Kaiserschnitt oder normale Geburt, was ist besser?

Das Ergebnis basiert auf 20 Abstimmungen

Vaginale Geburt 85%
Kaiserschnitt 15%

22 Antworten

Vaginale Geburt

Auch wenn die modernen Techniken und der hohe Hygienestandard den Kaiserschnitt zu einem relativ problemlosen Routineeingriff hat werden lassen, gibt es Nachteile und Risiken gegenüber einer Spontangeburt:

Das Kind wählt seinen Geburtstag nicht selbst, kein Geburtserlebnis, Wund- und Narbenschmerzen nach der Operation (bis zur vollständigen Heilung vergehen rund sechs Wochen), rund einen Tag lang nicht aufstehen können, auf Hilfe angewiesen sein bei der Versorgung des Babys, Urin-Katheter und eventuell eine Drainage für die Narbe, längerer Klinikaufenthalt.

Es besteht ein höheres Risiko für eine Thrombose oder Embolien. Das häufigste Problem nach der Operation ist eine milde Darmträgheit, gelegentlich gibt es Probleme bei der Entleerung der Blase, eventuelle Blasenentzündungen müssen behandelt werden, nach einer Operation kann es zu Wundinfektionen kommen.

Eine weitere, seltene Gefahr ist ein möglicher hoher Blutverlust bis hin zur Gebärmutterentfernung, in seltenen Fällen werden während der Operation andere Organe wie die Blase oder der Darm verletzt, was eine weitere Operation nach sich ziehen würde.

Als mögliche Spätfolgen nach einem Kaiserschnitt sind wie nach jeder Operation die Risiken von Wucherungen und Verwachsungen gegeben, die zu ständigen Unterbauchschmerzen führen können.

Die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Kaiserschnittes, einer Plazenta praevia oder einer manuellen Plazentalösung in der nächsten Schwangerschaft ist höher.

Gelegentlich wird das Kind beim Kaiserschnitt verletzt und hat häufiger Atem- und Anpassungsstörungen. Kaiserschnitt-Kinder von Müttern mit bekannten Allergien haben ein siebenfach erhöhtes Risiko, ebenfalls eine Allergie zu haben.

Außerdem stärkt die natürliche Geburt das Immunsystem des Kindes, da der Darm des Babys, der bis zur Geburt keimfrei ist, dabei (im Gegensatz zum Kaiserschnitt) mit immunologisch wichtigen Bifidus- und Lactobazillen aus dem Geburtskanal der Mutter besiedelt wird.

Neue Studien belegen, dass Kinder, die per Kaiserschnitt zur Welt kamen, ein mehr als doppelt so hohes Risiko für Typ 1 Diabetes haben als Kinder, die spontan entbunden wurden.

Aus ganzheitlicher Sicht wird vom Kaiserschnitt abgeraten, da man die Wehen als Vorbereitungsphase für den Eintritt ins Leben sieht.

Auch der psychologische Faktor einer natürlichen Geburt ist für eine Frau nicht zu unterschätzen. Seine eigenen Kräfte zu erkennen und sagen zu können "Das habe ich geschafft" ist unglaublich bereichernd.

Der Kaiserschnitt ist eine sehr gute Alternative für Notfälle unter der Geburt, wenn Gefahr für Mutter oder Kind besteht. Die WHO schätzt, dass dies in etwa 10 bis 15 Prozent der Schwangerschaften zutrifft und hält deshalb eine Kaiserschnittrate in dieser Höhe für vertretbar.

Anscheinend muss man Frauen nur lang genug einreden, dass sie nicht gebären können, denn in Deutschland schwankt die Kaiserschnittrate der einzelnen Kreise zwischen 17 und 51 Prozent (im Schnitt kommt also fast jedes dritte Kind per Kaiserschnitt auf die Welt).

Auch ist ein Wunschkaiserschnitt keine Kassenleistung und muss von der Frau privat bezahlt werden. In der Praxis "findet" aber fast jede Klinik eine "medizinische" Notwendigkeit (und damit die Abrechnungsmöglichkeit mit der Kasse), allein um die Patientin als Kundin zu binden, in dem Wissen: "Wenn wir es nicht machen, macht es die nächste Klinik".

Als Frau, Mutter und Hebamme kann ich nur nicht verstehen, warum Frauen sich freiwillig eine schmerzhafte, große Bauch-OP wünschen.

Denn eine Spontangeburt bedeutet ein paar Stunden Schmerzen mit Pausen und sehr guten Möglichkeiten der Schmerzlinderung. Zudem bist du fit, wenn dein Kind dich braucht.

Beim Kaiserschnitt hast du über Tage bis hin zu Wochen ohne Pause Schmerzen und liegst zunächst platt und bist auf Hilfe angewiesen, wenn dein Kind dich braucht.

Ein Kaiserschnitt ist der Rettungsanker für den Notfall. Da er aber mit Risiken und negativen Folgen für Mutter, Kind und folgende Schwangerschaften einhergeht, ist unter normalen Umständen immer eine vaginale Geburt vorzuziehen.

Alles Gute für dich!

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Ich bin seit fast 40 Jahren Hebamme
iQhaenschenkl  20.09.2018, 08:32

Eine Vaginale Geburt birgt also kaum Risiken? Für wen denn? Mutter oder Kind?Die Folgen eines Kaiseschnitts sind hier übrigens falsch und vollkommen überzogen dargestellt.

Grundsätzlich halte ich eine Vaginale Geburt auch für sinnvoller, aber Deine Darstellungen geben ein falsches Bild ab!

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emily2001  20.09.2018, 08:59
@iQhaenschenkl

Die Darstellung ist vollkommen ok! Eine Hebamme ist qualifiziert und kennt sich aus!

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iQhaenschenkl  20.09.2018, 09:03
@emily2001

Ich habe nicht gesagt, dass dort was falsches steht, sondern überzogen und, jezt da ich weis woher es kommt, auch verstehe! Trotz dem, oder grade deswegen stehe ich zu meinem Kommentar! Hebammen müssen diese Sichtweise haben!

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Goodnight  20.09.2018, 10:46
@iQhaenschenkl

Nein sie hat als Fachfrau absolut recht, von keinem Risiko bei einer vaginalen Geburt hat sie gar nichts gesagt.

Es ist ein offenes Geheimnis, dass Gynäkologen und Spitäler ganz bewusst auf Kaiserschnitte hin arbeiten.

Die Ängste der werdenden Mütter werden absichtlich geschürt und den werdenden Eltern wird vorgelogen, es gehe den Kindern nicht gut, dass sie in einen Kaiserschnitt einwilligen.

Meine Schwägerin hatte nach dem Kaiserschnitt 2 Notoperationen, weil ein grosses Blutgefäss verletzt wurde.

Die Schwiegertochter unserer Freunde lag nach dem Kaiserschnitt und einer darauf folgenden Notoperation mehrere Tage im Koma. Keiner wusste ob sie je wieder erwacht.

Sinnigerweise sind Vater und Grossvater des Babies beide Ärzte und entsprechend schockiert über die diversen gravierenden Ärztefehlern.

Ich kenne eine leitende Krankenschwester einer Geburtsklinik die genau solche dramatischen Szenen erlebt hat und sich weigert da weiter zu arbeiten.

Die Wahrheit solcher Aussagen lässt sich einfach damit belegen, dass alle Geburtskliniken höhere Kaiserschnittraten haben als Universitätskliniken.

Sprächen die Gründe für das Gegenteil der gemachten Aussagen lägen die Kaiserschnittraten genau umgekehrt.

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isebise50  20.09.2018, 11:45
@iQhaenschenkl

Welche Folgen habe ich

falsch und vollkommen überzogen dargestellt?

Welche Sichtweise ich haben muss, ist klar und deutlich in meiner Berufsordnung festgelegt:

§ 2 Aufgaben
(1) Hebammen und Entbindungspfleger sind verpflichtet, ihren Beruf entsprechend dem jeweiligen Stand der medizinischen, psychologischen, soziologischen und geburtshilflichen Erkenntnisse gewissenhaft auszuüben, sich über die für die Berufsausübung geltenden Vorschriften zu unterrichten und sie zu beachten.
6. Erkennen der Anzeichen von Anomalien und Risikofaktoren bei der Mutter oder beim Kind, die ärztliches Eingreifen erforderlich machen,...

https://www.hebammen-nrw.de/cms/fileadmin/redaktion/Verband/pdf/BEO_NRW_2_.pdf

Hebammen verfolgen grundsätzlich nur ein Ziel: Die bestmögliche Versorgung und Unversehrtheit von Mutter und Kind - egal, ob nun Spontangeburt, vaginal-operativ oder eben Sectio.

Wie schon gesagt; der Kaiserschnitt ist eine sehr gute Alternative für Notfälle unter der Geburt, wenn Gefahr für Mutter oder Kind besteht, dann sind seine Risiken das kleiner Übel.

Doch ich verwehre mich, so zu tun, als ob eine große Bauch-OP harmlos wie Nägellackieren wäre.

Dabei steckt jedes medizinische Fachperson bei einer Aufklärung in einem Dilemma. Einerseits muss man über Risiken aufklären, andererseits will man aber keine Angst machen.

Denn Angst ist ein schlechter Begleiter, sowohl bei einer Spontangeburt als auch bei einer Sectio.

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iQhaenschenkl  20.09.2018, 12:02
@Goodnight

Die nächste Verschwörungstheorie! Außerdem solltest Du meinen Kommentar mal ganz lesen!

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Goodnight  20.09.2018, 14:26
@iQhaenschenkl

Ganz und gar nichts von Verschwörungstheorie, meine Aussagen beziehen sich auf Ausbildung und eigene wie Berufserfahrung!

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Es werden von Krankenhäusern immer öfter Kaiserschnitte durchgeführt.

Ich will ja niemandem etwas unterstellen, aber ein Krankenhaus verdient durch einen Kaiserschnitt ein vielfaches an dem, was sie bei einer normalen Geburt bekommen würden.

Es ist aber natürlich richtig, das ein Kaiserschnitt ohne Schmerzen verbunden ist.

AUCH richtig ist, das man so etwas nicht unendlich oft machen kann. Nach dem 3. Kind meiner damaligen Freundin wurde beim 4. auch noch ein Kaiserschnitt durchgeführt. Danach hieß es dann... "Das war es mit Kaiserschnitt."

Das Gewebe ist irgendwann so vernarbt, dass dann so etwas Gefahr für Leib und Leben der Mutter ist.

SO etwas sollte man auch wissen.

Mario

KirstenSe  19.09.2018, 16:24
Es ist aber natürlich richtig, das ein Kaiserschnitt ohne Schmerzen verbunden ist.

Das kann auch nur jmd sagen, der noch nie einen hatte

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techniker68  19.09.2018, 16:29
@KirstenSe

Als Mann wurde mir natürlich nichts aufgeschnitten, aber ich war live dabei. Einen Meter, durch ein Abdecktuch entfernt. Alles nur lokal beteubt.

Meine Frau hatte keine Schmerzen!!! Auch danach nicht..

Hätte ich zugesehen, wäre ich wohl umgefallen. Ich kann noch nicht mal eine Spritze sehen, wenn sie meine Partnerin bekommt.

Mario

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KirstenSe  19.09.2018, 16:35
@techniker68

Dabei keine Schmerzen ist klar

Danach ist mehr als ungewöhnlich. Ich habe sogar mehrfach Frauen erlebt die aufs stillen verzichtet haben um stärkere Schmerzmittel nehmen zu können (😠😭)

Auf dem KH Fluren kann man allein am Gang erkennen, wer wie entbunden hat: Mutter mit Babybett aufrecht-vaginal, Mutter mit Babybett gekrümmt - Kaiserschnitt

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techniker68  19.09.2018, 16:50
@KirstenSe

Das hast Du aus dem Internet....

Ins Internet schreibt niemand einen "normalen" Verlauf. Nur die Problemfälle.

Überlege doch mal... Wenn das laufend Quälerei ist, es würden nie so viele Kaiserschnitte gemacht werden. In der Rgel verläuft es gut.

Das soll aber nicht heißen, das ich die Praktik... Op vor normaler Geburt gut finde. Im Gegenteil. Ich bin davon übrtzeugt, das die meißten Frauen eine "herkommliche Geburt." machen sollten.

Dagegen ist unser Krankensystem. Krankenhäuser werden dafür belohnt zu operieren.

Das gilt nicht nur für Geburten.

Es gilt z.B. auch für Hüftoperationen. Viele mit Hüftproblemen könnten sehr viel besser mit alternativen Behandlungen geheilt werden. Aber bei 35 000 Euro für ein neues Hüftgelenk werden sehr viele Ärzte einfach schwach.

Aber wie gesagt... Meine Frau nix Problem mit Kaiserschnitt. Das ist auch die Regel.

Bei meinem Sohn gab es einen konkreten Grund... Er war in dem Uterus völlig unterernährt. Kann ich mir sogar sehr gut vorstellen. Meine Frau... 165 cm , 48 Kilo... da gibt ihr Körper wohl nicht soviel Nahrung ab... Damit wir uns nicht falsch verstehen.. Sie isst ohne Ende. Manchmal doppelt so viel wie ich. Das Wort "Diät" kennt sie nicht.

Trotzdem ist sie seid Kindheit so schlank.

Mario

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KirstenSe  19.09.2018, 17:28
@techniker68

Natürlich, ich schreibe dir "ich habe mehrfach erlebt" und du sagst "das hast du aus dem Internet" 🤦🏻

Ich habe auch kein Wort von Problemfällen geschrieben. Es ist normal, dass es Schmerzen verursacht wenn ein langer Schnitt durch alle Schichten des Bauchs gemacht wird. Jeder der schonmal eine Schnittverletzung hatte (und sei es nur am Papier geschnitten) der weiß, dass das weh tut.

Wenn deine Frau danach ohne Schmerzmittel schmerzfrei war, dann ist SIE die Ausnahme (Schön für sie)

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techniker68  19.09.2018, 18:13
@KirstenSe

Im Gegenteil...

Die Ärzte schneiden so einen Bauch ja nicht ohne Narkose durch. Da merkt man garnichts.

Ich elber habe den Blinddarm wegbekommen... Vollnarkose dabei.... Keine Schmerzen. Einmal in Intensiv, weil ich Tabletten aus Versehen in der falschen Dosis eingenommen habe. Ich hatte 62,5 mg Digoxin 3 mal am Twg mit 150 mg Digoxin verwechselt.

Danach Niererversagen, 3 tagelang Intensiv. Die Niere hat null funktioniert. Erstmal Dialyse.

OK ... danach habe ich mir den Zettel der Apotheke genau durchgelesen. 3 mal 65,2 Mg und nicht 250 mal drei.

War nicht wirklich gut.

Ich lebe noch. Ich sehe mir seit dem genau aun, wie hoch eine Tablette dosiert ist.

Aber ws bleibt ihr immer so dabei mit Keiserschnitt. Das ist ein Standartding. Ich war wegen meinem zu früh geborenen Kind jeden Tag im Krankenhaus. Es gabt nie Beschwerden.

Davon ab.

Ich war in der Krankenstation Für Kleingeborene.

Einmal.. Ambulance wegen einem Kleingeborenen Kind. Garantiert ohne Kaiserschnitt. Alle sollten aus der Station raus. Es haate zu wenig Luft bekommen, wie ich im Nachhinein erfahren habe.

Es ist gestorben. Sie haben alles getan was sie konnten.

Soviel zu natürlicher Geburt. In einem Krankenhaus wäre es sicher gewesen.

Hätten diese Eltern ihr Kind von Anfang an in einem Krankenhaus gelassen, währe es noch am Leben!!!!

Ich musste es dann zum 3. Mal miterleben wie ein Baby stirbt. Bist Du damit zufrieden?

Abr ja... die Krankenhäuser sind ja so schlecht.

Lieber ein Kind privat ohne Krankenhaus sterben lassen.

Ich hoffe nur, dass Deine Kinder immer gesund sind. Ich habe 2 meiner Lieblinge verloren. 2 Mädchen, die ich mir immer gewünscht habe.

Eines sollte Sophie heißen. ... Nach meine Tante.

Ein anderes seid gestern erst... ich habe jemanden getroffen, nicht mehr, "Stella"... "der Stern" Sie ht mich inspiriert. selber auf dem Gym und ich schätze... 17 jahre alt. Viel vernünftiger als ich.

Mario

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KirstenSe  19.09.2018, 18:33
@techniker68

Was stimmt denn mit dir nicht?

Mal abgesehen davon, dass ich von dem wirrwarr kaum was verstehe habe ich immer noch nichts von Problemfällen gesagt, nichts von Hausgeburt oder sonstwas sondern nur, dass Frau NACH einem Kaiserschnitt idR tagelang, teils Wochen Schmerzen haben

Aber wenn ich dich richtig verstehe, meinst du, eine natürliche Geburt sei gefährlicher - es landen nach Kaiserschnitt jedoch deutlich mehr Kinder auf der Intensiv als nach natürlichen Geburten

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techniker68  19.09.2018, 18:50
@KirstenSe

Da hast Du etwas vertauscht... Ich habe vor 15 Minuten geschrieben, das ich eine natürlichr Geburd viel besser finde.

Kirsten!!!!

Ich bin doch nicht blöd... die ganze Zeit schreibe ich hier, das Krankenhäuser das alles nur wegen dem Geld machen.

Natürlich ist eine nätürliche Geburt besser.

Kirsten... Ich habe wirklich die Begabung, das mich Menschen falsch verstehen.

s gibt sehr viele Leute, die nicht einen ganzen Satzs genau durchlesen.

Da bist Du nicht die Erste. Einfach etwas überfliegen und die Details weglassen.

Kirsten...

Ich finde es wirklich nicht lustig, dass immer mehr Kinder nicht mehr auf dem normalen Wege geboren werden.

Das machen Krankenhäuser gerne, weil sie damit mehr Geld verdienen.

Aber hast Du Dir mein letztes Schreiben überhaupt durchgelesen?

Mei kind währe verhungert in meiner Frau.

Das macht selbst ein Arzt nicht, der auf Geld aus ist. ER hat meinem Jungen das Leben gerettet.

2 Tote Töchtr langen ja wohl hoffentlich.

Ein drittes Mal durfte es nicht passiren.

Rede nicht so schlecht über Ärzte. Sie haben auch ein Gewissen.

Mario

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KirstenSe  19.09.2018, 18:53
@techniker68
s gibt sehr viele Leute, die nicht einen ganzen Satzs genau durchlesen.

Wie ich schrieb war der text sehr wirr und auch nach doppelt lesen nicht verständlich. Wenn dir das öfters passiert, solltest du überlegen, wo der gemeinsame Nenner ist.

Und ICH habe NIE schlecht über Ärzte geredet!

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Rockige  19.09.2018, 18:54
@techniker68

Hey :) Erfahrungsbericht gefällig? Von dem Bauchschnitt "merkt" man unter der wirkenden PDA nur bedingt etwas. Stell dir vor auf deinem Bauch sitzt eine große Maine Coon (oder Norwegische Waldkatze). Diese Katze ist unentschlossen wie sie sich nun hinlegen soll, dreht sich mal hierhin und mal dahin.

Genau so habe ich es während meines Kaiserschnittes meinem Mann geschildert.

Oh und wenn man wieder zugemacht wird fühlt es sich so an als wäre man ein Truthahn der grade gestopft wird.

Das Legen der PDA selbst war auch sauunangenehm. Als würde man mit einer dicken rostigen langen Stricknadel im Knochen längs herumstochern

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techniker68  19.09.2018, 19:21
@KirstenSe

Hi,

Ich habe da im Moment einThema angesprochen, was viele aufregt.

Ich wollte nur einfach nur etwas zu Aufklähruung sagen,

Jetzt komme ich garnicht mehr hinterher.

Ich bin aber so... Ich ksteje zu meiner Meinung. Ich könnte hier alles einfach wrgklicken.

Ich mache es nicht.

Ich habe eine Lawine losgetreten. Das scheint irgendwie meine Spezialität zu sein. Das habe ich schon 5 mal gebracht.

Wenn ihr alle gegen einen Kaiserschnitt seid, Erzählt das allen. Nur nicht mir. Ich weiß ganz genau, das so etwas zum Geldverdienien benutzt wird.

Aber eines nur... Mir har nach 2 toten Mädchen mir einer meinen Sohnn gegeben. Er wäre 100 Pronzent verhungert.

Denkt auch mal darüber nach.

Und eines könnt Ihr mir auch glauben... Ich bin so froh darüber nicht noch ein drittes Kind verloren zu haben.

Mario

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KirstenSe  19.09.2018, 20:35
@techniker68

Zum 🤔4ten? Mal: es geht mir nicht für oder gegen Kaiserschnitt, es geht darum das du behauptest, ein Kaiserschnitt wäre schmerzlos, denn das betrifft nur die OP an sich - die Tage bis Wochen danach sind sehr schmerzhaft

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techniker68  19.09.2018, 22:52
@KirstenSe

Damit eines für Dich klar ist... Alle 4 Kinder sind NICHT von mir. Ich habe mich mit einer Frau, 4 Kindern eingelassen.

Diese Frau regelt alles. Nicht nur mittlerweile die fünf Kinder. Die meißten sind ohnehin über 20. Aber nebenbei hat sie noch einen Sport. "Marathon".

Davon träumst Du nur.

So sehr mir diese Frau auch weh getan hat, Aber was sie geleistet hat bewundere ich.

Mario

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KirstenSe  19.09.2018, 23:04
@techniker68

Das braucht mir nicht klar sein, das ist in diesem Fall vollkommen irrelevant und nichts davon rechtfertigt die Aussage, dass ein Kaiserschnitt ohne Schmerzen ist

Thema Ende für mich

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techniker68  19.09.2018, 23:26
@KirstenSe

Hi Du Schlauer. Wieviel Kaiserschnitte hast Du denn schon mitgemacht? Einen ? 2, 3...

Ich sage es Dir.... "KEINEN". Du hast auch noch nie ein Kind aus der Scheide gesehen, was tod geboren ist.

DU willst MIR etwas erzählen?

Junge, werde erst mal wewachsen.

Ich hoffe für

Dich, das Du niemals siehst, wie ein Kind Tod aus der Scheide kommt. Das vergisst Du Dein Leben nicht, mein Kleiner.

Große Sprüche kannst Du hier machen. Aber einmal so etwas zu sehen... Deine Tochter tod aus der Scheide.... live... Das hälst Du armer Wicht nicht aus.

Du hast null Ahnung worüber ich gerade rede.

Eine Hofffnung . Etwas worauf men sich ganz lange sich gefreut hat.

Du weist nicht im entferntesten was es bedeutet ein Kind zu verlieren. Du hast kein Herz.

Werde erst mal erwachsen und verliere selber ersr einmall... Dein Kind... dann kannst Du mitreden.

Mario

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KirstenSe  19.09.2018, 23:28
@techniker68

Ja.. Kirsten.. Junge... Mein Kleiner 🤦🏻

Ich weiß nicht, ob du stoned oder nur blau bist, aber schönen Abend noch

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Rockige  19.09.2018, 18:50

Ein Kaiserschnitt schmerzfrei? Während der Operation - ja. Aber das ist Standard.

Eine Narkose ist aber auch wieder mit ordentlich Risiko verbunden (alleine schon die PDA.... da besteht das Risiko einer Querschnittslähmung). Die OP an sich ist auch nicht ohne Risiko.

Und die Schmerzen? Die setzen dann ein sobald die Narkose aufhört zu wirken. Erst kribbelt es, dann beginnt am ganzen Körper ein unerträglicher Juckreiz.... und kurz darauf beginnt man Schmerzen wahrzunehmen. Bei jeder Bewegung, jedem Huster, jedem Nieser, jedem Lachen. Nach ein paar Stunden wird man mobilisiert (ob man will oder nicht). Und ab dann überlegt man sich jeden Handgriff, jedes Aufsetzen und jeden Toilettengang 10 Mal. Denn die Wundschmerzen der Naht sind immer da. Schließlich ging der Schnitt durch alle Gewebeschichten. Bis man "schmerzfrei" ist dauert es Tage oder sogar Wochen.

Aber, bis man am Bauch, am Venushügel (und umliegende Bereiche) überhaupt wieder Berührungen spürt bzw als angenehm empfindet - das ist von Frau zu Frau und von Fall zu Fall verschieden.

Ein Kaiserschnitt ist kein Spaziergang. Auch wenn manche Männer das denken, manche Frauen die das selbst nie erlebten denken.

Aber ich stimme dir zu: Ein Kaiserschnitt geht nicht spurlos an der Betroffenen vorbei. Es können Schädigungen zurückbleiben. So einige Frauen haben noch Jahre später Probleme mit der Narbe

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KirstenSe  19.09.2018, 18:55
@Rockige
Und ab dann überlegt man sich jeden Handgriff, jedes Aufsetzen und jeden Toilettengang 10 Mal

Selbst Baby hochnehmen geht kaum 😭😭

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techniker68  19.09.2018, 19:04
@Rockige

Natürlich hast Du Recht. Und Du darft Dich geehrt fühlen, wenn ich jemanden Recht gebe.

Aber lese Dir bitte durch, was ich bis jetzt geschrieben habe. Eine normale Grburt hätte mein Kind nie überlebt. Völlig unterernährt.

'Sollte ich ein drittes totes Kind riskeiren?

Es wurde gerettet nachdem festgestellt wurde, das es zu klein ist.

Er ist immer noch einen Kopf kleiner als seine Klassenkameraden,

Aber er lebt. Ich danke jeden Arzt dafür. 2 tote Mädchen, die keiner gerettet haben langen mir.

Mario

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Rockige  19.09.2018, 19:24
@techniker68

Hey, ich hatte selbst einen Kaiserschnitt.... Ich ging nur gegen den (vermuteten) Gegenwind gegen Kaiserschnitte an. Es las sich oben so als würde der Kaiserschnitt heruntergespielt werden. So als wäre das ein Spaziergang, ein leichtes Unternehmen, so als würde man nur mal eben Schuhe kaufen gehen.

Dagegen wollte ich angehen indem ich meine persönliche Erfahrung schilderte.

Eine Geburt, egal ob mit Kaiserschnitt oder vaginal, ist so oder so immer mit Risiko verbunden. Und wenn ein Kaiserschnitt das Leben des Ungeborenen und/ oder der Mutter retten kann, dann sollte das immer in Betracht gezogen werden.

Wenn man dann an einen Arzt (beispielsweise Frauenarzt) gerät der die Warnsignale herunterspielt, sollte man aufs Bauchgefühl hören und eine Zweitmeinung einholen.

Ich kam damals mit einer heftig ausgeprägten Präeklampsie (Schwangerschaftsvergiftung) ins Krankenhaus nachdem mein Mann und ich entschieden "Nein, wir warten nicht länger, wir lassen uns nicht sagen das ich mich nicht so anstellen soll. Wir wollen auf Nummer Sicher gehen". Sie behielten mich direkt dort, ich wurde 2 Wochen lang engmaschig überwacht da meine Nieren und die Leber den Geist aufgaben nach und nach.

Ich weiß um die Angst die man dann hat als werdende Eltern. Man hat Angst das die Frau nicht überlebt, man hat Angst um das noch Ungeborene. Eine verd....mte Sch...angst ist das. Das wünscht man nicht mal dem ärgsten Feind.

Und wenn einem so ein Kaiserschnitt retten kann was grade noch zu retten ist, dann sollte man das machen finde ich.

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Kugelflitz  20.09.2018, 01:14

Dann kennst du eine Frau mit unendlicher Unempfindlichkeit gegenüber Schmerzen. Ein Kaiserschnitt tut weh. Höllisch. Wochenlang. Ich kenne eigentlich keine Frau die so entbunden hat, die das Gegenteil behaupten würde, lediglich die Dauer des Schmerzes ist immer etwas anders. Und - oh Wunder - es wird von Sectio zu Sectio nicht besser.

Lügen wir uns nicht selbst an, wir reden von einer schweren Bauch-OP und nicht von einem Friseurbesuch.

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Rosalie0303  11.03.2019, 20:30

Man sollte sich jedenfalls weder von ärzten noch sonst jemandem verrückt machen lassen da ich mein erstes kind normal geboren habe und dachte die schmerzen wären durch nichts zu übertreffen außerdem wärend der geburt die herztöne meines sohnes extrem gesunken sind was psychisch eine furchtbare belastung war sich wärend der geburt noch sorgen machen zu müssen ob das baby die geburt übersteht jedenfalls war ich aus diesen gründen beim zweiten kind leicht anfällig für gequatsche ein kaiserschnitt wäre absolut notwendig mir wurde im krankenhaus schon 4 wochen vor termin angefangen einzureden es wäre keine normale geburt möglich da sich meine kleine nicht gedreht hat die ärzte wollte daraufhin schon fast 3 wochen vor termin einen kaiserschnitt machen zum glück habe ich mich hierbei noch geweigert letztendlich hatten sie mich eine woche vor termin dann soweit dass icvh eingewilligt habe im glauben die kleine könne sich nun nicht mehr selbständig drehen da sie laut ärzten schon zu groß sei dann nahm das drama seinen lauf erstens hatte ich schon wärend des kaiserschnitts furchtbare schmerzen da die betäubung zu niedrig für meinen körper war es war die hölle mein mann wusste nicht wie er mir helfen soll ich hab nur noch geweint vor schmerzen und wollte nur noch dass es aufhört dann zweites drama die ärzte "erwischen"(wortwahl ärzte) die kleine nicht - hab nie gehört dass es sowas gibt , daraufhin sind 2 ärzte mit ellenbogen auf meinem bauch gelegen mit ganzem körpergewicht und einer hat mit den jänden in mir gewühlt das blut ist gespritzt es war ein wahrgewordener alptraum nachdem die kleine auch mit zange und glocke im bauch nicht "erwischt" wurde wurde ein zweiter schnitt durch alle schichten gemacht und sie ist endlich geboren war total erschöpft und kam auf die kinderintrnsiv für eine woche auf grund der dramatischen geburt ich hatte bis dahin sehr viel mehr blut verloren als geplant und habe immer noch mit folgen und schmerzen zu kämpfen und das alles dafür dass die kleine sich anscheinend also laut der ärzte doch noch am tag des kaiserschnitts von alleine gedreht hatte also durch aus doch eine normale geburt möglich gewesen wäre also es muss jeder selbst wissen aber ich bereue es bitter dass ich mich da so bequatschen lassen habe und die kleine nicht noch die ein zwei wochen hatte die sie für eine normale geburt gebraucht hätte ganz nebensächlich wurde mir nach der misslungenen op noch mitgeteilt dass auf grund der komplikationen keine schwangerschaft mehr vorkommen sollte da die rießen naht durch den zweiten schnitt keine schwangerschaft aushält - also herzlichen dank für die inkompetente ärzteberatung - also ich rate jedem sich nicht allzu sehr beeinflussen zu lassen und auf sein gefühl zu hören

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Vaginale Geburt

Immer vorrausgesetzt, alles verläuft "normal" ist eine natürliche Geburt meines Erachtens immer das Beste für das Kind:

  • Der Zeitpunkt ist für das Kind der richtige
  • Kein OP Risiko
  • Das Risiko für Atemwegsinfekte sinkt
  • Das Herz Kreislauf System wird gestärkt
  • Geringeres Diabetes Risiko
  • Das Imunsystem wird gestärkt
  • Die Mutter-Kind Bindung kann durch Mamas Hormone intensiver werden
  • Die Geburt ist für das Kind schonender dank Endorphinen
  • Die Kinder sollen stressresistenter werden.
  • Die Babys haben meist einen stärkeren Saugreflex
  • Der direkte Hautkontakt soll die Entwicklung des Kindes fördern

Und für die Mutter:

  • Spannende Zeit vor der Geburt
  • Ein einprägsames Erlebnis
  • Schnellere Erholung
  • Schnell wieder nach Hause
  • Direkt voll einsatzfähig (nach Kaiserschnitt maximal 5 kg tragen =baby +maxicosi sind schon zu viel, Alltag funktioniert ohne Hilfe nicht - wochenlang! )
  • Meist emotional gestärkt
  • Keine sichtbaren Narben
  • Keine späteren Wucherungen und Verwachsungen
  • Weniger Risiko bei folgenden Geburten
  • Das OP Risiko fällt weg
  • Die Mutter Kind Bindung wird gestärkt
  • Ein weniger krankheitsanfälliges Kind
  • Direkt nach der Geburt Baby kuscheln

(das man sich das nicht immer Aussuchen kann, ist klar, manchmal ist ein Kaiserschnitt halt nötig und dann sollte er auch gemacht werden, denn Leben und Gesundheit von Mutter und/oder Kind geht immer vor!)

Vaginale Geburt

Ich habe vier Kinder normal entbunden. Bin da auch sehr stolz drauf.

ABER: Ich bin kein militanter Verfechter des Ganzen.

Heutzutage gibt es die Möglichkeit, zu wählen. Wir leben in einer luxoriösen Zeit.

Dass eine OP immer ein Risiko birgt, wissen wohl alle. Vor und Nachteile möcht ich nicht aufzählen.

Ich würde niemals einen KS machen lassen, aber das ist meine Entscheidung! Wenn es medizinische Indikationen für einen KS gibt, wieso nicht nützen?

Was ich hingegen nicht verstehe ist, wenn Frau einfach Angst vor den Schmerzen hat. Und aus "Bequemlichkeit" einen KS möchte. Ja, es tut verdammt weh. Aber eine OP schmerzt auch. Auf andere Weise.

Das Gefühl, ein Baby durch seinen eigenen Körper entbunden zu haben, ist das Schönste, das es gibt!

emily2001  20.09.2018, 09:05

Wir leben in einer luxuriösen Zeit? Wir leben im Luxus? Mag sein für manche, aber es gibt 500.000 Obdachlose, 370.000 Rentner müssen zur Tafel, um zu überleben, und es gibt 3.000.000 Kinder, die von Armut betroffen sind...

Luxuriöse Zeiten für die Habenden, die sich nicht an der Rentenversicherung/Krankenkasse beteiligen. Was die Politiker betrifft: die bekommen sehr viel gratis: Eisenbahnkarten, Chauffeur, evtl. Dienstwohnung, Zulagen für Hausangetellten, usw...

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spelman  20.09.2018, 09:47
@emily2001

Selbst für die Obdachlosen, Rentner und so weiter leben wir im Luxus. Fahr mal nach Indien (beispielsweise), dann weißt Du vielleicht, was ich meine.

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MissyMe  20.09.2018, 09:53
@emily2001

Was für eine grandiose Antwort auf die eigentliche Frage. Ja, wir leben in einer luxuriösen Zeit! Bei uns MUSS keiner verhungern oder auf der Straße leben! Dass Politiker unverhältnismäßig bezahlt werden ist unbestritten. Ändert aber immer noch nichts an der Tatsache, dass es und hier in Deutschland verdammt gut geht!!

Abgesehen davon war mir vorher nicht klar, dass ein Politiker Gehalt was mit Kaiserschnitten zu tun hat....

Super Plädoyer für die AfD übrigens. Unzufriedenheit und Neid. Danke für den Beweis.

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emily2001  20.09.2018, 15:41
@MissyMe

"Super Plädoyer für die AFD!, an so was habe ich überhaupt nicht gedacht, habe oft mit Obdachlosen gesprochen, und die haben mir gesagt, daß sie oft hungern müssen, usw... die haben nicht getrunken...

Obdachlose leben bekanntlich auf der Straße, es gibt nicht genügend Plätze für alle, die Notunterkünfte für Obdachlose reichen bei weitem nicht aus...Und warum die Demo in München neulich? Auf eine bezahlbare Wohnung bewerben sich bis zu 300 Leute... auch wenn die Whg. etwas abgelegen ist...Das Gleiche gilt für Berlin und sicher bald für andere größere Metropolen...

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MissyMe  21.09.2018, 08:12
@emily2001

Wie gesagt: es bestreitet niemand, dass wir hier Defizite haben! Und dennoch geht es uns super gut! Du redest mit Obdachlosen...dann weißt Du ja sicher auch, dass viele dieser Schicksale selbst gewählt sind. Hier wird Wohnraum sogar bezahlt! Versuch das mal in anderen Ländern. Jedes Land der Welt hat gute und schlechte Seiten. Und trotzdem bleibt Deutschland eines der luxuriösesten Länder der Welt für seine Mitbürger. Was sagen denn Demos schon aus. Heutzutage geht jeder mal schnell auf die Straße. Man hat hier sogar die Wahl zwischen Spontangeburt und Kaiserschnitt! Und muss nicht im Busch im Dreck gebären... Um mal auf eigentliche Thema zurückzukommen.

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Rosalie0303  11.03.2019, 20:46
@MissyMe

@emily2001 sag mal raffst du noch irgendwas muss man denn immer alles auf die goldwaage legen und auf jedes wort achten also falls du es nicht gecheckt hast war der satz wir leben in einer luxuriösen zeit einzig und allein darauf bezogen den luxus der wahl zu haben was tatsächlich ein luxus ist denn ich kann nicht überall auf der erde frei entscheiden ob mir nun die schmerzen einer op oder die einer normal geburt lieber sind du idiot da muss man keine politische diskussion draus machen denn darum geht es überhaupt gar nicht falls du es nicht bemerkt hast eventuell hilft es die überschrift oder das thema zu lesen vor man wo mit diskuttiert!!!!!!!!

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Kaiserschnitt

Für mich war es der Kaiserschnitt.

Ich wollte eine "normale" Geburt, aber da meine Tochter bereits 12 Tage über dem Termin, trotz Einleitung, einfach nicht kommen wollte, haben wir der Tortur ein Ende gesetzt und sie geholt.

Im Normalfall finde ich aber eine natürliche Geburt besser

Jack98765  20.09.2018, 08:42

Bei dir war dies ja auch aus medizinischen Gründen notwendig. Viele Frauen haben aber andere Motive wenn es darum geht, dass das Kind per Kaiserschnitt auf die Welt kommt.

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