Periodendauer Formel?


15.10.2023, 18:21

Wie ist das mit der Winkelgeschw.? Es gibt ja 2 pi durch T aber auch Wurzel D durch m

2 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Zum Einsatz kommen kann eine Formel dann, wenn sie zu dem physikalischen Zusammenhang, um den es geht, richtig ist, und auch dann nur, wenn man die Werte der Größen kennt, die einzusetzen sind.

1/ f also dann, wenn Du f hast, und 2 π √(m/D) dann, wenn es um ein federpendel geht, und wenn Du m und D hast.

(Das große F wird nicht als Symbol für Frequenz verwendet, sondern für Kraft.)

Ja, ω ist 2 π / T, und ω ist auch √(D/m).

Ja, es gibt noch andere Formeln dafür, und zwar so viele, wie Du willst, wenn Du das Federpendel in irgendwelche Apparaturen einbaust, wo es mit anderen physikalischen Systemen in Wechselwirkung tritt, Motoren, Magnete, Batterien, irgendwas. Du kannst selbst eigene Formeln aufstellen, wenn Du die Regeln der Algebra beherrschst und den physikalischen Zusammenhang, den Du berechnen willst, verstehst.

182Moinsen988 
Fragesteller
 15.10.2023, 19:52

Alles klar, aber ost es nicht so, dass es bei bestimmten harmonischen Schwingungen wie einem federpendel immer was mit D sein muss? Weil die federkojstsnte ist ja somst nicht definiert

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Franz1957  15.10.2023, 19:59
@182Moinsen988

Es könnte ja eine Rolle für Dich spielen, dass D von der Masse der Feder abhängt, oder vom Elastizitätsmodul des btr. Materials, oder von den Anmessungen oder vom Preis, den die Feder kostet. Dann wäre es u.U. sinnvoll, anstelle von D einen Ausdruck mit der btr. Größe zu verwenden, der gleich D ist.

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182Moinsen988 
Fragesteller
 15.10.2023, 20:17
@Franz1957

Generell gesagt: man kann jede formel für T benutzen es hängt ab welche Größen gegeben sind richtig? Das gleiche gilt auch für die Winkelgeschw. Und andere physikalische Geößen

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Franz1957  16.10.2023, 12:50
@182Moinsen988

Man kann jede *richtige* Formel für T oder für die Winkelgeschw. oder was auch immer benutzen, wenn die dafür benötigten Größen gegeben sind.

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Periodendauer T ist immer der Kehrwert der Frequenz f. Also T=1/f.

Wie man auf f oder dann T kommt, hängt vom System ab, das man untersucht, bzw. von den gegebenen andern Grössen. Da gibt es fast beliebig viele Formeln.

Wenn man Drehbewegungen untersucht, kommt fast immer noch 2 π dazu, dann bekommt an die sogenannte Kreisfrequenz ω.
ω = 2 π f