Hier kannst Du mal schauen.

https://www.perlentaucher.de/buch/edwin-black/ibm-und-der-holocaust.html

http://www.verbrechen-der-wirtschaft.de/texte/0031_krupp.htm

http://www.verbrechen-der-wirtschaft.de/texte/0102_schoenbach.htm

https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&query=Sch%C3%B6nbach+Faschismus+und+Kapitalismus

https://alschner-klartext.de/2022/09/01/ein-lieblingsprojekt-der-amerikanischen-eugenik-bewegung-war-deutschland/

https://nazinexus.com/

https://en.wikipedia.org/wiki/Business_collaboration_with_Nazi_Germany

https://archive.org/details/CharlesHighamTradingWithTheEnemyAnExposeOfTheNaziAmericanMoneyPlot

https://www.globalresearch.ca/history-of-world-war-ii-nazi-germany-was-financed-by-the-federal-reserve-and-the-bank-of-england/5530318

https://actualitica.com/en/history-en/the-bush-familys-hidden-history-how-wall-street-helped-finance-the-nazis-part-i/

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Mir hat Magnesium geholfen, besser durchzuschlafen.

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Deine Frage ist absolut berechtigt.

Sprüche 12,10: Der Gerechte erbarmt sich seines Viehs; aber das Herz der Gottlosen ist unbarmherzig.

Ob Landwirte dies beachten oder nicht, macht einen großen Unterschied. Auch als Verbraucher und Kunde habe ich wenigsten zum Teil die Wahl, ob mir die Tiere gleichgültig sind. Ob z.B. die Legehennen, deren Eier ich esse, im Käfig eingesperrt sind oder draußen herumlaufen können.

Warum die Christen ebenso wie andere Menschen die Entstehungsweise ihrer Konsumgüter aus Wahrnehmung und Bewußtsein ausblenden? Das hat bei uns heute viel mit der hoch arbeitsteiligen Industriegesellschaft zu tun, in der das Essen wie alles andere als Ware produziert und gehandelt wird. Was Du über die Tiere als lebende Wesen sagst, gilt ja genauso auch für die Menschen, die unter oft unsäglichen Bedingungen die Bananen, Kleider, Schuhe, Elektrogeräte herstellen, die mit Containerschiffen zu uns kommen.

Jakobus 5,4: Ihr habt den Leuten, die auf euren Feldern gearbeitet und eure Ernte eingebracht haben, den verdienten Lohn vorenthalten. Das schreit zum Himmel! Ihre Klage ist bis zu den Ohren des Herrn, des Herrschers der Welt, gedrungen.

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Der Tintenfisch hat 15 kg und verdrängt 12 kg Wasser. (Warum 12 kg? Weil die Dichte des Wassers 1 kg/Liter ist.) Der Tintenfisch hat also 3 kg mehr Masse als das Wasser, das er verdrängt.

Wie viel wiegen diese 3 kg? (Gewichtskraft, übliche Einheit: Newton.) Diese Gewichtskraft muss der Tintenfisch durch dynamische Auftriebskraft, also durch Körperbewegung, ausgleichen, um nicht tiefer zu sinken.

Das war's schon fast. Was ich nicht berücksichtigt habe, kannst Du, falls Du willst noch außerdem überlegen:

Tintenfische leben im Meer. Das Meerwasser hat wegen des darin gelösten Salzes mehr als 1 kg/Liter. Es erzeugt darum etwas mehr Auftrieb als Süßwasser.

Die Dichte des Wassers ist in jeder Tiefe ungefähr gleich. Man sagt, es sei nahezu "inkompressibel". Ob in 20 m oder 2000 m Tiefe, ist für den Auftrieb also fast egal. Wenn man es ganz genau wissen will, muss man berücksichtigen, dass das Wasser unter dem Druck der Tiefe doch ein wenig komprimiert und damit dichter wird. Man könnte nun annehmen, dass es dann auch ein wenig mehr Auftrieb erzeugt. So kompressibel wie das Wasser sind allerdings auch die Meerestiere, deren Körpergewebe ja selbst größtenteils aus Wasser besteht. Das bedeutet, dass auch das Volumen des Tintenfischs mit größerer Tiefe ein wenig kleiner wird, so dass trotz zunehmender Dichte des Wassers kein entsprechend größerer Auftrieb entsteht.

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Hier kannst Du mal schauen:

https://www.schoepe-online.de/FOSTMathHTML/FOST-Analysis/7_Anwendungen_der_Differentialrechnung/7.5_Funktionssynthese_-_Einführung.html

https://www.schoepe-online.de/FOSTMathHTML/FOST-Analysis/7_Anwendungen_der_Differentialrechnung/7.6_Funktionssynthese_für_Fortgeschrittene.html

https://www.oberprima.com/rekonstruktion-von-funktionen/

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Lässt sich die in Sternen ablaufende Heliumfusion technisch nachbilden?

Nein. Weder die in den Sternen ablaufende Wasserstofffusion noch andere dort stattfindende Fusionsprozesse. Den Grund findest Du leicht heraus. Teile mal die Leistung der Sonne (4*10^26 Watt) durch ihre Masse (2*10^30 kg) und Du bekommst ihre Leistungsdichte in Watt pro kg. Die stellaren Fusionsprozesse sind für eine technische Nutzung viel zu langsam und unergiebig. Nur die ungeheure Größe der Sterne und das dementsprechend große Verhältnis von Volumen zu Oberfläche sorgt dafür, dass ihr Energieumsatz sie zum Leuchten befähigt.

Technisch nutzbare Fusionsreaktionen sind andere als die, die in den Sternen laufen und die dafür notwendigen Temperaturen sind andere.

Was "unsere" Feinde in in China und Russland angeht: Ich habe dort keine Feinde. Wer meint, dass er welche hätte, für den gibt es mit Sicherheit bessere Methoden zur Konfliktbeilegung als sich Massenvernichtungswaffen auszudenken.

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Was bedeutet das ?

Es bedeutet, dass Du in Versuchung bist, Dich auf eine ungute Sache einzulassen, die in der Bibel Zeichendeuterei genannt wird. Deine Beschreibung klingt, als sei das bei Dir zu dem geworden, was die Psychologie als Zwangsstörung bezeichnet.

ich drehe durch …

Ja, das kann vorkommen, aber es muss nicht sein, denn Du kannst etwas dagegen tun. Ich schlage Dir dies vor: 1. Tu jeden Tag die Uhr und das Handy mal eine Weile in die Schublade und mach Urlaub von der Uhrzeit. 2. Sprich mit Deinem Pastor oder Seelsorger darüber und bete um Kraft, mit der Uhrzeitgrübelei aufzuhören. 3. Such Dir sinnvolle Beschäftigung für den Kopf und die Hände. 4. Lass Dich von einem Psychologen / einer Psychologin beraten.

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Ernsthafte Überlegungen zu einem so komplexen Thema auf ein einziges Bit ("Ja", "Nein" oder "undefiniert") komprimieren zu sollen, leuchtet mir nicht ein. Erst nachdenken, nur um die erarbeitete Information dann wieder zu vernichten? Dazu bist Du ja, vermutlich aus guten Gründen, selbst nicht bereit, sonst hättest Du darauf verzichten können, ein Detail wie die Bücherverbrennung vom 12. Juli 1562 zur Sprache zu bringen.

Ja, die hier angebotene Möglichkeit der multiple-choice-Umfrage verleitet immer wieder zu solchen Komplexitätsreduktionen. Nicht zuletzt auch deshalb, weil darauf verzichtet wurde, eine automatische Option "andere Meinung" einzubauen. Die würde nicht nur die Freiheit, eine solche haben zu können, bewußter machen, sondern auch dafür sorgen, daß sie in der Umfrage ebenso zählt wie ein Klick auf eine der sonstigen vorgegebenen Optionen. Ich bedaure die so häufige Gedankenverengung, gerade wenn ein Thema wie dieses es verdient hätte, genauer erörtert zu werden.

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"Sinn" und "Unsinn" sind keine mathematischen Begriffe. Eine Antwort auf Deine Frage kann daher keine rein mathematische Antwort sein. Sie muss die Aufgabe als menschliches Vorhaben untersuchen, das Mühe kostet und zum Erfolg oder Misserfolg führt, der wiederum auf verschiedene Weise als sinnvoll oder sinnlos bewertet werden kann.

Eine Textaufgabe kann man Unsinn nennen, wenn sie reale Zusammenhänge unterstellt, die es in Wirklichkeit nicht gibt, oder wenn sie reale Zusammenhänge falsch auf mathematische Zusammenhänge abzubilden versucht. Unsinn nennt man so eine Aufgabe, weil sie dem Verstand Arbeit auferlegt, durch die keine Erkenntnis zustande kommen kann. Andererseits kann es sinnvoll sein, durch die Erfahrung dieser Sinnlosigkeit etwas über Sinn und Unsinn zu lernen, das einem hilft, künftige unsinnige Mühe zu vermeiden.

Man kann auch Rechenaufgaben stellen, die aus mathematischen Gründen nicht lösbar sind, z.B. bestimmte Gleichungen und Gleichungssysteme. Der Versuch, sie zu lösen, kann dennoch sinnvoll sein, wenn man daraus etwas über ihre Lösbarkeit lernt. Er kann aber auch sinnlos sein, wenn man dabei Mühe auf sich nimmt, ohne dadurch klüger zu werden.

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  • Archimedes
  • Leonardo Fibonacci
  • Isaac Newton
  • Leonhard Euler
  • Pierre-Simon Laplace
  • Emmy Noether
  • Sofja Kowalewskaja
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Schau Dir mal die Hinweise für diesen Teilnehmer an, die sind vermutlich auch für Dich zu gebrauchen.

https://www.gutefrage.net/frage/warum-checken-alle-mathe-aber-ich-nicht

Das gleiche Übungsbuch, das ich ihm empfohlen habe, empfehle ich auch Dir.

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Es kann sich so anfühlen, für einige Zeit, aber man lebt doch weiter.

Tu Dir was Gutes. Geh draußen im Grünen spazieren, geh joggen, iß was leckeres, hör schöne Musik, male, zeichne, musiziere, lies ein Buch, schreibe Tagebuch.

Und geht zu Deiner Therapiestunde und auch der Nächsten und so weiter. Entdecke, wer Du bist, was für Möglichkeiten in Dir stecken, und welche Hilfe Du bekommen kannst.

Alles Gute!

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Ich empfehle, über den wahren Kern solcher Aussagen in Ruhe nachzudenken, aber ihre allzu einfache gut-schlecht-Logik nicht zu übernehmen.

Den Leuten, die das sagen, könnten ja andere Leute entgegnen, dass Java schlecht sei, da es viele Aufgaben, die man bei C hat, automatisch macht und man somit viel Wissen, das man bei C als Erstsprache hat, nicht vermittelt bekommt.

Und diesen Leuten könnten wieder andere Leute entgegnen, dass C schlecht sei, da es viele Aufgaben, die man bei Assembler hat, automatisch macht und man somit viel Wissen, das man bei Assembler als Erstsprache hat, nicht vermittelt bekommt.

Sie alle stellen etwas fest, das zutrifft, aber ihr Urteil, was "schlecht" sei, ist schlecht begründet, weil es unbeachtet lässt, dass es beim Bewerten auf das Wozu ankommt.

Den gleichen Denkfehler machen die, die nach den "Vorteilen" und "Nachteilen" von etwas fragen, ohne dazuzusagen, aus wessen Sicht und für welchen Zweck sie dies beurteilt haben wollen.

Python wie auch Java wie auch andere Programmiersprachen haben Vorteile für die einen und Nachteile für die anderen Leute und das, was sie damit anstellen wollen. Den größeren Nachteil für Dich hätte es aber, wenn Du deshalb Deine Chance, jetzt Python zu lernen, nur halbherzig nutzen würdest. Du kannst später auch noch Java und noch ganz andere Programmiersprachen kennen lernen und wirst, sobald Du Dir eigene Projekte vornimmst, eine um so besser begründete Auswahl treffen können.

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Hi,es wird ja häufig behauptet das Mathe das wichtigste Fach in der Schule ist,

Diese Behauptung setzt voraus, dass die Bedeutung des Begriffs "wichtig" definiert ist. Nun ist "wichtig" aber kein mathematischer Begriff und Aussagen darüber, wie "wichtig" etwas ist, sind keine mathematischen Aussagen. Die Behauptung ist also keine mathematische Aussage.

Falls die Behauptung nun wahr ist, dann folgt aus ihr, dass sie relativ unwichtig ist, denn Mathematik ist dann wichtiger, als über ihre Wichtigkeit zu reden.

Das legt schon die Vermutung nahe, dass Leute, denen es wichtig ist, die Mathematik zum Gipfel alles Wichtigen zu erklären, ihre These entweder nicht logisch durchdacht haben oder selber nicht wirklich an sie glauben.

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