Wie sag ich 's ihm bloß?

Das ist schon ein äußerst chronifizierter Selbsthass, den du hier in deiner Frage zelebrierst und erinnert ein wenig an das Verhalten von Sims wie Soja-Sören, die sich in der feministischen Subkultur radikaler Mullen bewegen, deren männerhassenden Parolen mitsingen in der vergeblichen Hoffnung, vielleicht auf diesem Wege irgendwann zum Schuß zu kommen. Nur bei dir geht es tiefer.

Ich will dir nicht zu nahe treten aber ich rate Menschen mit psychischen Problemen immer, sich aus sozialen Onlinenetzwerken heraus zu halten. Da liegt kein Segen drin.

Du hast ja selbst von deinen Klinikaufenthalten gesprochen und obgleich sich mit den verschiedenen Splittern deiner Frage sehr schnell ein Gesamtbild ergibt, werde ich nicht weiter darauf eingehen. Gleichzeitig ist das aber ein Teil des Problems, ein Teil der Antwort, darum habe ich das überhaupt erwähnt.

In Kliniken findest du, wie du weißt, ausschließlich Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen. Viele der Betroffenen sind aufgrund desaströser Familienverhältnisse, traumatischen Erlebnissen und krankheitsfördernder Umstände on Behandlung. Diese sind aber gerade kein Abbild eines normalen, allgemeinen Zustandes!

Dazu musst du wissen, dass Männer und Jungen genauso häufig Opfer von sexuellen Übergriffen durch Frauen werden, wie Frauen und Mädchen von Männern. Du wirst diese aber aus verschiedenen Gründen erheblich seltener in Kliniken antreffen. Die Gründe dafür sind:

  • Männer holen sich leider weniger oft psychische Hilfe
  • Männliche Opfer von Missbrauch durch Frauen verdrängen häufiger ihre Erlebnisse, deuten sie um, erkennen erst in der Therapie, dass die aufopferungsbereite Mama eben doch nicht so selbstlos war, sondern gewissenlos.
  • Männliche Opfer werden in ihren Erfahrungen nicht ernst genommen, erst recht, wenn ihnen als Erwachsene Gewalt durch Frauen geschah.
  • Es gibt gegenüber 400 Frauenhäuser und tausenden Beratungsstellen für Frauen, gerade 4 für Männer in ganz Deutschland.

Den anderen Teil deiner Frage, der deine Erlebnisse beim Ausgehen betrifft und die tatsächliche Gefahr für Frauen bei Dunkelheit, hat nicht viel mit dem Verhalten von Deutschen zu tun, aber sehr viel mit Gewaltkrimalität durch Ausländer, die in der Kriminalstatistik massiv überrepräsentiert sind.

Denn ich selbst bin oft mit Mädels ausgegangen und habe soetwas nie erlebt, auch kenne ich nur vereinzelt Berichte aus der Zeit von Bekannten, Freundinnen usw. Aber wenn, dann waren die Täter meist keine Deutschen.

Die nachfolgende Grafik beweist meine Aussage:

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Männer sind weder schlechter, noch besser als Frauen und das solltest du dringend lernen.

Ansonsten wünsche ich dir alles Gute.

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Wir müssen im großen Stil abschieben!

Darüber sind wir uns ja mittlerweile weitestgehend einig und sogar unser cumexvergesslicher Kanzlerdarsteller hat dies vor kurzem gesagt (inzwischen allerdings vermutlich wieder vergessen).

Die AfD hat dazu ein konkretes Papier zum Thema Remigration verfasst:

https://www.afd.de/remigration/

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Eine andere Psrtei
Eindeutig die AfD!

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Spießer sind schockiert: Schwule wählen vor allem die AfD!

Denn sie ist die einzige Partei in Deutschland, welche die realen Gefahren für Schwule in diesem besten Deutschland aller Zeiten klar benennt und Lösungen anbietet.

Aus diesem Grund entscheiden sich Schwule auch in der Sonntagsfrage meistens für die AfD, noch vor den klassischen Grünen, welche einstmals für Schwule wählbar war, da sie deren politische einstmals vertrat.

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Verbot gut und nützlich
Wie der Schnabel gewachsen ist....

... so sollte man auch sprechen!

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Sprachhygiene und der ideologische Umbau der Sprache zugunsten einer vorgeblich "besseren" Welt ist die eigentliche Sprachzensur.

Denn die alte, gewachsene Sprache soll zugunsten von Befindlichkeiten einer radikalen Minderheit abgeändert, die Kinder entsprechend sprachlich erzogen werden.

Die bayrische Entscheidung das kulturmarxistische Ideologieprojekt der separierenden Sprache an Schulen und Universitäten abzuschaffen, ist folgerichtig und längst überfällig. Es wird, dies am Rande erwähnt, auch nicht die letzte dieser Art Entscheidungen sein - viele werden noch folgen.

Denn die sogenannte Gendersprache ist ein Ideologieprojekt einer kleinen aber überlauten Minderheit, die über die Durchsetzung einer vermeintlich "gerechten" Sprache ihre ganz eigene Agenda fährt. Dabei wissen selbst die größten Vorkämpfer für die separierende Sprache längst selbst, dass ihre Umerziehung längst gescheitert ist, die Menschen diese politische Kunstsprache rundheraus ablehnen! Das ficht diese jedoch nicht an, vielmehr setzen sie, wo immer sie können, ihre Sprachzensur gegen den erklärten Mehrheitswillen durch.

Denn der intersektionistische Kampf um die Sprache ist Jahrzehnte alt und doch sind die Sprachaktivisten niemals zufrieden, greifen stets nach den nächsten Sprachzensurzielen. Gleich der Salamitaktik schneiden sie sich Stück um Stück weiter vor, fordern nach dem einen Erreichten stets das nächste Sprachziel. Schon wird emsig daran gearbeitet Männer und Frauen von der sprachlichen Landkarte zu tilgen. Schießlich gelte es jetzt nicht nur „Rollenklischees“ oder das „heteronormative“ Weltbild zu „überwinden“, sondern gleich das ganze „Konstrukt der Zweigeschlechtlichkeit“ abzuschaffen. So werden aus Frauen Gebärende oder Menstruierende (Pech für die Frauen nach der Menopause) und aus Mütter und Vätern solle nun „Elter 1“ und „Elter 2“ werden. Traditionelle Lebenswege und Familien sind eben nur etwas für Ewiggestrige.

Dabei ist die Gendersprache nur eine Seite des kulturmarxistischen Umerziehungsversuchs und von der kritischen Rassetheorie, die sich aus einer radikalen Emanzipationsbewegung in den USA entwickelte, strahlen Sprachveränderungsimpulse längst auch in unsere Sprache hinüber: Aus N.gern wurden Farbige, was aber zuviele an „colored“ erinnerte – also sollte man Schwarze sagen, was nach Jahren dann ebenfalls zu rassistisch sei und nun beim POC (People of Color) letztlich wieder bei den Farbigen angekommen ist. Aus Flüchtlingen (also aktiv handelnde Personen) werden "Geflüchtete" (also passiv getiebene Personen). Sicher kennt ihr all die Debatten um nun geächtete Worte, die ebenfalls nie zu enden scheinen: alle N-Worte, Z-Worte, I-Worte werden aus der Literatur getilgt wie eine Krankheit, ein geistiger, mittelalterlicher Bildersturm im modernen Informationszeitalter.

Dabei können die Sprachumgestalter ihre eigenen Thesen wissenschaftlich nicht belegen und sie überzeugen auch nicht. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis, dass Mädchen weniger Naturwissenschaft studieren, nur weil man Forscher statt Forscher*innen sagt. Auch die These, dass „Frauen nur mitgemeint“ wären, ist nachweisbar falsch. Alle Geschlechter sind gleich mitgemeint. Auch ist die ideologische Sprache selbst voller Logiklöcher und Widersprüche. Ein Autofahrender ist eben kein Autofahrender, wenn er gerade parkt, Lehrende sind ebenso Lehrer wie alle möglichen Personen, die gerade etwas lehren.

Die Argumente der Sprachhygieniker überzeugen die Mehrheit auch nach vielen Jahren großer Anstrengung und breiter Unterstützung in Medien und Sozialwissenschaften (gemeint sind die Unis und Studies – nicht die Wissenschaftler selbst) nicht. Deutlich über 80% lehnen die ideologische Sprache ab! Sie halten diese zu recht für ideologisch, unlogisch, sprachverhunzend, das künstliche Projekt einer kleinen, radikalen Minderheit, kompliziert und falsch.

Sie sollten die Mehrheitsmeinung endlich annehmen und ihre Sprachprogramme einstellen.

Das Gute dabei ist:

Die separierende Sprache wird sich niemals außerhalb der ideologischen Blase und verstrahlten Pädagogen durchsetzen! Das sage ich bereits seit Jahren und der Trend geht ja stetig weiter. Sämtliche penetrante Umerziehungsversuche sind gescheitert und lassen dem Widerstand gegen die kranke Sprachhygiene nur weiter erstarken. Unvergessen die Sendung des bayrischen Staatsfunks, der mehrere Abiturklassen ins Studio geladen hatte um die jungen Menschen von den Segnungen der Politsprache zu überzeugen. Zu Beginn war die Ablehnung bereits sehr groß. Nachdem die Schüler 2 Stunden mit Propaganda gefüttert wurden (allerlei Schwurbelargumente, Moralisierungen und Falschbehauptungen) war die Ablehnung gegenüber der ideologischen Gendersprache sogar noch höher!

😅

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Ich wähle die AfD...

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Benennt, was brennt: Alice Weidel

.... und trage so dazu bei, dass hoffentlich bald all die Gefärder, die Kriminellen und Leistungserschleicher, Passwegwerfer und Sozialstaatsausnutzer, Islamisten und diejenigen ohne Bleibegrund abgeschoben werden.

Dies wird nicht zuletzt den Ruf der ehrlichen Ausländer verbessern, welche unter der massiv überrepräsentierten Kriminalität ihrer Landsleute in Misskredit geraten.

Für diejenigen, welche nicht remigrieren und sich ernsthaft an unsere Kultur und Lebensart, an unsere Werte und Normen anpassen, wird es erheblich angenehmer.

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Ich fahre selbst einen SUV und bin damit sehr zufrieden. Auch wenn in meinem Fall das Fahrzeug größenmäßig eher im mittleren Bereich der SUV liegt, schätze ich das Fahrgefühl, die Übersicht und den Komfort.

Weder dient mein Fahrzeug irgendeinem eingebildeten "Alpha-Gefühl", noch schadet irgendein SUV-Fahrer der Gesellschaft.

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Vollkommen OK

Ich finde es in Ordnung, die Antworten des bunten Haarsalatträgers waren auf dem erwartbaren Niveau eines typischen Linksjugendlichen ohne größere Bildungskompetenz und viel hatte er auch nicht zu sagen.

Es fehlen noch allerdings noch Parteien. Die AfD als größte Oppositionspartei in Deutschland sollte folgen.

Ansonsten gilt für dich, dass man sich über jede Partei informieren sollte und dazu gehören auch Fragen an Parteimitglieder, selbst wenn es in diesem Fall nicht die hellste Kerze auf der Torte war.

Ansonsten rate ich dir, mutige Kriegerin gegen Putins Krieg, nimm doch einfach mal n Gewehr in die Hand und gehe in die Ukraine und fülle deine leeren Worte mal mit etwas Würze.

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Was die AfD möchte? eine gute Migrationspolitik

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Rici findet: Immer rein, wir haben noch vieeeeel Platz!

Willkommen in der irren Welt der deutschen Masseneinwanderung, bei der auch nach 7 Millionen eingeströmter, kulturfremder Sozialstaatfans, bei völliger Überlastung der Aufnahmekapazitäten und mit horrenden Kosten für unsere Sozialkassen, mit hoher Kriminalität und gesellschaftlichen Verwerfungen, unsere vollkommen bekloppte Regierung noch nicht genug Zuwanderung haben kann. Wir haben ja Platz, sagt Rici Lang. Und mit die muss es ja besonders wissen.

Der Widerstand wächst und die Reaktion der Regierungsjunta fällt entsprechend hart aus: Rücksichtslose Diffamierung des politischen Gegners um dem widerspenstigen Volk die einzige Oppositionspartei madig zu machen. Dann werden von der Regierung bezahlte Aktivisten mit ihren erfundenen Deportationslügen medial und politisch so massiv verbreitet, als wäre der Herrgott (bei unserer Regierung wäre es wohl eine Damegött*in) selbst vom Himmel gestiegen um die Menschheit mit seinen Ausdünstungen zu beglücken.

Dann marschieren, wie damals in der DDR, die ewiggleichen Linken auf den Regierungsdemonstrationen auf und spielen Mehrheit und Demokratie. Und weil ihnen der Allerwerteste tüchtig auf Grundeis geht, schreien sie ihre Parolen immer lauter, bis die alte Nazikeule endgültig abgenudelt ist. Weil diese jetzt kaum noch wirkt, muss eben die Lautstärke erhöht werden und man glaubt, gleich rollen wieder die Züge nach Auschwitz.

Nein, die AfD will keine Menschen anderer Hautfarbe oder Deutsche mit Migrationshintergrund "deportieren", dass musste das linksradikale Correctivkomitee ja selbst schon zugeben.

Aber was will die AfD?

  • Stopp der illegalen Massenzuwanderung!
  • Sichere Grenzen.
  • schnelle Abschiebung sämtlicher Personen ohne Aufenthaltsrecht
  • Remigration: Also die massenhafte Rückführung von Menschen, deren "Fluchtgrund" nicht mehr vorliegt. Also die Syrer könnten zum größten Teil wieder in ihre Heimat zurück, zum Urlaub machen reichts ja auch.
  • Abschiebung von Ausländern, die....
  • .... Gefährder sind und von denen eine Bedrohung für die innere Sicherheit ausgeht.
  • ... Kriminelle
  • ... Islamisten

Die AfD will hingegen nicht....

  • .... Menschen anderer Hautfarbe abschieben.
  • ... Menschen abschieben, die sich hier integriert haben, arbeiten und Steuern zahlen.
  • ... sich an Recht und Gesetz halten und einen soliden Aufenthaltstitel haben.

Ich rate dir das Grundsatzprogramm der AfD selbst zu lesen:

https://www.afd.de/grundsatzprogramm/

Dieses wurde in mehrtägigen Parteitagen von den Mitgliedern der AfD beschlossen und findet sich so auch in den anderen Wahlprogrammen wieder.

Die AfD äußert sich auch konkret zur Remigration:

https://www.afd.de/remigration/

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Finde ich gut!
Wie der Schnabel gewachsen ist....

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... so sollte man auch sprechen!

Sprachhygiene und der ideologische Umbau der Sprache zugunsten einer vorgeblich "besseren" Welt ist die eigentliche Sprachzensur.

Denn die alte, gewachsene Sprache soll zugunsten von Befindlichkeiten einer radikalen Minderheit abgeändert, die Kinder entsprechend sprachlich erzogen werden.

Die bayrische Entscheidung das kulturmarxistische Ideologieprojekt der separierenden Sprache an Schulen und Universitäten abzuschaffen, ist folgerichtig und längst überfällig. Es wird, dies am Rande erwähnt, auch nicht die letzte dieser Art Entscheidungen sein - viele werden noch folgen.

Denn die sogenannte Gendersprache ist ein Ideologieprojekt einer kleinen aber überlauten Minderheit, die über die Durchsetzung einer vermeintlich "gerechten" Sprache ihre ganz eigene Agenda fährt. Dabei wissen selbst die größten Vorkämpfer für die separierende Sprache längst selbst, dass ihre Umerziehung längst gescheitert ist, die Menschen diese politische Kunstsprache rundheraus ablehnen! Das ficht diese jedoch nicht an, vielmehr setzen sie, wo immer sie können, ihre Sprachzensur gegen den erklärten Mehrheitswillen durch.

Denn der intersektionistische Kampf um die Sprache ist Jahrzehnte alt und doch sind die Sprachaktivisten niemals zufrieden, greifen stets nach den nächsten Sprachzensurzielen. Gleich der Salamitaktik schneiden sie sich Stück um Stück weiter vor, fordern nach dem einen Erreichten stets das nächste Sprachziel. Schon wird emsig daran gearbeitet Männer und Frauen von der sprachlichen Landkarte zu tilgen. Schießlich gelte es jetzt nicht nur „Rollenklischees“ oder das „heteronormative“ Weltbild zu „überwinden“, sondern gleich das ganze „Konstrukt der Zweigeschlechtlichkeit“ abzuschaffen. So werden aus Frauen Gebärende oder Menstruierende (Pech für die Frauen nach der Menopause) und aus Mütter und Vätern solle nun „Elter 1“ und „Elter 2“ werden. Traditionelle Lebenswege und Familien sind eben nur etwas für Ewiggestrige.

Dabei ist die Gendersprache nur eine Seite des kulturmarxistischen Umerziehungsversuchs und von der kritischen Rassetheorie, die sich aus einer radikalen Emanzipationsbewegung in den USA entwickelte, strahlen Sprachveränderungsimpulse längst auch in unsere Sprache hinüber: Aus N.gern wurden Farbige, was aber zuviele an „colored“ erinnerte – also sollte man Schwarze sagen, was nach Jahren dann ebenfalls zu rassistisch sei und nun beim POC (People of Color) letztlich wieder bei den Farbigen angekommen ist. Aus Flüchtlingen (also aktiv handelnde Personen) werden "Geflüchtete" (also passiv getiebene Personen). Sicher kennt ihr all die Debatten um nun geächtete Worte, die ebenfalls nie zu enden scheinen: alle N-Worte, Z-Worte, I-Worte werden aus der Literatur getilgt wie eine Krankheit, ein geistiger, mittelalterlicher Bildersturm im modernen Informationszeitalter.

Dabei können die Sprachumgestalter ihre eigenen Thesen wissenschaftlich nicht belegen und sie überzeugen auch nicht. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis, dass Mädchen weniger Naturwissenschaft studieren, nur weil man Forscher statt Forscher*innen sagt. Auch die These, dass „Frauen nur mitgemeint“ wären, ist nachweisbar falsch. Alle Geschlechter sind gleich mitgemeint. Auch ist die ideologische Sprache selbst voller Logiklöcher und Widersprüche. Ein Autofahrender ist eben kein Autofahrender, wenn er gerade parkt, Lehrende sind ebenso Lehrer wie alle möglichen Personen, die gerade etwas lehren.

Die Argumente der Sprachhygieniker überzeugen die Mehrheit auch nach vielen Jahren großer Anstrengung und breiter Unterstützung in Medien und Sozialwissenschaften (gemeint sind die Unis und Studies – nicht die Wissenschaftler selbst) nicht.

Sie sollten die Mehrheitsmeinung endlich annehmen und ihre Sprachprogramme einstellen.

Das Genderverbot in Bayern halte ich für Äußerst positiv und den richtige Schritt. Die Sprache in Lehre, Forschung und in der Pädagogik soll, wie in öffentlichen Institutionen und staatlichen oder kommunalen Einrichtungen, sauber (im Sinne von Ideologiefreiheit), verständlich und präzise bleiben.

Es ist überdies ein dringendes Signal an alle Sprachzensoren, dass die Mehrheitsgesellschaft sich nicht alles bieten lässt. Es ist ein Zeichen, dass man zumindest auf diesem Gebiet die überwältigende Mehrheit endlich einmal ernst nimmt und demokratisch lebt, was man sonst nur demokratisch vor sich herträgt.

Ideologie hat nichts an einer Schule verloren!

Die dahinter stehende Ideologie (Intersektionismus) entstammt ihren Wurzeln der Frankfurter Schule, z.B. vertreten durch Adorno und seiner These von der "Familie als Keimzelle des Faschismus", ist an den US-amerikanischen Universitäten, beeinflusst durch den berechtigten Kampf gegen die Rassendiskriminierung und für mehr Rechte von Frauen, zum heutigen Interesektionismus, einer kulturmarxistischen Strömung mit dem angeblichen Ziel alle Menschen zu befreien und eine gerechte Gesellschaft zu errichten, zum "kritischen Rassentheorie" (critical racetheorie) und zum ideologischen Queerfeminsimus (zunächst: womens studies) herangewachsen.

Obgleich sicher nur die wenigsten Gendersprachanwender von den ideologischen Wurzeln wissen, sind diese Wurzeln dennoch Teil und Motor für die Sprachumwandler.

Denn in ihren Schriften erklären die Kulturmarxisten durchaus ehrlich, dass der Weg zu ihrem Ziel einer "gerechten Gesellschaft" über den Umbau der Gesellschaft selbst führt. Nicht die intersektionistische Lehre muss sich also der Realität anpassen, sondern die Realität wird ihrer Lehre angepasst. Wem das fatal an den Kommunismus erinnert, liegt gar nicht so verkehrt, auch wenn es hier (zunächst) nur um kulturelle Güter geht und (noch) nicht um Wirtschafts- und Politsysteme. Denn zum einen wollte der Kommunismus mit totalitären Mittel ebenfalls die „gerechte Gesellschaft“ erreichen, den „Neuen Menschen“, zum anderen liegen die Ursprünge des Intersektionismus noch vor Adorno z.B. auch in den Schriften Clara Zetkins. Ein Weg zum Ziel des Umbaus der Gesellschaft ist die Einflussnahme über die Sprache. Mit ihr erhoffen sie sich die gewünschte, tiefgreifende Veränderung der Gesellschaft.

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Ich habe und würde folgende Fragen stellen:
  • Wie war ihr Weg von der Kindheit zu Hause bis in den Lageralltag von Auschwitz?
  • Wie konnten Sie überleben oder war es schlicht Zufall?
  • Wie verlief ein normaler Tag im KZ?
  • Wie kann man unter extremen Umständen überhaupt funktionieren, nicht den Verstand verlieren oder hatte man doch Hoffnung?
  • Wie war das Verhältnis von Lager-SS zu Kapo zu Häftlingen.
  • Gab es besonders sadistische Bewacher, gab es menschlichere?
  • Was hat die SS-Männer und Helfer vermutlich angetrieben?
  • Was hat die Häftlinge angetrieben?
  • Wie beurteilen Sie die popkulturelle Erinnerung und Verarbeitung in Serien und Spielfilmen?
  • Kann man durch das Sehen eines Filmes, z.B. Schindlers Liste, einen Eindruck der damaligen Verhältnisse bekommen oder wo sind die Unterschiede zwischen Film und Realität?
  • Welches Buch empfehlen Sie, wenn ich mehr über das Leben und Sterben in Auschwitz wissen möchte, Berichte, Romane, Tagebücher.

Vielleicht sagt dir die ein oder andere Frage zu.

Dir muss auch nicht peinlich sein, etwas zu fragen. Sie hat schon alle Fragen gehört und dumme Fragen gibt es nicht. Sie wird sich freuen, dass du Interesse zeigst und versuchen dir alles gut zu erklären. Du wirst einer der letzten sein, die Gelegenheit zu haben Zeitzeugengespräche zu führen.

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Dem Kulturmarxisten die rote Karte zeigen

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Sie sehen nur lustig aus

Es wird Zeit, dass wir uns nicht nur die Demokratie zurückholen, sondern auch den destruktiven Umtrieben massiv Einhalt gebieten, mit denen die Kulturmarxisten versuchen unsere Gesellschaft und unsere Kultur, unsere Vergangenheit aufzulösen. Noch wähnt sich Trans und Konsorten auf einer warmen Welle des Immermöglichen, dass sie weiterhin ungestraft auf all das schei..en können, was anderen wichtig, bedeutsam, heilig, identitätsstiftend oder einfach nur angenehm gewohnt ist. Aber das wird ein Ende haben, wenn auch nicht in 2 Jahren, aber bald.

Wir werden uns nicht ewig auf der Nase herumtanzen lassen, uns unsere Sprache verdrehen, unsere Kultur entreißen und uns Lüge für Wahrheit verkaufen lassen.

Nein!

Straßennamen sollten überhaupt nicht mehr geändert werden, nur weil eine linkgsgrün verwokte Minderheit hier den Ton angibt und sie sich irgendwelche Probleme ausdenken, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.

Sind wir wirklich zu geduldig, dass wir das alles zulassen oder einfach nur zu blöd?

Stopt die Cancelwut!

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Absolut überhaupt nichts

Du kannst gar nichts tun, denn die Natur kannst du nicht verändern.

Etwas kannst du aber tun:

Besser wäre es, du würdest einen Weg finden dich selbst zu akzeptieren als verzweifelt versuchen etwas nachzujagen, was du niemals im Leben erreichen kannst.

Glücklich ist, wer nut dem was er hat zufrieden sein kann.

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Es gab keinen Rittereid!

Hallo, Leon!

Schön, dass du eine Frage zum Mittelalter stellst, auch wenn du das nur wegen der Geschichtsarbeit machst. Ich werde dir gern versuchen zu helfen.

Es gab im Mittelalter keinen "Rittereid" und ich wüsste nicht einmal, was damit gemeint sein sollte. Diesen Begriff gibt es in der Geschichtsforschung nicht und dein Lehrer hat sich also schwer geirrt. Vielleicht hat er auch nur ein Wort benutzt, damit ihr das etwas leichter habt. Falsch ist es trotzdem.

Vermutlich meint dein Lehrer den Eid, den jeder Adlige schwören musste, der von seinem Herren ein Lehen erhielt. Dieser Eid nennt sich Lehensschwur oder Lehnseid.

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Lehensschwur in einer hochmittelalterlichen Darstellung (Codex Manesse oder Sachsenspiegel).

Du musst wissen, dass im Mittelalter das Land aufgeteilt wurde um es besser regieren zu können. Der König vergab also große Ländereien an Herzöge und andere hohe Adlige, manchmal auch an die Kirche. Diese mussten dem König dafür Gefolgschaft und Treue schwören, sein Recht durchsetzen und Abgaben zahlen. Dafür hatten sie in ihren geliehenen Ländereien umfangreiche Rechte und Privilegien. So war es gerade für die frühen Könige nach dem "Untergang" des Römischen Reiches einfacher, riesige Ländereien überhaupt regieren zu können. Zugleich konnte der König treue Gefolgsmänner belohnen und an sich binden.

Die Herzöge vergaben nun von ihrem geliehenen Land ihrerseits Ländereien bis wir dann irgenwann bei den Rittern ankommen.

Diese sollten ja das Reich schützen, z.B. vor den Wikinger- und Ungarneinfällen und sollten sich aus den Ländereien selbst versorgen können und ihre teure Ausrüstung bezahlen können. In ihren kleinen Lehen waren sie die Herren, mussten aber stets bereit sein ihren Herren und natürlich dem König militärisch zu Hilfe zu eilen, wenn es notwendig war.

Und dies schworen die Ritter in einer Zeremonie ihrem Herren. Auf den Bildern kannst du eine solche Zeremonie sehen. Die obere stammt direkt aus dem Mittelalter, die untere ist noch ganz neu und fand übrigens gerade vor kurzem statt, mit der Krönung Charles in England.

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Gibt es noch heute: Den Lehnseid

Der Lehensnehmer (hier also ein Ritter) legt seine Hände in die Hände des Herren - eine wichtige Geste - und schwört ihm Treue und Gefolgschaft. Gleichzeitig akzeptiert der Ritter die Strafen, sollte er seinen Schwur brechen. ABER: Der Schwur war gegenseitig! Denn der Lehensgeber schwor seinem Vasallen ebenfalls etwas: nämlich Schutz und gerechte Behandlung.

Alle Schwüre und Abhängigkeiten im Mittelalter waren immer auf Gegenseitigkeit begründet.

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen!

ACHTUNG: Alles was ich geschrieben habe ist absolut richtig. Ich kann dir nur nicht 100%ig versprechen, dass dein Lehrer dies gemeint hat. Möglicherweise hat er auch die Schwertleite gemeint, also die Zeremonie, in der die Knappen zum Ritter geschlagen wurden. Aber ich vermute, er meinte eher den Lehnseid. Das ist eben das Problem, wenn man falsche Begriffe verwendet.

Wenn du also deine Arbeit schreibst, schreibe, dass du mit dem Lehnseid den sogenannten Rittereid deines Lehrers meinst.

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AfD
Wir wählen AfD, ....

https://www.youtube.com/watch?v=N7dmor0TWbI

.... weil uns dieses Land, unsere Heimat, unsere Sicherheit und unser Wohlstand am Herzen liegt. Weil endlich im großen Stil abgeschoben werden muss und die millionenfache Massenzuwanderung in unsere Sozialsysteme mit all den gesellschaftlichen Verwerfungen Einhalt geboten werden muss. Weil wir das, was gut ist erhalten wollen und das, was wir verloren haben, zurückfordern. Weil wir mehr Demokratie leben wollen und nicht nur in krokodilstränengetränkten Sonntagsreden darüber belehrt werden wollen. Weil wir nicht dabei zusehen werden, wie unsere Demokratie von der Regierung abgebaut wird.

  • Sichere Grenzen!
  • Für den Ausbau der Bündnisfähigkeit in der Nato
  • Für mehr Kompetenzen der demokratisch gewählten Parlamente in Deutschland.
  • Abschiebungen im großen Stil!
  • Stopp der irrsinnigen Transformationsprojekte
  • für mehr Demokratie, z.B. durch Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild
  • für eine sichere Energieversorgung mit viel günstigem Strom - Kernenergie
  • für den schnellen Stop der suizidalen Energiewende
  • Bürgerrechte stärken
  • Demokratische Rechte aller schützen
  • für eine Politik, die sich zuallererst nach den Bedürfnissen Deutschlands und des deutschen Volkes richtet.
  • Für weniger Fahrradwege in Peru und Genderprojekte in Asien und bessere Wirtschaftspolitik in Deutschland
  • Für die Abschaffung, bzw. starke Reduzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

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Demokratiedekonstruierer unter dem Vorwand "Hass" (oppositionelle Meinungen) abzubauen. Feaser plant ebenfalls weitreichende Zerstörung demokratischer Freiheiten.

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Finde ich ok, weil
Wie der Schnabel gewachsen ist....

... so sollte man auch sprechen!

Sprachhygiene und der ideologische Umbau der Sprache zugunsten einer vorgeblich "besseren" Welt ist die eigentliche Sprachzensur.

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Klingt albern und schaut nur auf diesem Bild lustig aus: der Versuch eine Ideologie über Sprache zu verbreiten (Gendersprache)

Denn die alte, gewachsene Sprache soll zugunsten von Befindlichkeiten einer radikalen Minderheit abgeändert, die Kinder entsprechend sprachlich erzogen werden.

Die bayrische Entscheidung das kulturmarxistische Ideologieprojekt der separierenden Sprache an Schulen und Universitäten abzuschaffen, ist folgerichtig und längst überfällig. Es wird, dies am Rande erwähnt, auch nicht die letzte dieser Art Entscheidungen sein - viele werden noch folgen.

Denn die sogenannte Gendersprache ist ein Ideologieprojekt einer kleinen aber überlauten Minderheit, die über die Durchsetzung einer vermeintlich "gerechten" Sprache ihre ganz eigene Agenda fährt. Dabei wissen selbst die größten Vorkämpfer für die separierende Sprache längst selbst, dass ihre Umerziehung längst gescheitert ist, die Menschen diese politische Kunstsprache rundheraus ablehnen! Das ficht diese jedoch nicht an, vielmehr setzen sie, wo immer sie können, ihre Sprachzensur gegen den erklärten Mehrheitswillen durch.

Denn der intersektionistische Kampf um die Sprache ist Jahrzehnte alt und doch sind die Sprachaktivisten niemals zufrieden, greifen stets nach den nächsten Sprachzensurzielen. Gleich der Salamitaktik schneiden sie sich Stück um Stück weiter vor, fordern nach dem einen Erreichten stets das nächste Sprachziel. Schon wird emsig daran gearbeitet Männer und Frauen von der sprachlichen Landkarte zu tilgen. Schießlich gelte es jetzt nicht nur „Rollenklischees“ oder das „heteronormative“ Weltbild zu „überwinden“, sondern gleich das ganze „Konstrukt der Zweigeschlechtlichkeit“ abzuschaffen. So werden aus Frauen Gebärende oder Menstruierende (Pech für die Frauen nach der Menopause) und aus Mütter und Vätern solle nun „Elter 1“ und „Elter 2“ werden. Traditionelle Lebenswege und Familien sind eben nur etwas für Ewiggestrige.

Dabei ist die Gendersprache nur eine Seite des kulturmarxistischen Umerziehungsversuchs und von der kritischen Rassetheorie, die sich aus einer radikalen Emanzipationsbewegung in den USA entwickelte, strahlen Sprachveränderungsimpulse längst auch in unsere Sprache hinüber: Aus N.gern wurden Farbige, was aber zuviele an „colored“ erinnerte – also sollte man Schwarze sagen, was nach Jahren dann ebenfalls zu rassistisch sei und nun beim POC (People of Color) letztlich wieder bei den Farbigen angekommen ist. Aus Flüchtlingen (also aktiv handelnde Personen) werden "Geflüchtete" (also passiv getiebene Personen). Sicher kennt ihr all die Debatten um nun geächtete Worte, die ebenfalls nie zu enden scheinen: alle N-Worte, Z-Worte, I-Worte werden aus der Literatur getilgt wie eine Krankheit, ein geistiger, mittelalterlicher Bildersturm im modernen Informationszeitalter.

Dabei können die Sprachumgestalter ihre eigenen Thesen wissenschaftlich nicht belegen und sie überzeugen auch nicht. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis, dass Mädchen weniger Naturwissenschaft studieren, nur weil man Forscher statt Forscher*innen sagt. Auch die These, dass „Frauen nur mitgemeint“ wären, ist nachweisbar falsch. Alle Geschlechter sind gleich mitgemeint. Auch ist die ideologische Sprache selbst voller Logiklöcher und Widersprüche. Ein Autofahrender ist eben kein Autofahrender, wenn er gerade parkt, Lehrende sind ebenso Lehrer wie alle möglichen Personen, die gerade etwas lehren.

Die Argumente der Sprachhygieniker überzeugen die Mehrheit auch nach vielen Jahren großer Anstrengung und breiter Unterstützung in Medien und Sozialwissenschaften (gemeint sind die Unis und Studies – nicht die Wissenschaftler selbst) nicht.

Sie sollten die Mehrheitsmeinung endlich annehmen und ihre Sprachprogramme einstellen.

Das Genderverbot in Bayern halte ich für Äußerst positiv und den richtige Schritt. Die Sprache in Lehre, Forschung und in der Pädagogik soll, wie in öffentlichen Institutionen und staatlichen oder kommunalen Einrichtungen, sauber (im Sinne von Ideologiefreiheit), verständlich und präzise bleiben.

Es ist überdies ein dringendes Signal an alle Sprachzensoren, dass die Mehrheitsgesellschaft sich nicht alles bieten lässt. Es ist ein Zeichen, dass man zumindest auf diesem Gebiet die überwältigende Mehrheit endlich einmal ernst nimmt und demokratisch lebt, was man sonst nur demokratisch vor sich herträgt.

Ideologie hat nichts an einer Schule verloren!

Die dahinter stehende Ideologie (Intersektionismus) entstammt ihren Wurzeln der Frankfurter Schule, z.B. vertreten durch Adorno und seiner These von der "Familie als Keimzelle des Faschismus", ist an den US-amerikanischen Universitäten, beeinflusst durch den berechtigten Kampf gegen die Rassendiskriminierung und für mehr Rechte von Frauen, zum heutigen Interesektionismus, einer kulturmarxistischen Strömung mit dem angeblichen Ziel alle Menschen zu befreien und eine gerechte Gesellschaft zu errichten, zum "kritischen Rassentheorie" (critical racetheorie) und zum ideologischen Queerfeminsimus (zunächst: womens studies) herangewachsen.

Obgleich sicher nur die wenigsten Gendersprachanwender von den ideologischen Wurzeln wissen, sind diese Wurzeln dennoch Teil und Motor für die Sprachumwandler.

Denn in ihren Schriften erklären die Kulturmarxisten durchaus ehrlich, dass der Weg zu ihrem Ziel einer "gerechten Gesellschaft" über den Umbau der Gesellschaft selbst führt. Nicht die intersektionistische Lehre muss sich also der Realität anpassen, sondern die Realität wird ihrer Lehre angepasst. Wem das fatal an den Kommunismus erinnert, liegt gar nicht so verkehrt, auch wenn es hier (zunächst) nur um kulturelle Güter geht und (noch) nicht um Wirtschafts- und Politsysteme. Denn zum einen wollte der Kommunismus mit totalitären Mittel ebenfalls die „gerechte Gesellschaft“ erreichen, den „Neuen Menschen“, zum anderen liegen die Ursprünge des Intersektionismus noch vor Adorno z.B. auch in den Schriften Clara Zetkins. Ein Weg zum Ziel des Umbaus der Gesellschaft ist die Einflussnahme über die Sprache. Mit ihr erhoffen sie sich die gewünschte, tiefgreifende Veränderung der Gesellschaft.

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