Sind alle nur auf der Welt um zu arbeiten und nachfolgend zu sterben?
Ist Arbeit das Leben?
Das Ergebnis basiert auf 39 Abstimmungen
21 Antworten
Da das Leben aus mehr besteht, leben wir nicht, um zu arbeiten. Die Arbeit kann aber sehr sinnstiftend und befriedigend sein. Ist sie natürlich oft nicht. Aber dann ist sie vllt wg. Geld wichtig und ermöglicht einem anderes (Kontakt mit Kollegen, Lebensunterhalt finanzieren usw.). Wer mit seiner Arbeit komplett unzufrieden ist, sollte sich, soweit möglich, um eine andere Stelle bemühen.
Nehmen wir den Umstand unserer Existenz als gegeben an, dann sind wir erstmal da.
Dass wir irgendwann sterben werden, ist auch als gegeben anzunehmen.
Bleibt uns die Lebenszeit - die ist da und will gefüllt werden, denn nichts zu tun ist auf die Dauer langweilig. Nichts zu tun würde auch dazu führen, dass wir nichts gestalten können - denn dann bestimmen andere, was geschieht - inklusive dessen, was mit uns geschieht.
Also tun wir doch lieber was.
Es gibt Dinge, die sind kurzfristig angenehm und einfach zu erreichen. Es gibt Dinge, die sind langfristig sinnvoll, dafür muss man mehr tun. Darin gilt es die Balance zu finden.
Nein, aber viele wollen dich dazu erziehen, weil Denken anstrengender ist als stumpf ausführen.
Aber das kommt auch darauf an was man als Arbeit definiert.
nein, hauptsächlich zum kinder kriegen und kinder zeugen
Ich denke, die Frage hat viel mit dem Sinn des Lebens zu tun. Da Du als Thema auch "Sinn des Lebens" hinzugefügt hast: Meine Meinung zum Sinn:
Man kann natürlich Spaß haben. Man kann sinnvolles tun, z. B. Menschen helfen, für andere da sein, sich für die Umwelt einsetzen oder Geld spenden. Ich setze mich z.b. für fairen Handel ein.
Ich bin Christ. Viele Menschen sind der Meinung, dass Gott dem Leben Sinn gibt. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott und ein Leben nach dem Tod gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Menschen sind an Leid schuld, nicht Gott. Es ist die Schuld einiger Menschen, dass andere hungern. Im Krieg hungern z.b. Menschen, aber den Krieg haben die Menschen begonnen. Auch wenn sich die Regierung eines Landes nicht genug um die eigene Bevölkerung kümmert, kann es zu Armut und Hunger kommen. Daran sind dann also auch Menschen schuld.
Wenn alle Menschen nach der Nächstenliebe handeln würden, so würde es keinen Krieg geben und alle Menschen würden satt werden.
Ich glaube leider nicht, dass ein lieber Gott auf so etwas wie die Menschen wartet. Dafür sind wir einfach tief im Innen zu böse.
Wir machen schon viel schlechtes, aber Gott liebt uns trotzdem. Da zeigt sich, dass er gnädig ist :)
Wenn es wirklich den lieben Gott gibt, wieso herrscht auf der Welt dann so ein Chaos?