Schau unter: Hochspannungskaskade
"Jugendsprache" und "Jugendwörter" sind von Außenstehenden erfundene Begriffe. Da versuchen Kulturprofis, Lebensäußerungen junger Leute zu katalogisieren und die Medien sind stets begierig, sie als Content zu benutzen, so wie sie auch über Ureinwohner und Tiefseefische berichten, und sogar ein "Jugendwort des Jahres" zu küren – was natürlich für die Beobachteten ein Anreiz mehr sein wird, ihr Leben als Show aufzufassen und Forscher wie Publikum mit "Jugendwörtern" zu versorgen, so wie man Touristen mit Tanzvorführungen im Stammeskostüm unterhält.
Das "oder" stimmt hier logisch nicht, denn das Eine schließt das Andere nicht aus. Logisch stimmiger wäre, zu fragen: "oder sollte jeder das Recht haben, ganz nach seinen eigenen moralischen Überzeugungen zu handeln?"
In unserer Gesellschaft *hat* jeder das Recht, seine eigenen moralischen Überzeugungen zu haben. Gleichzeitig schreibt die Gesellschaft dem Einzelnen vor, welche ethischen Normen zu befolgen sind. Täte sie das nicht, wäre sie gar keine Gesellschaft. In einer Gesellschaft handeln die Einzelnen und die Gruppen miteinander aus, welche ethischen Normen von Jedem zu befolgen sind. Die so aufgestellten Vorschriften braucht nicht jeder richtig zu finden.
Gefahr für andere? In Gefahr sind vor allem die Obdachlosen selbst. Nicht nur durch ihre schwierigen, die Gesundheit schädigenden Lebensumstände – sie fallen immer öfter auch der Gewalt gehässiger Mitmenschen zum Opfer.
Das hier abgebildete Auge ist auf einen nahen Gegenstand eingestellt, bei dem also die Gegenstandsweite kleiner als "unendlich" ist. Nach der Linsengleichung ist dann die Bildweite länger als die Brennweite. Um das Bild scharf auf die Retina einzustellen, stellt dann das Auge mit seinen Muskeln die Brennweite entsprechend kurz ein und der Brennpunkt muss dann vor der Retina liegen
Nur bei weit entfernten Gegenständen ist die Bildweite gleich der Brennweite und das Auge stellt dann die Brennweite so ein, dass der Brennpunkt auf der Retina liegt.
https://www.leifiphysik.de/optik/optische-linsen/grundwissen/linsengleichungen
Falls Dich interessiert, was es außer Nuklearwaffen und Kernkraftwerkstechnik für Anwendungsgebiete der Kernphysik gibt, schau mal hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Magnetresonanztomographie
https://de.wikipedia.org/wiki/Radiometrische_Datierung
https://de.wikipedia.org/wiki/Durchstrahlungsprüfung
https://de.wikipedia.org/wiki/Isotopenuntersuchung
https://de.wikipedia.org/wiki/Isotopengeochemie
https://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearmedizin
https://de.wikipedia.org/wiki/Isotopensonde
Mit der Linse das Licht zu fokussieren hat nur dann Sinn, wenn Du so mehr Licht in die Schüssel bringst, als dort sowieso hineinfällt. Dazu muss die Linse aber größer sein als die Schüssel. Denn sie kann ja nur so viel Licht bündeln wie sie mit ihrer eigenen Fläche einfängt. Wenn die Linse nicht größer als die Schüssel ist, kannst Du sie genausogut weglassen.
Alle Solarkocher funktionieren so, dass sie mit großen Hohlspiegeln oder Linsen mehr Licht auf den Wassertopf bündeln, als er von alleine auffangen würde.
Wie schon gesagt wurde: Das Licht wird von dunklen Gegenständen besser absorbiert als von hellen. Das kannst Du Dir jedenfalls zunutze machen.
Ungesund sind sie beide, wenn ein Kind damit hinfällt und das Rohr sich ins Innere des Kopfes bohrt.
Das Interessante an diesem Versuch ist, daß er dann doch wieder auf ein Reinheits- und Opfergebot hinausläuft.
Schau mal hier.
https://www.math-exercises.com/ (eher einfach)
https://projecteuler.net/ (eher schwierig)
Falls Du Numbercrunching machen willst, schau Dir mal diese Sprachen an:
Fortran
Julia
Golang
OCaml
Vorsicht. Übertreibt man es mit der Kraft, dann kann das üble Folgen haben, wie dieser Bildbericht zeigt: http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Bildergeschichten/Die+Folgen+der+Kraft
Wieso "dürftet" und "könnten"? Jeder Bürger darf und kann Parteien gründen.
Wenn ich es täte, stünde die Durchsetzung des deutschen Grundgesetzes ganz vorn im Programm.
Erstens, was Transparenz bzw. Glasnost betrifft Alles, was das Parlament tut, muss öffentlich stattfinden, so wie es Artikel 42 des Grundgesetzes vorschreibt. Die grundgesetzwidrigen Teile der Geschäftsordnung des Bundestages, die die Tätigkeit der Ausschüsse vor dem Auge der Öffentlichkeit verbergen, sind zu streichen. Von vorn bis hinten muss lückenlos ersichtlich sein, wo, wie, wann, von wem und unter wessen lobbyistischem Einfluss ein Gesetzestext verfasst wurde.
Zweitens stünde da, dass die Gewaltenteilung, die das Grundgesetz fordert, auch verwirklicht werden muss. Die Exekutive darf die Justiz nicht am Tätigwerden hindern. Die Staatsanwälte dürfen nicht länger der Weisungsbefugnis der Innenminster unterstehen.
Weil (n+1)*(n+1) nicht n*n + 2n ist, sondern n*n + 2 n + 1.
Auf der Zeichnung hier ("Die Quadratzahlen des kleinen Einmaleins – anschaulich") sieht man das gleich:
https://grundschule-kapiert.de/einmaleins-quadratzahlen/
Besides a mathematical inclination, an exceptionally good mastery of one's native tongue is the most vital asset of a competent programmer.
(Edsger W. Dijkstra)
https://en.wikiquote.org/wiki/Edsger_W._Dijkstra
Ich empfehle: Lesen. Beim Lesen steuerst Du selbst, wie schnell es geht.
Menschen die noch nie theologie studiert haben, sollen experten sein in Theologie?
Also Leute wie die Apostel Petrus und Johannes, oder? Siehe Apg 4,13.
Schau mal hier: https://www.leifiphysik.de/mechanik/mechanische-wellen
Die Abschnitte unten befassen sich mit dem Thema der Aufgaben "stehende Wellen". Weiter oben stehen Sachen, die man vorher verstehen muss.
Versuche zuerst einmal, herauszufinden, bis wohin Du beim Thema Wellen doch etwas verstanden *hast*. Versuche dann, genauere Fragen zu stellen, damit wir Antworten geben können.
Jemandem, der tatsächlich "gar nichts" verstünde, könnte man auch gar nichts erklären, weil jede Erklärung ja bei irgendetwas ansetzen muss, was derjenige verstanden *hat*.
Der Winkel wird sich berechnen lassen, wenn man annimmt, dass die beiden schrägen Linien Tangenten des gedachten Kreises sind, von dem die Rundung ein Teil ist. Wenn man also annimmt, dass der Kreis und die Linien glatt ohne Knick ineinander übergehen. (Die Zeichnung sagt das nicht ausdrücklich, es ist nur eine plausible Annahme.)
Der Radius des Kreises ist mit 10 angegeben, und sein Mittelpunkt liegt da, wo das Maß 31 angibt.
Berechnen muss man nun, wo diese Tangenten den Kreis berühren, dann hat man den gesuchten Winkel.
Als Denkhilfe würde ich die Zeichnung ergänzen: Den ganzen Kreis und die Radien zu den Berührungspunkten einzeichnen.
Programmieren kann man nur, wenn man sein Programm selbst auf dem Computer prüfen kann. Man muss selbst beobachten, ob das Programm zunächst einmal überhaupt "läuft", und falls ja, dann auch, ob es das tut, was es tun soll.
Was ist das denn für eine App, die da bei Dir nicht funktioniert?
Arbeitest Du auf Deinem eigenen PC? Suchst Du deine Software selbst aus? Dann lass Dich beraten, wie Du eine funktionierende Programmierumgebung für Java zusammenstellst.
Falls das aber von jemandem vorgegeben und nicht Deine eigene Sache ist, dann muss derjenige dafür sorgen, der dafür verantwortlich ist. (Lehrer/in?) Lass Dich nicht abwimmeln.