Es ist ihre Privatangelegenheit bzw. das hat sie möglicherweise mit ihrem direkten Vorgesetzten oder gleichgestellten Mitarbeiter so vereinbart.

Die genauen Gründe sind doch wurscht, das geht dich als Mitarbeiter nichts an.

Sie kann aktuell früher Feierabend machen. Schön, solange sie ihren Job erledigt/ niemand dadurch im Job benachteiligt wird, ist sicher alles abgedeckt und in Ordnung.

Vielleicht hat sie ein Haustier das krank ist? Das wär eine ebensogute Möglichkeit "wieso" sie etwas eher Feierabend macht als bisher

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Kann man halten wie man selbst möchte.

Ich bin glücklich in meiner Ehe, ich freue mich über Kontakt zu meinem besten Freund und zu Kumpels.

"Stark" ist, wenn man mit sich selbst im Reinen sein kann. Wenn man mit dem selbst gewählten Lebenskonzept und den eigenen Sozialkontakten zufrieden sein kann/ sich damit wohl fühlt.

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Annehmen

Ich bin in einem Alter, da wird einem immer mehr bewusst wie sehr die Verwandtschaft ausdünnte und "wir" jetzt bald älteste Generation sind.

Kontaktmöglichkeiten offen zu halten, und wenns zuliebe unseres eigenen Nachwuchses ist, finde ich da dann doch gut.

Denn viele Heranwachsende möchten irgendwann dann doch mal mehr über ihre Wurzeln erfahren. Woher komme ich, haben meine Eltern Geschwister, haben sie Cousins/ Cousinen, und und und.

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Jeder Mensch hat persönliche Grenzen. Egal ob Mann oder Frau, egal ob in einer heterosexuellen Beziehung oder einer homosexuellen Beziehung (um nur 2 aufzuzählen).

Wird eine persönliche Grenze ein Mal oder zum wiederholten Male überschritten, hat eben mancher die Nase voll.

Und auch, wenn man selbst "denkt" es sei ja nichts Schlimmes..... heißt das nicht das die andere Person es automatisch auch als "es wurde meine Grenze überschritten, aber wenn gesagt wurde das sei doch nicht so schlimm dann glaub ich das mal" einordnet und alles unter den Teppich kehrt.

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Meine Tochter betet ägyptische Götzen an und rastet aus, wenn ich sie wegnehme – kann man da noch was machen?

Ich bin echt ratlos. Meine Tochter (15) lebt bei ihrer Mutter, ist jedes zweite Wochenende bei mir. Sie war schon immer sehr verschlossen: redet kaum, kein Blickkontakt, und immer dieser monotone Tonfall. Dass sie beim Essen rumnörgelt oder gewisse Dinge nicht isst, hab ich irgendwann hingenommen – auch wenn ich das als respektlos empfinde.

Letztes Wochenende ist dann aber etwas passiert, das ich nicht mehr verstehe:  

Meine Tochter hat eine seltsame Obsession mit ägyptischen Göttern, vor allem mit irgendeiner Figur namens „Thot“ – sie schleppt so ein Götter-Figürchen überall mit hin. Wirklich überall. Schule, Arzt, Essenstisch, Spaziergänge. Ich hatte ihr gesagt, dass das beim Essen nichts zu suchen hat – sie könne sie meinetwegen auf dem Schoß halten, aber nicht auf dem Tisch. Normalerweise klappt dies auch immer, letztes Wochenende jedoch nicht. Dieses Mal stand sie auf dem Tisch – und ich habe sie weggenommen. Ich dachte, das ist eine normale Konsequenz.  

Daraufhin hat sie regelrecht geschrien, geheult – ich war überfordert. In der Nacht hat sie sich das Ding heimlich zurückgeholt und ist dann ohne Handy, im Schlafanzug (!!), durch die halbe Stadt zu ihrer Mutter gelaufen – mitten in der Nacht, fast zwei Stunden zu Fuß.  

Mutter ruft mich um 4 Uhr früh an, brüllt mich zusammen, ich sei schuld, und ich frage mich:  

Was ist nur aus normalen Teenagern geworden? Wie kann man einem Kind, das sich in so etwas verrennt, noch beikommen?  

Ist da noch was zu retten – oder ist sie schon komplett in ihrer eigenen Welt verloren?

Bin für jeden Rat zur Erziehung dankbar, bevor mir das Ganze noch mehr entgleitet.

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Viele Teenager versuchen hier und da zu rebellieren/ Grenzen zu testen/ versuchen zu schockieren. Edit: versuchen sich abzugrenzen/ anders zu sein als die Eltern.

Und wenn weder die gehörte Musik, noch der Kleidungsstil, noch die sexuelle Orientierung (die heutzutage von vielen nicht mehr als reine Privatangelegenheit wahrgenommen wird), weder die Frisur noch Haarfarbe, weder Ohrringe... etc... schockieren..... dann ists eben ein Figürchen/ irgendwelche alten Götterbilder aus alten Kulturen.

Ich konnte meine Eltern damals noch mit AC/DC und später mit Scooter "schocken".

Klare Regel aufstellen: Bei mir daheim werden keine Abbildungen irgendwelcher aktuellen Favoriten und keine Figürchen zum Essenstisch gebracht. Für die paar Minuten einer Mahlzeit bleiben sie in deinem Zimmer oder irgendwo anders wo du denkst das sie sicher aufgehoben sind. Auch ich möchte mich weiter wohl fühlen.

Dann könntest du auch versuchen Interesse zu entwickeln an ihrem aktuell favorisierten Interesse. Wen repräsentieren diese Darstellungen? Wofür stehen sie jeweils, was fasziniert sie daran?... und und und.... So gesehen gibts sicherlich Schlimmeres als Götter aus dem altägyptischen Glaubenskonzept.

Thoth, altägypischer Gott der Weisheit/ des Wissens, des Schreibens, der Sprache.... etc ..... Ich denke, es gäbe Schlimmeres

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Ich hätte mir eher Sorgen gemacht wegen der reinen Existenz dieses mir nicht bekannten Kleidungsstückes.

Das es nicht "ihm" gehört, wär mir so oder so klar. Das er ihn (angeblich) nicht erkannt hat..... nun, da besteht eine gewisse Möglichkeit das das der Wahrheit entspricht.

Es könnte sein das einer seiner Kumpels das Zuhause des Freundes nutzte um dort mit einer Frau sexuell aktiv zu sein (entweder mit oder ohne Wissen des Freundes).

Es könnte sein das der Slip platziert wurde durch einen seiner Kumpels (oder jemand anderem) - als "prank".

Aber wenn dieser Slip am Trockenständer hing, zusammen mit anderen Klamotten... dann muss das doch beim Waschen (oder spätestens beim Aufhängen) aufgefallen sein. - Auch hier wieder: Es könnte natürlich sein das ein Besucher in seiner Abwesenheit den Slip dort absichtlich platzierte (als prank, oder um aktiv Unfrieden zu stiften).

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Werden Meldungen auf Webseiten wirklich polizeilich gefahndet?

Mir kam heute ein Brief von der Polizei, wo steht, dass es zu einer Erpressung zu meinem Nachteil gekommen ist.

Wer der "hinweisgebende Provider" ist, weiß ich nicht, wird nicht erläutert. Der Prozess richtet sich gegen "Unbekannt".

Somit habe ich keine Ahnung, was genau und warum abgeht. Das Einzige, was mir einfällt, dass ich im November 2024 jemanden auf Discord gemeldet habe, was ich aber schon lange vergessen habe, was aber damit zu tun haben könnte, da die Person mich tatsächlich erpresst hat. Mehr als gute Laune und Zeit habe ich in der Nacht auch nicht verloren.

Wie gesagt, im Zettel steht nichts Konkretes, außer der Paragraph des Verbrechens (§253), wann und wo ich erscheinen muss und was meine Rechte sind.

Ehrlich gesagt, habe ich auch nicht zu viel Bock drauf...
Hat jemand Ahnung, was ich machen sollte?
Am Besten hingehen und gewissenhaft durchziehen, um andere zu schützen?
Könnte ich auch hingehen, sagen, dass ich auf das alles keinen Bock habe und das sie von mir aus die Fahndung beenden können?

Das größte Problem ist, dass ich minderjährig bin, meine Mutti es mich nicht alleine regeln lässt und ich somit gezwungen bin, da hinzugehen.

Alleine wäre das auch ein Kleineres Problem, meine Mutter war damit einverstanden, dass ich anstatt ihr meinen Vater nehmen darf.

Und das größte Problem ist:
Auch wenn ich hier faktisch das Opfer bin (dass nie darum gebeten hat, dass dieser Prozess losgeht), könnte die Fahndung mich in in eine ziemlich heikle Lage stellen...
Ich habe eindeutig was zu verlieren und meine Mutter hat mir eindeutig was zu nehmen und da ich auch so schon ziemlich gestresst bin und meine Mutter mich einschränkt, könnte das ganze alles um Einiges verschlimmern.

Hat jemand eine Idee, was ich machen kann, außer mich mit der Strömung treiben zu lassen, abwarten und Tee trinken?

Mir ist natürlich klar, dass sie nur das Beste für mich will und ich Sorgen macht, wobei ich ihr die Sorgen etwas genommen habe, aber ich habe schon Schiss.

Und natürlich, für seine Taten sollte man haften, aber den einen Fehler habe ich abgebüßt, ich will das Alles nicht.

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Kam der Schrieb via Email oder via Briefpost?

Wenn es via Email war, kann dahinter mitunter auch ein Spammer stecken der auf diese Weise dazu verleiten möchte das man persönliche Daten angibt bzw. auf Links klickt.

Das ist nichts was man "alleine" regelt. Zumindest nicht als Minderjähriger. Du bist da nun ein Teil eines ganze Puzzles, ob du "aussteigen" kannst, dich da rausnehmen lassen kannst.... das müsst ihr direkt vor Ort erfahren

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Ich hab mich damals mit einem "Mantra" durchgehangelt: Es geht vorbei, es wird besser". Ich erinnere mich noch an die Übermüdung durch den wenigen Schlaf. Ich war so oft fast am Ende..... Und doch gings weiter.

Und es ging vorbei,.... irgendwann kamen neue Herausforderungen.... Und jetzt sehne ich mich irgendwie nach diesem Zeitraum.

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Das "Kind" ist ein Erwachsener.

Als Erwachsener kann er ohne Schutzkleidung Motorrad fahren.... und wird möglicherweise mal von der Polizei angehalten für "ein erstes Wort".

Wenn dieser Erwachsene die Wichtigkeit nicht einsehen will und er behauptet es sei ihm so egal ob ihm was passiert.... wäre es gut ihm klar zu machen das er dann wenigstens einen Organspendeausweis ausfüllen und bei sich tragen sollte.

Hat man jemanden aus dem Bereich Rettung (Feherwehr/ Notarzt) in der Verwandtschaft/ Nachbarschaft, könnt man versuchen ob diese Person dem erwachsenen Nachwuchs ein bisschen Realität um die Ohren hauen kann.

Aber wenn auch das nichts nützt... dann kann man es auch nicht ändern. Ich mein, was soll man da schon groß tun? Fernsehverbot? Zimmerarrest? Verbieten, sein Eigentum (das Motorrad) zu benutzen? Das wär sinnfrei

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Je nach Alter des Kindes, braucht es mehr Aufsicht/ Beschäftigung/ Versorgung.... Zusätzlich hab man dann (mehr oder weniger durchgetaktet) bestimmte Aktionen über den Tag verteilt....

  • wickeln
  • anziehen
  • Haare und Mundhygiene
  • Frühstück zubereiten und füttern
  • verwendetes Geschirr/ Fläschchen reinigen
  • Kind beschäftigen/ fördern
  • nebenbei Haushaltsgedöns erledigen so gut man es eben nebenbei integrieren kann.
  • Mittagessen fürs Kind zubereiten (oder nach einem gewohnten Abstand zur Frühstücksmilchmahlzeit dann eine weitere Milchmahlzeit), dem Kind das Mittagessen hinstellen oder füttern, anschließend verwendetes Geschirr reinigen
  • Kind beschäftigen
  • Kind waschen/ ins Badezimmer zum Duschen schicken
  • Ind ins Bett bringen/ ins Bett schicken
  • Aufräumen, liegengebliebene Dinge erledigen, etwas Zeit für sich haben.

Ist das Kind nicht da, fallen einige Punkte im Bereich Versorgung und Beschäftigung weg. Man muss keine aktuellen Aktionen unterbrechen weils Kind grade etwas möchte/ benötigt. Dadurch hat man den Eindruck weniger zu tun zu haben bzw. schneller durchzukommen mit dem Alltagsgedöns.

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Präsenz-Nachhilfe

Jeder Nachhilfeschüler, jede Zusammenarbeit zwischen Nachhilfelehrer und Nachhilfeschüler ist individuell.

Bei Präsenz-Nachhilfe kann gezielter fokussiert werden auf den Stoff/ kann auch gezielter wieder zum Lernstoff gelenkt werden wenn der Nachhilfeschüler grade abgelenkt ist.

Man bekommt eher/ deutlicher mit wenn Unsicherheit besteht beim Schüler. Am Bildschirm oder nur via Text ist das nicht möglich. Kann sich daher dann auch besser darauf einstellen.

Zusätzlich ist bei der Präsenznachhilfe ein Vorteil:

  • der Nachhilfeschüler ist nicht zuhause/ wird also nicht durch Familienmitglieder, Haustiere, Türklingel abgelenkt
  • oder: Die Präsenznachhilfe findet im Zuhause des Schülers statt.... Der Nachhilfelehrer bekommt einen besseren Eindruck über die Lernumgebung des Schülers, kann daran ansetzen. Zusätzlich ist die persönliche Kommunikation mit den Eltern des Nachhilfeschülers auf diese Weise möglich. Der Nachhilfelehrer kann gemeinsam mit den Eltern einen Übungsplan erarbeiten.

Ich war in meiner frühen Jugendzeit eine Weile bei einem Nachhilfeinstitut angemeldet. Die Hausaufgabenbetreuung/ Nachhilfe als Gruppe war absolut nichts für mich. Das lenkte mich ohne Ende ab. Dann hatte ich dort eine Weile eine 1:1 Nachhilfe für Mathematik. Rückwirkend betrachtet brachte das nur ansatzweise etwas, ich fühlte mich in den Räumlichkeiten nicht wohl.... der Weg dorthin stresste mich da ich dadurch an den entsprechenden Tagen noch weniger Zeit hatte für die eigentlichen Hausaufgaben/ Vorbereiten auf anstehehende Tests/ Klassenarbeiten/ ein kleines bisschen Freizeit bzw. Verschnaufpause um abzuschalten.

Dann fanden meine Eltern, durch Mundpropaganda im Bekanntenkreis, einen Nachhilfelehrer für Mathematik (wenn ich mich recht erinnere war er Student). Er kam soundso oft pro Woche um mit mir meine Probleme mit Mathe aufzuarbeiten. Und im Laufe einer längeren Zeit kam ich so von einer 5 runter auf eine 3 im Zeugnis. Diese Nachhilfe fand in meinem Elternhaus statt, am Esstisch. Es war ruhig, ich war in vertrauter Umgebung.

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Gewissensfrage -Katzenanschaffung?

Hallo zusammen,

Wir hatten einen wunderschönen und lieben Kater, der 2 Jahre bei uns gelebt hat. Sen Name war Loki.Alle haben ihn gemocht. Für uns war er fast wie ein Kind, für unseren Sohn ein cooler Kumpel.

Dann ist er vor ca 6 Monaten unerwartet verstorben. Das hat eine Riesen Lücke hinterlassen.

Jetzt habn wir den Entschluss gefasst, dass wir uns wieder Katzen anschaffen möchten. Diesmal reine Wohnungskatzen, daher zwei.

Nun ist es so, dass die Freundin meines Neffen ihre 2 Katze dringend abgeben möchte, da mein Neffe allergisch ist und sie gerne zusammenziehen möchten.

Da würde es sich natürlich total anbieten, wenn wir die beiden übernehmen würden. Ich persönlich finde die auch passend. Der Kater ist sehr verschmust und anhänglich. Die andere Katze etwas zurückhaltender, aber wunderschön.

Also, ich könnte es mir vorstellen mit den beiden.

Das Problem ist nun mein Mann, der sagt, dass es bei ihm nicht "gefunkt" hat. Er vermisst auch die "Wahlmöglichkeit", weil er andere "schöner" findet. Er möchte sich auch nicht aus familiären Gründen verpflichtet fühlen...

Ich weiß zwar was er meint und natürlich wären es Familienmitglieder für eine hoffentlich lange Zeit. Das will gut überlegt sein.

Aber andererseits hab ich das Gefühl, dass er aus den falschen Gründen nicht will. Er vergleicht auuch immer alle Katzen mit Loki.

Und ein bisschen fürchte ich auch die Enttäuschung meines Neffen und seiner Freundin, wenn wir nein sagen.....

Ich weiß nicht was ich sagen, fühlen oder machen soll 😒🤔

Könnt ihr mal ein paar Meinungen dazu raushauen?

Danke schön 😊

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Im Prinzip müsst ihr als Ehepaar dies alles gemeinsam durchkauen und irgendeine Lösung finden.

Bei mir daheim war es nicht anders nachdem der letzte unserer Maine Coon verstorben war. Erst einmal durchliefen wir alle den Trauerprozess... Nun wäre "ich" eigentlich (tja, eigentlich) bereit für ein paar neue Katzen - Für meinen Mann ist das Thema komplett abgeschlossen. Unser Nachwuchs ist da eher im Zwiespalt.

Daher steht bei uns komplett fest: Nein, wir holen uns keine neuen Katzen. Es war eine gute Zeit mit ihnen, das muss reichen.

Ich möchte damit ausdrücken das ein "Nein" in gemeinsamen Entscheidungen stärker wiegt als ein "ich würde gerne".

Klar, einerseits wär es gut für die Katzen direkt ein neues Zuhause zu bekommen - und der Vorbesitzer weiß "das ist ein guter Haushalt, ich kenne die Leute persönlich, sie kennen sich mit Katzenhaltung aus".

Andererseits müsstet ihr den Umgewöhnungsprozess dieser Katzen nach dem Umzug zu euch auffangen. Und niemand kann vorab abschätzen ob es gut geht oder ob sie negativ reagieren (Futter verweigern, gestresstes Suchen nach den Bezugsmenschen, markieren, trauern...). Ich vermute das es ein ziemliches Stück Arbeit wird bis sie sich evtl an euch und die neue Lebensumgebung gewöhnt haben.

Komplett "neue" Katzen, Jungkatzen die das Abgabealter erreicht haben, sind dagegen unbeschriebene Blätter.

Ich persönlich würde auch nicht nach dem Aussehen einer Katze entscheiden, sondern danach wie die Katze auf mich/ uns reagiert, ob die Katze Interesse zeigt und von sich aus Kontakt aufnimmt.

Oh und das allgemeine Verhalten einer Katze, ob zurückhaltend oder verschmust (beispielsweise) - das kann sich verändern durch eine neue Lebensumgebung und neue "Bezugsmenschen". Und es kann sich auch im Zuge eines neuen Lebensabschnittes verändern (meine ehm. Katzendame wurde erst im Seniorenalter etwas zutraulicher, suchte häufiger von sich aus Körperkontakt zu mir)

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Niemand hat bei jedem Partner/ jeder Partnerin immer 1:1 den gleichen Sex/ mit den gleichen Auswirkungen/ dem gleichen Lustlevel/ den gleichen unbewussten Reaktionen.

Sex ist keine Schablonenarbeit, nicht zu vergleichen mit "etwas in eine Form gießen, das Endergebnis ist daher immer absolut gleichbleibend". Deshalb:

Sex ist individuell, von Partner zu Partner verschieden.

Erzählen, Details über frühere Erlebnisse mitteilen, auch das ist individuell. Möglicherweise hat man es da anders erlebt als der damalige Sexualpartner. Oder die Erinnerung daran verschwamm etwas.

Und es könnte auch sein das sich deine Partnerin einfach weiterentwickelt hat, kapiert hat das es nicht ablaufen muss wie im Erotikfilm. Sie muss keine show abliefern.

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Man könnte zum Bowling gehen, die erwachsene Begleitperson ist der Fahrer, hält sich während des Bowlings der Geburtstagstruppe im Hintergrund als: Ansprechpartner, Geldbeutel, Schlichter.

Man könnte daheim einen Film schauen und Pizza bestellen (oder selbstgemachte Pizza anbieten).

Man könnte Grillen ..... oder die Zutaten für Hotdogs besorgen. Die Teenager halten sich möglicherweise vorher bevorzugt im Zimmer der Tochter auf (quatschen, Musik hören, am PC irgendwas zusammen machen), hat man eine Playstation daheim - wird evtl auch diese mal benutzt. Wenn das Essen fertig ist, kommen die Teenager und essen etwas, verkrümeln sich anschließend wieder.

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Kommt darauf an

Nein, eigentlich weder "Kompliment" noch "Beleidigung".

Je nachdem "wer" das sagt, ist es einfach nur ein nett gemeinter Kommentar - als Ausdruck des Erstaunens darüber wie groß/ erwachsen man nun ist und wie sehr man sich verändert hat (erlebt man häufig bei älteren Verwandten).

Oder es ist als Kompliment gemeint, durch irgendwen den man von früher kannte (Ex, ehmaliger Mitschüler, ehmaliger Kollege, ...) und es wurde total unbeholfen formuliert.

"Das" kann man dann so auffassen wie es sich in dem Augenblick/ dieser Situation/ mit diesem einen Menschen anfühlt. Positiv/ unangenehm/ gelangweilt....

Als "mir" gegenüber ein ehmaliger Bekannter aus Kindheitstagen einen ähnlichen Spruch brachte, war ich nur genervt. Das klang so unehrlich und gleichzeitig viel zu dick aufgetragen.

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Natürlich.

Egal ob deine Eltern eine Schachtel innerhalb von einer Woche verbrauchen oder eine Schachtel innerhalb von anderthalb Jahren verbrauchen.... Man merkt es wenn eines fehlt.

Und dann geht die Fragerei untereinander los, hat "sie" das fehlende Kondom für etwas verwendet - hat "er" das fehlende Kondom verwendet? Wenn beide nicht - wer dann? Kommt ja dann nur der Nachwuchs in Frage.....aber wieso wurden sie nicht gefragt ob der Nachwuchs was haben kann? Und wieso kauft der Nachwuchs sich nicht selbst Kondome....

Ganz normaler Hickhack eben.

kauf dir lieber selbst eine Packung

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