Mit welchem Verb würdest du "Einfluss des Islams" beenden?
Also mit welchem Verb würdest du den Satz vollenden und warum?
Mit Einfluss des Islams meine ich alles, was mit der Religion einhergeht, also Gebote und Verbote, Kopftücher, religiöse Behandlung von Männern und Frauen, Essensvorschriften, religiös gelehrte Toleranz gegenüber Andersgläubigen, Bartwachstum, Muezzin, friedliche Predigten auf Arabisch usw.
Das Ergebnis basiert auf 38 Abstimmungen
Leider fehlt der Satz, der zu vollenden ist, denn "Einfluss des Islam" sind lediglich drei Wörter ohne jeglichen Zusammenhang.
Ja, natürlich, ich wollte die Frage nicht noch länger machen, sagen wir, es ist mir relativ schnurz, wie das jemand grammatisch verortet.
14 Antworten
Gegen Muslime die einfach in Ruhe und Frieden hier arbeiten und leben wollen, gegen diese bin ich nicht.
Muslime dagegen die eine Einstellungen zu Demokratie, Rechtsstaat und Religion haben, die mit der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind, diese würde ich ausweisen.
Alle fundamentalistischen Muslime, welche ständig die westliche Kultur anprangern und Gewalt gegen "Ungläubige" gutheissen, die haben in Europa nichts zu suchen.
Nur Christen als Flüchtlinge akzeptieren und Muslime an der Grenze zurückweisen, finde ich nicht richtig. Wer an Leib und Leben bedroht ist oder in seiner Heimat keine Arbeit findet, der sollte, egal ob Muslim, Christ oder Atheist einreisen dürfen.
diskutieren
Auf einer Ebene von Religionswissenschaftlern. Dazu natürlich auch atheistische Wissenschaftler.
Ich vermute, dass der Islam dann schnell entzaubert werden würde. Leider finden Diskussionen bislang weit überwiegend auf einer Ebene statt, wo sie irgendwann in Beleidigungen enden, oder in Unverständnis unter den Teilnehmern.
ich wäre für "beobachten" allerdings nicht allgemein auf den Islam bezogen, sondern eher auf dessen radikalere bzw. konservativere Ausläufer, die eben z.B. die deutsche Trennung von Rechtsprechung und Religion nicht anerkennen wollen.
Ich hab doch oben ein Bespiel gegeben. Ich sehe die Grenze nicht bei unterschiedlichen Moralvorstellungen sondern eher, ob man sich im Konfliktfall eher für die religiösen Regeln als für die Gesetze des Landes entscheidet ist für mich eine klare rote Linie. Dazu gehört auch sowas wie Ehrenmorde aber auch Zwangsehen.
Das ist halt nur auf Deutschland gemünzt. Die Herrscher im Irak sind auch radikal, aber mit deren Grundordnung ist es vereinbar.
Das hab ich nicht gesagt und ich will und kann hier nicht im einzelnen meine pers. Grenzen von religiöser Radikalität aufdröseln. Muss ich auch gar nicht, es ging mir mir meiner Antwort um eine Notwendigkeit im gesamtgesellschaftlichen Kontext. Gegen solche Ambitionen wie von dir konstruiert wird sich ja eine säkulare Gesellschaft hoffentlich zu wehren wissen insofern ist das keine relevante Gefahr.
Und ansonsten ist es eben so wie ich gesagt hab, auf allen Ebnen, in vielen Ländern herrscht Religionsfreiheit, aber die Gesetzte und deren Gestaltung und Anwendung obliegen nicht der Religion. Und wenn dies so ist gelten eben noch die Menschenrechte in vielen Ländern und sind im Zweifel auch in ihrer Missachtung der Punkt ab dem die Weltgemeinschaft eine Intervention zumindest erwägen sollte. Aber nein, das Fass will ich jetzt gar nicht aufmachen, du wir ja auch nicht alles mit selben Maßstäben gemessen etc.... Lassen wird einfach mal bezogen auf Deutschland und andere westliche Demokratien bei der ersten Aussage bewenden.
Ist nicht gut für Menschen,
an einen strafenden Gott zu glauben,
sich von anderen führen zu lassen,
sich und andere aufgrund von Angst einzuschränken,
andere zu kränken / zu verurteilen,
das alleinige Recht auf Richtigkeit / Wahrheit haben zu wollen,
wenn sich Menschen einer Glaubenspflicht unterwerfen, denn echte Religion wäre ein Angebot,
wenn sie an Götter glauben, die fordern, denn nie können diese zu Liebe führen,
sich einer Wahndynamik anzuschließen,
sich aufdringlichen Glaubenslehren anzuvertrauen, die sich als einzig richtigen Weg zum Heil anbiedern,
.......
Weil dann gäbe es keine Alkoholiker mehr, keine Dealer oder Abhängige, keine Prostitution, kein stehlen usw. Nächstenliebe und viele weitere Vorteile. Also es wäre punkto Gesellschaft perfekt
Na schön 😊 -> Dann wünsche ich noch einen Schönen Abend 😂😂😂
Also es wäre punkto Gesellschaft perfekt
Nach dem Vorbild Afghanistans? Ist das Nächstenliebe?
Oder anderer islamisch geprägter Länder?
Also es wäre punkto Gesellschaft perfekt
Oberflächlich betrachtet einzig für Männer.
Nein nach dem Vorbild des Propheten Muhammad Frieden und Segen mit Ihm, wie es in Afghanistan ist kann ich dir nicht sagen. Es gibt aber überall Fehler leider.
Es gibt nirgendwo die islamischen Gesetze, vieles wird falsch getan schau bei den Taliban alleine.
Nein nicht für Männer für jeden
Ist womöglich ein Wunschbild von dir, denn die Realität ist krass und brutal anders, als du schreibst. Diesen fehlerhaften und grausamen Islam und Glauben sollte man besser nicht fördern, wie ich finde.
Ja die Realität hat auch Fehler. Der Islam ist friedlich nicht grausam eher manche Muslime. Ich finde schon
Ja, generell wird von zu vielen Männern Religion eigenmächtig und eigennützig ausgelegt, das stimmt, die Religion an sich kann dafür nichts. Dennoch finde ich, dass der Islam deshalb besser nicht gefördert werden sollte, dann könnte ihn auch keiner mehr missbrauchen.
Meiner Ansicht nach ist der Koran eigentlich auf einen inneren Lebensweg bezogen, nicht auf Äußerlichkeiten, aber gut, das sehen wohl wenige so. Der sogenannte heilige Krieg beschreibt und meint in meinen Augen eine Auseinandersetzung innerlich mit sich selbst, seinem Ego, nicht mit anderen oder dem Umfeld, wie leider meist gelebt.
Fehler verweisen meiner Ansicht nach auf Fehlendes, das man im Idealfall integrieren möchte.
ich unterscheide zwischen Fehlern und Grausamkeiten / Gräueltaten.
Soll man jetzt auch keine Frauen auf die Welt bringen, weil es Vergewaltiger gibt? Das ist ein schwaches Argument.
Das stimmt teilweise sogar, da es im inneren also Herzen stattfindet. Ja genau so sehe ich das auch. Ja leider.
Es verweist auf Unwissenheit. Jaa das ist gut so
Ab wann ist man denn radikal? Schon, wenn man glaubt, das Frauen auf Männer zu hören haben?