Das Problem bei der Grafik ist, dass dies regional sehr unterschiedlich ist. Problem ist, dass der Status quo als perfekt angenommen wird, was er nicht ist, ein halbes Afrika im Süden ist vollkommen vereist und bietet kaum 3 Pflanzenarten wenige qm2 Leben, daher verloren und nutzlos und ein zweites nördliches halbes Afrika ist im Permafrost, also quasi in der Eiszeit, auch artenarm und unbrauchbar. Diese Regionen zahlen den Preis, dass es in den Tropen und Subtropen "angenehm" ist.
Steigt die Temperatur werden die vereisten Afrikas nutzbar und können ihre Artenvielfalt durch die Klimabesserung steigern und dem Menschen über Ackerbau Lebensraum spenden, einige tropische Regionen und subtropische Regionen werden ein wenig ungemütlicher.
Aber mal so gesprochen, ob es in der Wüste in Arabien jetzt statt 45°C 48°C hat, who cares? Aber ob es in Sibirien 6, statt 4 Monate Vegetationsperiode ohne Frost hat, das macht einen riesigen Unterschied.
Das mit Überschwemmungen usw. liegt an der rasanten Änderung, Arten können sich sehr gut anpassen gegen Temperaturänderungen, sie können nämlich wandern und anpassen, wogegen Arten sich nicht anpassen können sind Straßen, Gebäude, Kettensägen, Flinten, Chemikalien aus der Fabrik, Grubber und Hybridisierung durch Sorten und Rassen. Auf dieses Konto geht das derzeitige Massensterben, nicht auf das des Klimawandels, auch wenn damit gerne Politik gemacht wird.