Per Nachnahme und unfrei versenden

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

@ LilApple88

Woher will der Käufer wissen, ob du nicht per Nachnahme etwas anderes in das Paket packst?

Sorry, klingt für mich nicht sehr gut für dich.

Wenn schon, dann würde ich das nur per versichertem Versand verschicken, wer sich darauf nicht einlässt, der bekommt keine Ware.

Du bekommst seine Adresse und dann druckst du dir den Paketschein aus, dazu brauchst du zuerst seine Adresse.

Dann bekommt er deine Bankdaten, zusammen mit Sendedaten vom Paketschein.

So kann er nachverfolgen wo sich sein Paket gerade befindet und du hast einen Sendenachweis.

Zusätzlich kannst du dir den Sendeverlauf (wenn die Zustellung erfolgt ist) auch noch ausdrucken.

Dann wenn das Geld bei DIR eingegangen ist, dann wird das Paket sofort versendet.

Wenn du dich schon nicht auf persönliche Abholung einlässt, dann würde ich darauf bestehen, erst das Geld dann die Ware.

Ich würde mich nie auf unversicherten Versand einlassen, das wäre mir zu unsicher.

Turbomann  22.09.2014, 00:04

Dankeschön

0

Per Nachnahme und unfrei versenden

Diese Konstellation gibt es bei der Post nicht.

Nur wenn der Versender das Porto bezahlt kann man per Nachnahme verschicken.

Unfrei geht nur ohne Nachnahme.

Und welche Sicherheiten habe ich, mein Geld zu erhalten?

Vorraugesetzt der Empfänger nimmt das Nachnahme- Paket an, wird dir das Geld innerhalb von ca. 10-14 Tagen auf dein Konto, von der Post überwiesen.

Woher weiß der Postbote, welche Summe der Käufer an mich entrichten muss?

Weil du ,als Absender , den Betrag auf das Paket schreiben musst.

Und kostet mich das ganze dennoch etwas?

Ja, mindestens 9.89 Euro. Es kommt darauf an, wie schwer und wie groß das Paket ist und ob online oder am Schalter frankiert wird.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Erfahrungen

unfrei geht nicht. Du gehst in Virleistung und bekommst es dann von der Post wieder. Sicherheiten gibt es kein. Aber du bekommst dann halt dein Paket zurück. Die Summe gibst du bei der Paketabgabe an. Bei Kleinanzeigen verschickt man nichts!!! Da ist das Risiko immer sehr hoch

LilApple88 
Fragesteller
 05.02.2014, 19:02

Richtig aber das ist Sache des Käufers. Wie kommst darauf, dass es unfrei nicht gibt?

0
Mismid  05.02.2014, 21:06
@LilApple88

wieso Sache des Käufers? Wenn der die Annahme verweigert, muß der Absender nicht nur die Portokossten und Nachnahmekosten bezahlen sondern auch noch 15 EUR extra, weil die Ware nicht vorbezahlt war. Sollte jemand die Adresse einfach gefakted haben, wird es mit Beweisen schwer

0
LilApple88 
Fragesteller
 06.02.2014, 08:50
@Mismid

ich meinte eher ob er den artikel versendet haben will oder nicht. aber vielen dank für deine antwort, hilft auf jeden fall schonmal weiter

0

Unfrei und Nachnahme sind zwei unterschiedliche Produkte, die man auch nicht miteinander kombinieren kann. Ich rate dir keines vom beiden zu versenden ohne das du VORHER Geld bekommen hast. Denn wenn er Unfrei nicht annimt, zahlst du die 15 EUR. Und wenn er die Nachnahme nicht bezahlt/annimmt, bleibst du auf dem Versand ca. 11 EUR sitzen.

Nachnahme: Der Käufer bezahlt den Artikel plus die entstandenen Versandkosten beim Empfang des Paketes an den Paketfahrer und von diesem bekommst Du dann den Verkaufspreis der Ware zurück; Versandkosten muss ja der Käufer bezahlen. Dies bei DHL möglich, Hermes macht sowas nicht