Wir leben in einer Gesellschaft, in der es als normal angesehen wird das der Nachwuchs "irgendwann" auf eigenen Beinen steht, sich selbst versorgen kann. Heißt also auch "für den eigenen Lebensunterhalt sorgen"

Denn die Eltern beginnen sich irgendwann zu sorgen "Was ist, wenn wir mal nicht mehr sind? Bei wem lebt unser erwachsenes Kind dann?"

Loyalität, ob man der Erstgeborene oder "das goldene Kind" war.... das spielt dabei keine Rolle.

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3 Möglichkeiten:

  • Kaufland
  • Drogeriemarkt (Müller, Rossmann, DM)
  • via Amazon bestellen (also online).

Einweg-Inkontinenz-Unterlagen. Es gibt da so einige. Ich würde die für Erwachsene verwenden. Sie sind größer als die typischen Einweg-Wickelunterlagen.

Man legt sie quer auf das Bett. Entweder auf dem Bettlaken oder unter dem Bettlaken. Legt man eine solche Unterlage auf das Bettlaken, kann man noch ein Strandhandtuch drüberlegen wenn man mag. Das ist bequemer.

Ich würde 2 Seiten der Unterlage rechts und links zwischen Bettrahmen und Matratze stecken, zur Fixierung. So rutscht sie während des Schlafes nicht herum.

Die regulären Inkontinenzunterlagen sind groß genug um einen breiten Bereich unter dem liegenden Körper zu schützen. Ein Kind wäre dadurch (je nach Größe des Kindes) zwischen dem Brustbereich bis zu den Knien geschützt.

Das Gute ist: Hat man dann noch unbenutzte Einwegunterlagen übrig, hebt man sei einfach euf. Wird ja nicht schlecht. Sie können bei starker Periode als Schutz fürs eigene Bett dienen (oder wenn der weibliche Nachwuchs mit der Periode beginnt, da da zu Beginn hin und wieder noch Blut im Bett landet bis die Betroffene eine Routine entwickelt hat).

Und hat man Haustiere, findet man auch da Verwendung für die Unterlagen.

Oder man verwendet sie im Winter als Abstellfläche für die nassen/ matschigen Straßenschuhe.

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Sind Männer um die 30 heute "netter" und "jünger" als in den 90ern?

Guten Abend,

in meiner Kindheit (Anfang 90er) wirkten mir bekannte Männer zwischen 25-35 Jahren meist rüde, alt, ernst und "verkrampft-vernünftig". Sie hatten "Erwachsenenhobbys", wussten irgendwie alles besser und schienen nicht in der Lage zu sein, zu lachen oder Spaß zu haben. Selbst Hobbys waren "eine ernste Sache", man redete sich eher in Rage deswegen, als dabei zu entspannen. Sie zogen sich eintönig an, waren nicht sehr freundlich, einsilbig, tiefe Stimme, man wollte sie gar nicht näher kennen. Wenn sie eigene Kinder hatten, waren sie in der Regel sehr barsch zu ihnen.

Die einzigen Männer aus der Zeit in dem Alter, die einfach nur nett waren, waren meine Onkels und ein Freund der Familie. Sie waren damals auch zwischen 25 und 35, aber trotz oft stressigen Jobs lebensfroh, freundlich, musikinteressiert, gingen gern weg, besuchten Konzerte, fuhren schöne sportliche Autos und waren auch zu uns Kindern viel netter und freundlicher. Sie wirkten "jugendlicher", offener, sympathischer.

XXX

Wenn ich HEUTE nachdenke, wo ich selbst grad noch in dem Alter bin, in dem diese Männer damals waren, sind (inklusive mir) in meinem Umfeld fast alle so wie meine Onkels damals waren (heute noch sind) und keiner käme auf die Idee, einem Kind zu drohen oder extrem ernst, rüde und spaßbefreit zu sein, im Gegenteil.

Wie seht ihr das und woran mag das liegen? Oder waren die "mürrischen" Männer von damals Momentaufnahmen oder kam es uns als Kindern einfach nur so vor?

Danke & Grüße!

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Als Kind hat man eine vollkommen andere Perspektive und allgemein andere Einschätzung gegenüber Erwachsenen.

Zusätzlich kommt es auch darauf an in welchem sozialen Umfeld man aufwächst/ in welcher Gegend man aufwächst. Je nachdem können da völlig verschiedene Erfahrungen innerhalb der Kindheit gesammelt werden.

So wie es damals ernste/ gestresste Erwachsene gab, die nicht so viel mit kindlichen Aktivitäten/ Interessen anfangen konnten, so gibt es das auch heute noch.

Und so wie es damals lockere/ entspannte/Kinderfreundliche Erwachsene gab, so gibt es das auch heute noch.

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Ich (w) würde einen Date eventuell zustimmen

Der weitere Kontakt, in Form von allgemeinem Austausch oder sogar Dates, könnte dabei Helfen mit deiner Voreingenommenheit aufzuräumen.

Andererseits, wenn du ihr gradeheraus mitteilst das für dich diese Konstellation völlig neu ist und dich das verunsichert, du daher die Sache mit ihr nicht weiter intensivieren möchtest - das würde ihr selbst möglicherweise Kummer/ Ärger/ Genervtheit und "schon wieder so ein Mitmensch" ersparen.

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So ein armes, trauriges Würstchen.... traut sich nur an vergebene Frauen ran....

Da bekäme ich ja "beinahe" Mitleid (aber nur beinahe).

Tja, so ein Blutpenis kann wirklich praktisch sein. Kompakt und leicht zu verstauen wenn er grade nicht gebraucht wird, perfekt wenn er gebraucht wird.

Ne mal im Ernst, dieser Typ (der während Bio Kreideholen war) wär nicht mal den Hauch einer Antwort wert

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Fremden würde ich das nicht so vor den Latz knallen.

Ausser man befindet sich grade im eigenen beruflichen Umfeld und die Größenangabe ist wichtig für die Datenerfassung oder eine medizinische Behandlung ( in dem Fall muss dann eben die Messlatte an der Wand herhalten).

Ich denke nicht das man das Interesse verliert "weil man merkt das der Gegenüber viel kleiner ist als er behauptet". Da wirkt der Eindruck "Oh, offenbar sehr sensibel was die Körpergröße betrifft, möglicherweise schwaches Ego.... schwieriger Fall" wesentlich stärker.

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nein ich vertraue den fremden zahnarzthelfer

Man lässt doch auch nicht den Schwiegersohn (von Beruf Schneider) bei sich eine Blinddarmentfernung durchführen.

Mit Zahnsteinentfernung ists nicht viel anders. Ohne Ahnung zu haben, ohne das qualitativ richtige Equipment verliert man dadurch nur. Statt Kosten zu sparen, bezahlt man anschließend die Konsequenzen (Probleme mit der Zahnoberfläche, nun müssen Zahnarzttermine vereinbart werden - und das kostet unter Umständen).

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Um den (aus deiner Überlegung folgenden) Rattenschwanz an Ereignissen zu minimieren, sollte man dann lieber ehrlich sein.

"Hör mal. Du hast Ehrlichkeit verdient.... Ich hab mir das Ganze irgendwie anders erwartet. Ich wünsche dir von Herzen das du bald schon jemanden triffst der mit dir auf deiner Wellenlänge liegt, mit dem der Vibe stimmt. Tut mir leid, aber ich denke es ist ehrlicher dir gegenüber das Date "jetzt" abzubrechen, als vielleicht falsche Signale zu senden".

Würdest du einfach nur abhauen unter einem Vorwand, dann riskierst du:

  • sie bombardiert dich mit Kontaktversuchen
  • sie ist wütend auf dich
  • sie wird sich bei anderen Leuten über deine Aktion ausko....
  • je nach ihrer Reife wird sie nach einiger Zeit damit abschließen, oder aber anfangen zu überlegen wie sie es dir "heimzahlen" könnte.
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Nein

Früher nicht, als wir noch unsere eigenen Katzen hatten (denn die wären wegen des Geruches an meinen Händen und meiner Kleidung sehr irritiert worden).

Und jetzt auch nicht.

  • Katze eines anderen Nachbarn oder komplett fremde Katze draußen irgendwo: Auf keinen Fall, sie werden wahrgenommen aber in Ruhe gelassen. Denn es wäre für sie zu gefährlich wenn man ihnen die naturgegebene Vorsicht abtrainiert. Das kostete einem Nachbarkskater vor zig Jahren mal sein Leben.
  • Katze auf meinem Grundstück: Wahrnehmen und im Auge behalten, aber ignorieren. Auf keinen Fall anfüttern oder streicheln. Trinkplätze gibts genug in den umliegenden Gärten (Vogelbäder, Zierfischteiche). Ich will sie nicht dazu ermutigen in mein Zuhause reinzukommen.
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Bescheuert.

Ein simples "sich zu mir stellen, durch Gestik und Sprache deutlich machen (indirekt) das er und ich ein Paar sind (und falls dieser andere Typ es dann noch nicht kapiert, ihm deutlich mitteilen "Kumpel, das hier ist meine Partnerin. Finger weg") reicht vollkommen aus.

Ich hätte kein Interesse daran mit jemandem zusammen zu sein der zuschlägt

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Das fand bei uns immer nach Bedarf statt.

Eingebaut in die tägliche Routine.

Mal schauen ob ich ungefähr auf eine durchschnittliche Zahl komme....

  • morgens nach dem Aufwachen vor dem ersten Fläschchen
  • eine individuelle Zeitspanne später, wenn ich merkte das was in der Windel landete
  • bevor wir das Haus verließen um jemanden zu besuchen/ einen Arzttermin hatten/ einen Ausflug machen wollten.
  • bei Bedarf unterwegs
  • eine individuelle Zeitspanne nach der Heimkehr
  • jeweils vor oder nach einer Fläschchenmahlzeit
  • nach dem Baden
  • wenn man merkte das die Windel nicht richtig saß oder sich einer der "Klebe"-Streifen gelöst hatte
  • vor dem Schlafengehen am Abend

Bei Verdauungsproblemen (während der Umstellung auf eine andree Milchstufe oder während der Umstellung in Richtung Beikost) wurde entsprechend häufiger die Windel gewechselt.

Alles in allem also etwa durchschnittlich 8 Mal pro Tag, bei Bedarf auch öfter.

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Hatte meine damalige Katzendame auch, jedes Jahr - immer dann wenn es langsam wärmer wurde bzw. im Sommer. Hab meinen Mann damals zusammen mit dieser Katze zum Tierarzt gescheucht.

Dort wurde dann untersucht und gesagt: "Mit der Haut und dem Fell ist alles in Ordnung, die Katze ist gesund. Das ist normal"

Der sicherste Weg wäre, man bringt die eigene betroffene Katze zum Tierarzt. Denn auch wenn es aussieht wie ... kann es ja doch eine andere Ursache haben

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Ich würde mich eher fragen "Wieso erwartet mein Freund von mir das ich (unsere/ seine) Kleidung - die sich im Schrank befindet - wasche?"

Noch dazu also möglicherweise mehrere Ladungen, innerhalb eines halben Tages.

Klingt ja eher nach "Machtspielchen" a la "Ich sag dir was du zu tun hast und reagiere erbost wenn du das von mir gesetzte Ziel nicht erreichst".

Und ja,, ich stimme dir zu. Eine hellblaue Jeans ist nichts für die dunkle Wäsche. Es sei denn man hat Farbauffangtücher daheim die man mit in die Waschtrommel geben kann.

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Trauer verläuft nie gleich. Trauer wird unterschiedlich bewältigt, über einen unterschiedlich langen Zeitraum.

Er ist grade mal erst ein Teenager, näher an der Kindheit als am kommenden Erwachsenenalter. Er hat seine Mama verloren, vor 3 Monaten. Ein viertel Jahr, ein viertel eines Schuljahres. Also quasi erst "vor kurzem".

Ja sicher, er hat noch dich als Elternteil... Doch das ist eben nicht vergleichbar.

Lebte dein Sohn nach der Trennung hauptsächlich bei seiner Mutter? Wenn ja, dann ist seine Hauptbezugsperson nun weg. Die Person die ihn rund um die Uhr erlebte, die alle seine Emotionen erlebte und irgendwie damit umging. Die ihm einen Alltag gab. Das ist nun alles futsch. Jetzt ist er bei dir, erlebt nun secondhand eine heile Familie mit Vater und Mutter und Kindern. Das was er in diesem Umfang nicht hatte....

Ruf beim behandelnden Kinderarzt deines Sohnes an, frag um Rat und Anlaufstellen. Für ihn, um ihm die Chance zu geben mit Hilfe eines Fachmenschen durch die Trauer und neue Lebenssituation durchsteigen zu lernen.

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Du schreibst du hast eine Alkoholsuchterkrankung. Befindest dich deshalb derzeit in Therapie.

Denkst du wirklich das du später im Leben (egal ob "direkt nach Therapieende" oder zum 20jährigen Trocken-Jubiläum) ein Gläschen "Irgendwas" trinken kannst? Die Rückfallwahrscheinlichkeit ist verflixt hoch sobald du auch "nur ein kleines bisschen Alk" trinkst.

Sicher, deine Mutter könnte sich komplett raushalten, dich einfach mal machen lassen, ... und dann tatenlos dabei zusehen wenn es mit dem Alk dann doch wieder los geht bei dir, du vielleicht sogar rückfällig wirst.

Aber will man das als Eltern? Will man tatenlos zuschauen wie sich der Nachwuchs zerstört? Nein.

Klar, du bist aktuell gefrustet. Du fühlst dich gegängelt durch die Aussage deiner Mutter. Nur - irgendwer muss dir eben über die erste Zeit helfen.

Und derzeit - da hat es (vermutlich, so wie dein Text klingt) noch garnicht "klick" gemacht bei dir. Du scheinst noch nicht begriffen zu haben das "hier und da dann mal ein bisschen was trinken" das Falscheste ist was man tun kann in deiner Situation

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Was hätte er, deiner Meinung nach, besser machen können? Im Nassen sitzen? Die ganze Zeit stehen?

Jeder Mensch, egal wie unterstützend die Person auch ist, hat irgendwann irgendwo persönliche Grenzen.

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Die von dir geschilderte Situation war eine Momentaufnahme aus einer privaten Situation fremder Leute. Man weiß nicht wie lange sich dieser Junge jene Schuhe schon wünschte, wieso er sich "diese" Schuhe wünschte, was vorher zwischen ihm und den Eltern vereinbart war. Vielleicht hieß es (das machen so einige Eltern ja gerne): "Wenn du x und y regelmäßig erledigst, den Notenschnitt z in dem und dem Fach hältst, dann bekommst du die Schuhe". Oder, er sah sich in der Klemme (Zugzwang mit Gleichaltrigen aus seinem sozialen Umfeld).

Oder dem Jungen wurde (zum ersten Mal oder schon wieder) bewusst wie blöd/ schwierig das doch ist wenn die eigenen Eltern auf das Geld achten wollen/ müssen.

Wie wir das seit Jahren handhaben:

  • Grundlegende und "vernünftige" Kleidung (dazu gehören auch Schuhe) wird von uns bezahlt.
  • Was darüber hinaus geht (Kleidung/ Schuhe die gewollt werden aber zu teuer sind..... Kleidung/ Schuhe die gewollt werden, aber eigentlich hat man passende/ heile/ gut aussehende Kleidung/ Schuhe daheim) wird entweder anteilig oder komplett vom jeweiligen Kid bezahlt (angesammeltes Taschengeld, Zeugnisgeld, Geburtstagsgeld, etc). Beispielsweise Kleidung die ein Lieblingsyoutuber auf seiner Seite anbietet.

Das gilt auch für Accessoires, Schmuck, Taschen.

Hier gibt es aber dennoch hin und wieder Ausnahmen. Kleines Beispiel: Neulich waren wir bei "Musik Produktiv". Ich hab das Practice Pad und ein Set Schlagzeugstöcke bezahlt, sowie ein Tshirt das es dort gab. Einfach nur "weil". Es war meine Entscheidung als Elternteil

Hygieneartikel werden kommentarlos von uns bezahlt. Aber beispielsweise Nagellack, Schminkprodukte, müsste sich unser Nachwuchs vom eigenen Geld holen.

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Klassenfahrt? Also noch grün hinter den Ohren....

Ein Experte zeichnet sich nicht durch die Länge bei einer Erektion aus, und auch nicht durch die Anzahl der bisherigen Partnerinnen.

Ich vermute eher das er versucht dich zu beeindrucken, versucht dich zu manipulieren..... und versucht dich als potentiellen Konkurrenten auszusortieren

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