücklich zu sehen. Immer lächeln zu sehen. Niemals im Leben möchte ich, dass mein eigenes Kind durch das gehen muss, was ich durchmachen musste..

Das ist mein erstes Kind und bin super emotional aufgewühlt.

Hattet ihr auch Angst? Habt ihr irgendwelche Tipps? Vielleicht mache ich mir auch zu viel Kopf.

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Zweifel und Ängste plagen viele Mütter, da bist du nicht allein.

Wende dich gerne an Hilfestellen, davon gibt es viele in D und die helfen einem wirklich super.
Wenn du mit anderen sprichst und dir Mut machen kannst, dann wird das alles.

Selbstvertrauen bräuchtest du halt mehr.
Das würde ich an deiner Stelle aufbauen.
Rückblickend wirst du sicherlich bemerken, dass alle Sorgen und Ängste völlig umsonst waren.
Zudem schützen dich deine Ängste vor nichts, das sollte dir klar sein, meist sind sie miese Täuscher, also kannst du es gleich bleiben lassen.

Du wirst viele Fehler machen und deine Kindern keinesfalls vor allem schützen können, weil das zu stark gegen das Leben wäre.
Das Leben will Fehler, von jedem Menschen, weil Menschen nur mit Fehlern lernen und sich weiterentwickeln können.
Du wirst deine Kinder leiden sehen, weil Schmerz und Leid ein ganz wichtiger Aspekt des Lebens ist, der uns weiterentwickeln lässt, der uns in die Puschen kommen lässt. Nur durch Schmerz kommt der Mensch in die Gänge. Das ist nicht einzig negativ zu sehen.

Mach dich locker und vertraue.
So wie du Angst hast, könntest du auch vertrauen.

Deine Vergangenheit ist vorbei.
Nur noch deine Erinnerung daran ist lebendig, sonst nichts mehr davon.
Lass es los.
Es hat mit deinem heutigen Leben nichts mehr zu tun.
Mach dich frei.

Meditationen helfen manchen dabei. Gibts im Internet reichlich. Suche dir, was dich anspricht und dir hilft.
Und wende dich wie gesagt gerne an die Hilfestellen, das würde dir sicherlich viel helfen.

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Ich hatte und habe immer diverse Ängste.
Das störte mich so sehr, dass ich mich ihnen stellen wollte, um angstfrei(er) zu werden.
Ein Leben nach eigenen Ängsten ist einfach nur jämmerlich und erfolglos.
Ich holte viele Informationen zum Thema Angst ein und arbeite innerlich und mental daran, mich zu ändern. Meine Gedanken und Überzeugungen prüfte ich genau und fand dabei vieles über meine Ängtse heraus.
Das zur Theorie.
Dann aber wollte oder musste ich meine Erkenntnisse natürlich auch in die Praxis übertragen, ins echte Leben, sonst wäre alles ja nur halbherzig und zu schwammig.
Das fordert einem dann viel Mut und Selbstvertrauen ab, eigene Erkenntnisse wirklich im echten Leben anzuwenden, aber ich machte es in kleinen Schritten, immer wieder mal, was mich insgesamt stärkte und wofür ich unglaublich dankbar bin.
Ein Befreieungsschlag für ein schöneres, leichteres Leben nach eigenem Geschmack.
Ich bin sehr froh darüber, dass ich mir selbst das wert war.

Neurotiker kämpfen gerne gegen ihr Schicksal, was sich meist als ungünstig und unnötig heraus stellt.
Der Weise wird durch seinen Einklang mit dem Leben eher zum Meister seines Schicksals.

Psychische Störungen, Symptome und Auffälligkeiten sind meiner Ansicht nach eine Art Sprache des Körpers. Der Körper möchte sich uns mitteilen. Wir aber wollen meist nur alles schnell los haben.
Ganz nach dem Motto:
"Geh Du vor", sagte die Seele zum Körper, "auf mich hört er nicht. Vielleicht hört er auf Dich." - "Ich werde krank werden, dann wird er Zeit für Dich haben".

Aber es ist immer schwer den Weg zu finden, wenn man nicht weiß, dass man selbst die Tür ist.

Die Welt. Also sie behält in jedem Fall viele Geheimnisse für mich, was aber auch ok ist. Ich muss nicht alles wissen und verstehen. Nur, was für mein Leben wichtig ist. Sie ist absolut faszinierend.
Existieren heißt hineinragen. Wir ragen in die Welt hinein, in eine Art Raumzeit, wo uns viele Begegnungen treffen und wir unser Bewusstsein erweitern sollen. Ein Lernprozess ist für mich Leben in jedem Fall. Auch ein Kreislauf.
Jeder ist sein eigenes Fenster zur Welt.

Viele sehen Gott als Person. Reduzieren dabei meiner Ansicht nach Göttliches auf eigene Interessen. Ist also ein eher egozentrisches Gottesbild.
Manche Egos wären gerne Gott.
Alle Gottesbilder sind Eigentum ihrer Schöpfer.
Einige Menschen wollen Gott sein, spielen Gott.
Mystiker, Fans, Anhänger wollen Gott in sich selbst sehen.

Selbst nehme ich an, dass folgender Absatz Gott am besten beschreibt:

Moses 3, 14:

"Ich bin, der ich bin!"

Du sollst dir kein Bild machen, ist womöglich wirklich ein guter Rat, um sich da in nichts zu verrennen, frei und offen zu bleiben.
Jedes Gottesbild scheint mir eine Vermutung zu sein, die von jenen Absichten bestimmt werden, der es begründet.
Als was man sich selbst sieht, als Person/Ego oder als Selbst, diese Identifizierung (gleich machen), das eigene Selbstbild also entscheidet über das eigene Gottesbild und auch Weltbild.
Unterwürfige stehen einem allmächtigen Gott ggü, der ihnen Ver- und Gebote erteilt. Ängstlich vor Strafe wollen sie sich daran halten und diesem Gott dienen, weil ihn das angeblich erfreut.

Ohne Angst gäbe es vermutlich keine Religion.

Wir Menschen leben immer in der von uns geschaffenen Wirklichkeit.

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Hitler

Schwarzenegger

Sehr sehr schöne Urlaube

Nette Leute, guter Kontakt

Skifahren

Jeder 5. wohnt in Wien

Tiergarten Schönbrunn = ältester Zoo der Welt, 1750 oder so

Im Verhältnis viele Nobelpreise

Gschmackigs Essn

Quasi die erste Postkarte der Welt

Tradition

Herrliche Landschaft

Wiener Schnitzel

Wiener Schmäh

Wienerwald

Sissi

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Du bist hin- und hergerissen, im Zweifel.
In solchen Situationen ist es ungünstig, eine Entscheidung zu treffen.
Gib dir also für alles besser noch Zeit.

Wenn du deine Familie vermisst, so frage dich ehrlich und mutig, warum.
Was genau vemrisst du denn?
Was davon könntest du dir selbst geben?

Finde erst mal heraus, um was ganz genau es dir eigentlich wirklich geht.
Du hast Zeit dafür.

Gibt es Bedenken, es ohne Familie nicht zu schaffen? Berechtigte? Oder sind es eher Ängste, die sich zwar echt anfühlen, aber dennoch schlechte Ratgeber sind und dich täuschen?

Es geht jetzt nicht um irgendeine Schuld oder so, aber prüfe dich genau, lerne dich ein Stück weit besser selbst kennen und finde deine Beweggründe heraus.

Was wolltest du, als du zu deiner Freundin gezogen bist? Worum ging es dir dabei?

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Man will, dass die Menschen nur noch das sehen und denken, was die Regierungen erlauben.

Die letzten Jahrhunderte kämpften Menschen hier in Europa für Freiheit.
Und sie bekam sie.
Diese Freiheit aber, die mit Selbstbestimmung und Eigenverantwortung einhergeht, fürchten auch viele. Nicht jeder will sich selbst führen und viele wissen nicht, wie sie ihr Leben gut leben könnten oder wie sie mit Krisen umzugehen haben.
Es fehlen viele Informationen, obwohl der Zugriff dazu nie leichter als heute war.

Du hast immer die Möglichkeit dazu, selbständig zu sehen und zu denken und dir dein eigenes Leben und dein eigenes Selbst zu erlauben.
Du kannst jederzeit darauf achten, dich selbst zu führen.
Du kannst dich auch deinen Ängsten mutig und ehrlich stellen, um sie abzubauen. Der Umgang mit Angst ist im Internet auch sehr ausführlich beschrieben und du kannst dir viele Informationen dazu einholen. Guck, was dich anspricht und arbeite das durch, damit würdest du dir sicherlich ein großes Geschenk machen, dann alle Ängste schützen uns ja auch vor nichts, von dem her wäre es gut, sich selbst zu hinterfragen, um an Antworten und Lösungen für sich selbst zu kommen.

Einerseits gibt es Menschen, die für sich sein wollen und andererseits gibt es viele Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen wollen, die täglich oder stündlich alles von sich posten usw. Was früher niemandem etwas angehen sollte, stellen sie heute gierig ins Netz.

Ich leide gerade unter starken Panikattacken, weil ich das Gefühl habe, dass wir in eine dystopische Zukunft steuern, in der niemand mehr frei ist.

Wie bei Orwells 1984?

Was alles gibst du freiwillig im Internet von dir preis?

Was alles sollen von dir persönlich keinesfalls andere erfahren?

Gbit es etwas, das du zu verbergen hast?

Was alles willst du von deinem eigenen Leben und dir selbst nicht sehen und wahr haben? Wovor verschließt du gerne die Augen? Was hätte in deinem Leben nie passieren dürfen?

Was alles von dir sollen andere nicht wahr nehmen?

Diese und ähnliche Frage könnten dir gut beim Auflösen deiner Ängste helfen.

Ich frage mich: Glaubt ihr, dass sich die Menschen noch dagegen wehren werden?

Ein gewisser Teil sicherlich. Ob er ausreichen wird, keine Ahnung.
Ein anderer Teil will es ja so. Der Trend geht hin zur Diktatur. Freiheit und Verantwortung werden wenig nur geschätzt.

Ein Kampf im Außen bringt aber auch nur etwas, wenn das Innerlich, das eigene Innenleben dazu passt.

Amerika macht es womöglich gerade vor, zeigt uns unsere Zukunft.

In letzter Zeit wird weltweit immer mehr in Richtung Zensur und Kontrolle gearbeitet.

Es gibt eine große Furcht vor Freiheit, Eigenverantwortung und Eigenführung.
Diese Menschen wollen Kontrolle und lieber gläserne Menschen sein, sie wollen ihre Führung abgeben, ähnlich wie du, wenn du sagst, du willst nicht mehr leben, auch dann willst du die Führung und Verantwortung abgeben.

Man könnte schon auch sehen, dass ihr euch damit näher und ähnlicher seid, wie euch vielleicht lieb ist.

Du wirst wohl nicht umhinkommen, eine Entscheidung zu treffen: ob du dich nun deinen Ängsten stellen willst oder ob du dich deinen Ängsten hingeben willst.
Das entscheidest alles du selbst.
Möglich ist beides für dich.
Du und jeder entscheidet für sich, ob er nach seinen Ängsten oder nach seinem Herzen und seiner inneren Führung leben will.
Reichlich Informationen zu allen Themen gibt es im Internet.
Zudem gibt es viele Hilfsstellen in D, die dir bei allem helfen werden.

Ängste fühlen sich sehr echt an, sind es aber nicht. Immer sind sie schlechte Ratgeber und Täuscher.

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