Museum lässt keine weißen mehr rein „Rassismus“?
„Niemand darf wegen der Hautfarbe, der Sprache oder wegen der Herkunft diskriminiert werden“ Grundgesetz
8 Antworten
Stellte unlängst fest: Deutschland gehört nicht den Deutschen: Alibi (irgendwas mit Bund und Migration)
Das ist schon eine Glanzleistung der autoagressiven Deutschen, sich derart selbst zu diffamieren um den armen Schwarzen die Anwesenheit der "ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft" (Sarah Lee-Heinrich, Grüne) zu ersparen. Wie groß muss der Selbsthass und die masochistische Lust am Schmerz durch einen neuen Schuldkult (die ewige Schuld der Weißen) sein um sich derart selbst zu verwesen?
Krude ist diese neue Art von Rassismus vor allem angesichts konkreter Probleme vor Ort: eine massive Gewaltkriminalität gegen jene, welche ihre Arme und Grenzen weit öffneten, begangen von jenen, welche ihre Hand aufhalten hier "Schutz" suchten. Nicht alle, selbstverständlich nicht, aber zu viele - überproportional bei Verbrechen gegen die Sexuelle Selbstbestimmung, Körperverletzungen, Messergewalt und Drogenkriminalität.
Wären angesichts dieser Realitäten nicht viel eher Safe-Spaces für Weiße notwendig? Sie wäre es mit einer 4stündigen Exklusivzeit für Menschen weißer Hautfarbe? Wie würden die Deutschlandabbauer mit einer solchen Forderung wohl umgehen?
Viele verstehen das Problem hier gar nicht, schließlich gäbe es auch Damen- und Herrenfriseure, Frauenumkleidekabinen, und katholische Seminare. Kann man so sehen!
Dann war es offensichtlich vollkommen in Ordnung, dass Rassentrennung in Bussen der 50er Jahre wieder eingeführt wird. Schließlich gibt's ja auch Behindertenplätze 🤦♂️
All jenen, denen unser Land und unser Volk trotz großzügigem Wohlfahrtsstaat für alle in der Welt, die nur den Weg hierher schaffen, zu rassistisch ist, denen sei die baldige Abreise empfohlen. Man hört, dass es in Afrika keinen Rassismus gäbe, zumindest nicht gegen Schwarze. Und wärmer ist es dort auch.
weil man einen akademischen Abschluss hat und damit bewiesen hat, dass man eigenständig denkfähig ist
😂🤣👍
Ein akademischer Abschluss beweist nicht, das man selbstständig denken kann.
Die verpanterte Antwort hatte ich ganz vergessen. Gut dass du kommentiert hast, ich werde den roten Legenden später etwas Fakten entgegen setzen.
Ja, man ist doch immer wieder erstaunt ob der hartnäckigen Realitätsverweigerung mancher Zeitgenossen, die ihr Leben irgendwie unter einem Stein verbracht haben müssen um die Zustände in diesem Land nicht mitbekommen zu haben. Möglicherweise ist das auch ein Zustand permanenter, emotional-kognitiver Überforderung oder schlichte Faktenignoranz weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Und weil nicht sein kann, was nicht sein darf, fordert der faktenunkundige Kommentarist natürlich Beweise. Denn ohne Belege darf hier niemand etwas behaupten, was dem grünroten Wunschtraum von Multikulti widerspricht.
Verlinke mir bitte die Statistik, in der ich das selbst nachlesen kann.
Das kannst du ganz schnell selbst tun, indem du die PKS [polizeiliche Kriminalstatistik] aufrufst oder die des BKA.
Die Zahlen könnten offizieller nicht sein und sprechen seit vielen Jahren eine klare Sprache.
Dazu solltest du nicht die Zahl der begangenen Taten zu Rate ziehen, sondern die Quote der Betroffenen. Also wie viele % der Weißen in Deutschland wurden schon Opfer von Rassismus und Ausgrenzung und wie viele % der Farbigen in Deutschen wurden schon Opfer von Rassismus und Ausgrenzung.
Das ist ein netter Versuch. Zunächst lass uns doch einmal feststellen, wie oft Zuwanderer und Schwarze Opfer von Gewalt durch mindestens einen Deutschen wurden und wie oft Deutsche Opfer mindestens eines Zuwanderers wurden: Das Verhältnis ist grauenhaft!
Opfer von schwerer körperlicher Gewalt:
Vollendeter Mord o. Totschlag:
Deutsche Täter / Opfer Ausländer: 3
Ausländer Täter / Opfer Deutsch: 18
Mord o. Totschlag (versucht):
Deutsche Täter / Opfer Ausländer: 42
Ausländer Täter / Opfer Deutsch: 140
Verbrechen gegen sex. Selbstbestimmung (Missbrauch, Vergewaltigung, etc)
Deutsche Täter / Opfer Ausländer: 120
Ausländer Täter / Opfer Deutsch: 2496
[BKA für 2021]
Wie war doch gleich noch deine Frage? Ach ja, du möchtest wissen, wieviele Ausländer Opfer von "Rassismus" werden im Verhältnis zu Deutschen. Nachdem wir also gelernt haben, dass 2496 Vergewaltigungen an Deutschen begangen wurden, möchtest du wissen, wieviele sich z.B. durch das Wort Mohrenapotheke diskriminiert fühlen? Ist das noch so oder kommt dir deine Frage jetzt nicht auch etwas fehl am Platz vor?
Dazu solltest du nicht die Zahl der begangenen Taten zu Rate ziehen, sondern die Quote der Betroffenen.
Du bist mutig, dass muss man dir lassen. Denn nach meiner Antwort wirst du feststellen, daß Migranten nicht nur krimineller als Deutsche sind, sondern um ein Vielfaches krimineller. Sie sind in der Kriminalstatistik massiv überrepräsentiert.
Bei Taten gegen die sexuelle Selbstbestimmung waren von je 100.000 Tatverdächtige:
- Algerier: 686
- Gambier: 524
- Afghanen: 484
- Pakistaner 403
- Somalia: 400
- Megreb: 363
- Afrikaner: 311
- ...
- Eritrea: 282
- Araber: 243
- Syrer: 206
- Türken 81
- Osteuropa: 74
- .... viele weitere
- Deutsche: 39!
- ...
[BKA 2017]
Die Zahlen sind erschreckend und beweisen, dass besonders Zuwanderer sogar hunderfach häufiger Vergewaltigungen begehen als Deutsche. Das ist die bittere Wahrheit, die du nicht sehen willst!
Aber ja, ich bin durchaus dabei, mich zu informieren, in welches Land ich flüchte, wenn das Naziproblem in Deutschland noch spürbar schlimmer wird.
🤦♂️
Wie schaut die Realität aus?
Die Bundesanwaltschaft hat 2021 soviel Ermittlungsverfahren gegen Rechtsextremisten, Linksextremisten und Islamextremisten eröffnet:
- Rechts: 19 eingeleitete Verfahren
- Islamistisch: 256
Ich habe durchaus Angst, dass man hier meinetwegen in 10 Jahren allein deshalb um sein Leben fürchten muss, weil man einen akademischen Abschluss
Was für eine grandiose Überdiffamierung! Wahr ist: heute haben vor allem Frauen und Mädchen Angst, Kinder, Deutsche.
Vielleicht ist es auch gerade angesichts der jüngsten Ereignisse in Frankreich (Rassistischer Großangriff auf einem Dorffest, begangen an Weißen von 20 POC, die extra 17 km mit dem Zug angereist waren die Menschen mit Eisenstangen und 25 cm langen Messern angegriffen, mit Eisenstangen geschlagen, viele schwer verletzt haben, und einen 16-jährigen Jungen ermordeten.
All die schweren Gewalttaten gegen deutsche zeigen für mich einen ganz klaren Rassismus gegen uns.
Ich verstehe dein Problem nicht.
Bei einer Damen-Umkleide ist absolut akzeptiert, dass Männer unerwünscht sind.
Bei einer katholischen Konzil ist absolut akzeptiert, dass Buddhisten nicht erwünscht sind.
Bei einem Treffen von Armeeveteranen ist absolut akzeptiert, dass Wehrdienstverweigerer nicht erwünscht sind.
Ich verstehe jetzt nicht so recht, warum du dann jetzt ein Problem daraus machst, wenn bei einem Termin zum Erfahrungsaustausch von Indigenen und Farbigen eben Menschen unerwünscht sind, die nicht zu den Indigenen und Farbigen gehören.
die Frage ist aber ob es anders herum auch ok wäre
Interessante Frage.
Einerseits: Weiße Mitteleuropäer mit christlich geprägtem Hintergrund sind in Deutschland keine Minderheit und brauchen nicht generell eine Ausgrenzung o.ä. zu befürchten; dementsprechend wäre auch ein Minderheitenschutz zu verneinen.
Auf der anderen Seite wäre es eigentlich nur folgerichtig, wenn sie sich genauso treffen dürften wie jeder, und dabei beschließen dürften dass gewisse Bevölkerungsgruppen dort nicht erwünscht sind.
Ich bin unentschlossen.
Bei einer Damen-Umkleide ist absolut akzeptiert, dass Männer unerwünscht sind.
Im Museum ist man auch nicht nackt
Bei einer katholischen Konzil ist absolut akzeptiert, dass Buddhisten nicht erwünscht sind.
Das ist eine Versammlung von Bischöffen da hat auch irgendein allgemeiner Christ nicht viel zu suchen.
Bei einem Treffen von Armeeveteranen ist absolut akzeptiert, dass Wehrdienstverweigerer nicht erwünscht sind.
Der kann gerne kommen nur wirds dann bisschen schwierig mit Kriegserfahrungen austauschen.
Was ist eigentlich mit Juden, Asiaten und Slawen? Sind die nicht von Rassismus betroffen?
Okay. Du bist also nicht in der Lage, das Beispiel von der Frauenumkleide oder des Konzils auf ein Austauschtreffen von Farbigen & Indigenen in gesicherter Umgebung zu übertragen, weil man dort nicht nackt ist und weil es keine Führungspersönlichkeiten sind. Okay.
Was ist eigentlich mit Juden, Asiaten und Slawen? Sind die nicht von Rassismus betroffen?
Selbstverständlich sind sie das!
Und wenn jemand ein Treffen für Asiaten organisieren möchte, wo sie unter sich sind und sich über ihre Erfahrungen austauschen können, wäre es absolut korrekt, dort den Schwarzafrikaner nicht reinzulassen.
Und wenn jemand ein Treffen für Juden organisieren möchte, wo sie unter sich sind und sich über ihre Erfahrungen austauschen können, wäre es absolut korrekt, dort den Katholiken nicht reinzulassen.
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Hattest du den Artikel überhaupt gelesen? Es geht nicht um das gesamte Museum, sondern um einzelne Räumlichkeiten, wo man einen gesicherten Rückzugsort schaffen möchte, dass sich eine bestimmte Minderheit austauschen kann.
Rassismus vielleicht nicht, sehr wohl aber Rassentrennung. Das Grundgesetz ist hier nicht maßgeblich, da das Betreiben eines Museums keine hoheitliche Tätigkeit ist. Aber man könnte die Frage aufwerfen, ob es gerechtfertigt ist, das Museum mit Steuergeldern zu finanzieren, wenn es für einen Teil der Bevölkerung nur eingeschränkt nutzbar gemacht wird.
wenn es für einen Teil der Bevölkerung nur eingeschränkt nutzbar gemacht wird.
Naja, diese deine Ansicht ist schon stark übertrieben.
1) Die Frage und zwar fast gleich formuliert gab es gestern schonn.
2) Deine Aussage die du als Frage tarnst ist falsch. Richtig ist das selbstverständlich alle Menschen die es wollen dieses Museum besuchen können.
3) Einzig an einem Tag für die Dauer von 4h ist eine Öffnungszeit für eine bestimmte Bevölkerungsgruppe vorgesehen. Dies hat mit Rassismus rein gar nichts zu tun.
„Einzig an einem Tag für die Dauer von 4h ist eine Öffnungszeit für eine bestimmte Bevölkerungsgruppe vorgesehen. Dies hat mit Rassismus rein gar nichts zu tun.“
eben doch. Es wird nach Hautfarbe sortiert. Und wenn du so etwas unterstützt, unterstützt du Rassismus
Bezeichntest du es auch als Rassismus, wenn ein Schwimmbad gewisse Umkleidekabinen nur für Frauen vorsieht und dort Männer verbietet?
Wenn Umkleidekabinen lediglich für Frauen oder Männern zur Verfügung stehen würden zu bestimmten Uhrzeiten wäre das kein Rassismus sondern eventuell seichte Diskriminierung oder schlicht Schikane.
Es muss übrigens nicht jedweder Bullshit bis zum erbrechen verteidigt werden...
Nein, du solltest erst mal lernen was Rassismus bedeutet bei dem Unfug den du von dir gibst. Hier ist keine ständige/strukturelle Benachteiligung einer Bevölkerungsgruppe gegeben.
Es muss übrigens nicht jedweder Bullshit bis zum erbrechen verteidigt werden...
Nun, gewisse Prinzipien (z.B. Minderheitenschutz, Überwindung des Rassismus'), sind ja kein Bullshit, sondern wichtig.
Ich würde mir eher Sorgen um die psychische Gesundheit von Menschen machen, die sowas als nicht verteidigungswürdig ansehen.
Nein, und es wäre ja alles ok, wenn das Museum - um den
Vergleich mit den Umkleidekabinen valide zu machen -
auch Besuchszeiten nur für Weiße anbieten würde.
Nein, du solltest erst mal lernen was Rassismus bedeutet bei dem Unfug den du von dir gibst. Hier ist keine ständige/strukturelle Benachteiligung einer Bevölkerungsgruppe gegeben.
Rassismus muss weder strukturell, noch müssen rassistische Taten ständig gegeben sein, damit es Rassismus ist.
Rassismus gibt es ebenfalls auf individueller Ebene.
Bezeichntest du es auch als Rassismus, wenn ein Schwimmbad gewisse Umkleidekabinen nur für Frauen vorsieht und dort Männer verbietet?
Ach du meine Güte.
Geschlechtertrennung zum Schutz vor Privatsspähre und Übergriffen in besonders verwundbaren Situationen wie nackt in einer Umkleide hast du nicht wirkliche gerade mit einem Besuch im Museum gleichgesetzt, oder?
Die Frage ist halt. Wärs rassismus wenn man es anders herum machen würde? Falls ja. Dann ist das hier auch rassismus.
Grundsätzlich stellt sich aber dennoch die Frage: Darf z.b. ein Museum einen gewissen teil der Bevölkerung ausschliessen.
Generell ist das ja eigentlich kein Problem. Es gibt ja z.b. in diskotheken auch Mädels abende. Frauenhäuser. Eventuell veranstaltungen in denen nur mitglieder bestimmter Organisationen oder Religionen zugelassen sind.
Das alles ist ja so gesehen anscheinend kein Problem.
Wir haben also durchaus auch in anderen dingen dinge in denen der zutritt aufgrund körperlicher merkmale. Oder der Zugehörigkeit zu gesellschaftlichen gruppen. untersagt ist. Welche aber in ordnung sind.
Folglich kann man dann bei der hautfarbe aber auch keinen wirklichen unterschied machen. Das Gilt aber dann auch für alle hautfarben.
Verlinke mir bitte die Statistik, in der ich das selbst nachlesen kann.
Dazu solltest du nicht die Zahl der begangenen Taten zu Rate ziehen, sondern die Quote der Betroffenen. Also wie viele % der Weißen in Deutschland wurden schon Opfer von Rassismus und Ausgrenzung und wie viele % der Farbigen in Deutschen wurden schon Opfer von Rassismus und Ausgrenzung.
Der Unterschied ist, dass in Deutschland aktiv gegen das Rassismusproblem vorgegangen wird. Deshalb ist mir Deutschland lieber.
Aber ja, ich bin durchaus dabei, mich zu informieren, in welches Land ich flüchte, wenn das Naziproblem in Deutschland noch spürbar schlimmer wird. Ich habe durchaus Angst, dass man hier meinetwegen in 10 Jahren allein deshalb um sein Leben fürchten muss, weil man einen akademischen Abschluss hat und damit bewiesen hat, dass man eigenständig denkfähig ist und nicht drauf angewiesen ist, im Gleichschritt mitzumarschieren und den rechten Arm (ach nee, heutzutage die Fackel) zu heben.