"Impulsstrom" macht mir in diesen Zusammenhang keinen Sinn.
Was der Aufgabensteller wohl damit meint?

Ich kann mir nur folgendes vorstellen.
Die Reibung der Rolle nimmt dem waagrechten Stück 20% des "Impulsstroms" weg, den das senkrechte Gewicht aufbringt. Aber ob das aufs Gleiche rauskommt, wie wenn die obere Masse 20% grösser wäre, kann ich grad nicht sagen (macht wenig Sinn).

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Wo ist denn der Schalter? An diesem Dings? Genaueres Foto wäre hilfreich.
Sicher kein Rauchmelder.
Kann man die beiden Fenster dort öffnen? Ev. ein Sensor, um offene Fenster zu erkennen (Heizungssteuerung).

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Umbauen kann man das nicht.
Ich würde den Einstellbereich halt in zwei Bereiche unterteilen.
Also für den kritischen Bereich der höheren Frequenzen ein zusätzliches Poti in Serie schalten mit ca. 1/10 des Wert des Hauptpotis.
Oder für die hohen Bereiche dem Poti mit einem Schalter einen Widerstand parallelschalten mit ca. 1/5 des Potiwerts (das gibt dann halt keinen kontinierlichen Verlauf mehr).

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Nein

"Eine Sonne" und "erzeugen" - was meinst du damit?

Keine Gewalt der Erde hätte die Kraft, einen viel grösseren Stern voll Kernfusion zu "erzeugen". Von der Grösse her absolut ausgeschlossen, unabhängig von irgendwelchen technischen Möglichkeiten.

Was man kann, ist die Kernfusion nachbilden, in Reaktoren.
Bisher aber nur für kurze Zeit.
Und in der Atombombe, genauer in der Wasserstoffbombe, also der Kernfusionsbombe.

Zusammenhang zur Sonne:
Die Sonne gibt jede Sekunde (!) soviel Energie ab, wie 1000 Milliarden Atombomben!

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Leistung ist Drehzahl mal Drehmoment ("Kraft").
Man kann also der Maschine auch bei gleicher Drehzahl mehr Kraft entnehmen, indem man sie stärker belastet.
Dazu kann man im Generator das Magnetfeld verstärken, wodurch der Generator mehr elektrische Leistung abgibt und mehr mechanischen Widerstand leistet, der dann eben mit mehr Dampf kompensiert werden kann/muss.

Genau wie beim Auto, wenn du auch in der Steigung mit konstanter Geschwindigkeit fahren willst (mehr Last, mehr Gas, mehr Lärm).

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Kommt auf den Taschenrechner an.
Ohne Angaben kann keineR antworten.

Wenn die Funktion im Rechner enthalten ist, sollte das Manual, also die Anleitung dafür, im Internet auffindbar sein.
Wir zu unserer Zeit (wohl 30 Jahre her) haben diese Funktion noch selber programmiert im Taschenrechner...

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Offenbar geht es um ein senkrechtes Federpendel

  • Sinus oder Cosinus ist wurst, es kommt draufan, wie man's betrachtet bzw die Anfangsbedingungen beschreibt.
  • Die Anfangsbedingung ist die maximale Auslenkung (Ort, blaue Kurve) oben, wo alles beginnt. Deshalb wird da Cosinus genommen.
  • Geschwindigkeit (rote Kurve) beginnt bei null und wird beim Loslassen schnell negativ (nach unten). Mathematisch: erste Ableitung des Orts, deshalb negativer Sinus.
  • Da es von oben runtersaust, ist es in der Mitte (Ruhelage) natürlich nicht in Ruhe, sondern in voller Fahrt nach unten (maximale negative Geschwindigkeit, siehe rote Kurve
  • Aber die Beschleunigung (grüne Kurve) ist dort in der Mitte null, weil es sich gleichmässig bewegt (weder schneller ncoh langsamer wird)!
  • Die Beschleunigung beim Loslassen war Mathematisch: Ableitung der Geschwindigkeit oder zweite Ableitung des Orts, deshalb hier wie in deiner Grafik der negative Cosinus)
  • Der unterste Punkt der Schwingung ist dann dort, wo die blaue Kurve das Minimum hat. Dort ist die Geschwindigkeit (rot) null (Totpunkt, wo das Pendel umkehrt), und die Beschleunigung (grün) ist maximal nach oben (weil es grad die Richtung ändert)
  • und so weiter.
  • Und deshalb sind Ort und Beschleunigung (Kraft) immer entgegengesetzt (rücktreibende Kraft proportional zur Auslenkung), und deshalb die Kurven von Ort und Beschleunigung spiegelverkehrt.
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Da gibt es ein paar Dinge zu sagen (das erste Schema ist der Empfänger, nicht ein Sender):

  • Grundsätzlich kann man schon einen Oszillator, der für eine höhere Frequenz konzipiert wurde, auf eine tiefere Frequenz umbauen.
  • Ob aber der Colpitts-Oszillator für den CB-Bereich am besten tauglich ist, kann ich nicht sagen.
  • Ich weiss nur, dass dieser Oszillator gigantisch Oberwellen erzeugen kann, wenn der Transistor nicht in einem ganz engen linearen Bereich (also bei schwacher Leistung) betrieben wird. - Wenn du mit dem dann auf eine 4W-Endstufe willst, hast du einen fast perfekten "Störsender", den dir der gleiche Staat, der das 27MHz-Band freigegeben hat, bald wegnehmen wird.

Solches selber zu bauen, ist zwar interessant, lehrreich und verlockend. Aber es ist sehr schwierig, am Schluss einen sauberen Sender zu haben.
Also ich würde dir empfehlen, dich einer lokalen Amateurfunktruppe anzuschliessen, um da weiterzukommen. Oder google noch nach weiteren Schemas mit
27Mhz transmitter.
Gute Schaltungen sind kompliziert aufgebaut und aufwendig in der Abstimmung.

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Warum, weiss man nicht. Genausowenig, wie zu welchem Zeitpunkt ein bestimmtes Nuklid zerfallen wird.
Einzig die Arten bisher beobachteter Zerfallsarten kenn man und kann sie kartieren, was eine gewisse Regelmässigkeit ergibt.

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Was ist denn das für eine erbärmliche Grafik oder Datenquelle?
Was ist mit der Schweiz? Da sind 62% der Bevölkerung deutschsprechend (Schriftsprache Hochdeutsch, Umgangssprache schweizerdeutsche Dialekte).

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Sofort handeln! Besitzer und/oder Heizungsinstallateur alarmieren.

Das lässt sich im Allgemeinen NICHT abstellen! Auch nicht, wenn der Drehregler am Eingang zugedreht werden könnte, denn vom Ausgang her wirkt der gleiche Druck!
Nur, wenn auch am Ausgang ein Hahn ist.

Auch das Pumpenabstellen nützt rein nichts.

Man muss das sofort reparieren (ev. lässt sich nur eine Dichtung nachziehen), ev. kann ein Heizungsintallateur beide Leitungen vereisen und die Schadstelle reparieren, schlimmstenfalls muss die ganze Heizanlage entleert werden!

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Dreifingerregel:
Daumen - Zeigefinger - Mittelfinger =
Strom (Bewegung der Ladungsträger) - Feld - Kraft (auf die bewegten Ladungsträger)

Rechte Hand für pos. Ladungsträger und techn. Stromrichtung.

Hier also Kraft nach rechts, Pluspol rechts, Stromfluss im Gegenuhrzeigersinn

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Die Aufgabenstellung ist ziemlich blöd bzw. uneindeutig.
Denn die Ampel selbst funktioniert ja auch nicht ohne Spannung.

Eine solche Induktionsschleife benötigt auch nicht nur Spannung, sondern eine komplexe Elektronik.
Gemeint ist wohl, ob eine solche Schleife im Boden theoretisch auch ohne Fremd-Energie ("Spannung") irgendeinen messbaren Effekt beim Überfahren durch ein Auto auslösen könnte.
Dann kann man sagen: theoretisch ja.
Denn durch das Nähern und Entfernen eines (metallischen) Autos an die Schleife verändert man die Magnetfelddichte des Erdmagnetfeldes, was fast sicher einen messbaren Effekt ergäbe.
Allerdings steuert man damit ohne weitere Hilfmittel, Verstärker, Auswertelektronik noch keine Ampel.

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Verstehst du, wie man Funktionen verändert und was das für Einflüsse auf den Graphen hat?
Das wäre die Basis für diesen Aufgabentyp.
Hier muss man vom Resultat (vom Graphen) her zurückdenken, was mit der Ursprungsfunktion (hier offensichtlich ein Sinus oder Cosinus) gemacht wurde.

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Das ist reiner Zufall durch die Montage.
Heisskleber, Knoten, oder irgendwo eingeklemmt können Gründe für so Unterschiede sein.

Wurfantennen sind wie der Name schon sagt, nicht auf eine "Montage" angewiesen, sonder du wirfst, legst, hängst oder klemmst sie so fest, dass der Empfang gut ist.
In gut abgeschirmten Gebäuden kann das etwas mühsam sein; aber wenn der Lieblingssender in der Nähe ist, kann dieser Draht irgendwo sein.

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