Vielleicht auch einfach nur ahnungsloses gedankenloses Nachplappern von Dingen die ihm während des Aufwachsens eingetrichtert wurden.

Dies würde die Situation allerdings auch nicht kleinreden/ entschuldigen

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Mit den Eltern (oder wer auch immer Sorgeberechtigt ist) sprechen. Die Personen die das Kind täglich erleben, wissen was "grade" prima angenommen wird/ was zu den vorhandenen Fähigkeiten passt/ ob vielleicht irgendwas gut wäre das fördert.

Wie gesagt, der aktuelle Fähigkeitenstand, der Entwicklungsstand muss mit beachtet werden bei der Wahl des Geschenkes. Die entsprechenden Möglichkeiten sind vielfältig

Edit: Ich hatte einen Fehler beim Lesen deines Fragetextes gemacht. Ich las "Was kann ich ... zum Geburtstag schenken". Da steht aber "Was kann ich.... zum Geburtstag schreiben".

Schreiben kannst du was auch immer deiner Meinung nach in eine Glückwunschkarte oder einen Brief zum Geburtstag passt.

Standard-Geburtstagswünsche beispielsweise, zusätzlich das man dem Kind einen wunderbaren sonnigen glücklichen Tag wünscht.

Bunte Aufkleber rein in die Karte (zum Aufhübschen der Karte).....

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Die Farbgebung ist bei dem oberen idealer. Dir gehts aber nicht um den Hautton/ die Farbgebung des Fotos sondern um den Oberkörper, ja? Ich finde, wenn man den gleichen Filter (den man auf dem oberen Bild verwendete) bei dem helleren Foto anwendet, erhält man ein relativ identisches Bild.

Nach einem einzigen Monat erkennt man kaum Unterschiede

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Das Lieblingsspielzeug des Katers meiner Kindheit:

Weinkorken an Schnur gebunden...... ich zog den Korken an der Schnur hinter mir her, der Kater jagte dem Korken hinterher/ kämpfte damit.

Das Lieblingsspielzeug meines ehmaligen Maine Coon Katers:

  • ein ausrangiertes Mini-Stofftier von Nici (vorher ein Schlüsselanhänger, bis sich die Verbindung zum Schlüsselring löste). Es wurde bekämpft, durch die Gegend getragen, bekuschelt - und wenn ich getrocknete Katzenminze daran verrieb, wurde um so intensiver damit gespielt.
  • eine Katzenminze-Kissenrolle (Fressnapf) .... Es ist ein längliches, etwa 20 cm langes, festes Katzenkissen aus robustem Stoff. Im Innenmaterial ist entweder etwas Katzenminze zusätzlich verteilt, oder Baldrian. Steht jeweils auf der Verpackung drauf. Diese Katzenkissenrolle war ideal für den Kater, so konnte er ein Ende mit den Vorderpfoten festhalten und dort reinbeißen, während die Hinterbeine gegen das andere Ende der Rolle treten konnten.

Das Lieblingsspielzeug meiner ehmaligen Maine Coon Katze:

  • Schnur. Dabei gab es leichte Unterschiede in der Präferenz. Meine Wolle wurde gerne bespielt. Paketschnur wurde hinterhergelaufen wenn man ein Stück davon hinter sich herzog. Bei Geschenkband (dieses bunte, das man mit Hilfe einer scharfen Kante kringeln kann) wurde sie aber so richtig aktiv. Jedes Mal wenn ich Geschenke einpackte, versuchte sie mir ganze Rollen von diesem Geschenkband zu klauen.
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Es entspricht nicht (mehr) dem allgemeinen Standard, sich als Erwachsener das gleiche Schlafzimmer oder sogar das gleiche Bett mit den Eltern zu teilen.

Noch vor 200 Jahren hätt sich kein Aas dafür interessiert, da kam es einzig auf die Wohnsituation an, wer ein eigenes Zimmer/ Bett haben konnte.

Aber zur heutigen Zeit, da man üblicherweise spätestens ab Grundschulalter ein eigenes Zimmer und/ oder Bett hat, geht es nicht mehr um Notwendigkeit (sich begrenzten Wohnraum miteinander zu teilen) sondern um Privatsphäre und Selbständigkeit

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Computerzubehör, das noch funktioniert, wird "entweder" als Ersatzteil aufgehoben - oder verkauft. Das ist völlig normal.

Ja sicher, vor 7 Jahren war es ein Geschenk. Aber was macht man denn mit Elektronikteilen die irgendwann ersetzt werden (weil sie nicht mehr mit der aktuell genutzten Technik mithalten können, odre kaputt sind, oder man schlicht etwas Größeres braucht)? Man kann doch nicht alles aufheben.

Man hebt doch auch nicht jede Tastatur, Maus, jedes Handy, jedes verbogene Besteck auf "nur weil man das mal geschenkt bekam".

Ich würde sagen: Mom, ja ich gebe dir Recht wenn es um Schmuck oder um Bücher geht, das wird aufgehoben und nötigenfalls sicher verpackt beiseitegestellt um es zu schützen. Aber hier geht es um Elektronikartikel die auch mal irreparabel kaputt gehen können oder gegen etwas ersetzt werden das mit der aktuellen technischen Entwicklung besser funktioniert". Ich würde anfügen das ich nicht in Dauerschleife "alles" aufheben und in den Schrank stellen kann.

Dann würde ich versuchen zu erklären das die heutigen Artikel oft nicht mehr "auch noch in 20 Jahren funktionieren und verwendet werden können". Sie funktionieren mit der aktuellen technischen Entwicklung - aber nach spätestens einigen Jahren muss das eine oder andere ersetzt werden. Es ist kein (alteingesessene Marke) Staubsauger der 30 Jahre lang funktioniert.

Ich hätte ihr auch versucht zu erklären, das selbst ein "in der Verwandtschaft herumfragen wer denn grade dringend einen Monitor aus dem Jahr 2018 braucht" nicht sinnvoll gewesen wäre, da die dort eingebaute Technik (möglicherweise?) schon nicht mehr mit der jetzt aktuell modernen Technik für Computer mithalten kann.

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Der "Nice Guy" hat einen allgemein eher schlechten Ruf mittlerweile.

Nicht wegen "Nettigkeit, Aufmerksamkeit, Freundlichkeit" sondern weil das Verhalten als Werkzeug verwendet wird "um zu kriegen was er will" - und wenn er es trotzdem nicht bekommt, wird die negative Seite deutlich.

Der "Bad Boy" wird gerne überstilisiert dargestellt. Dieser kleine Teil an Frauen die tatsächlich eher einen Hang für die Marke "Trucker, Biker, Ich lass mir nichts sagen - Typ" haben, wird immer mal wieder künstlich aufgeplustert und auf "alle/ die meisten Frauen allgemein" übertragen.

Ein ganz normaler Mensch, mit ganz normalen gescheiten Verhaltensformen im sozialen Miteinander. Mit der Fähigkeit zur Selbstreflexion, mit erreichbaren Zielen..... DAS ist das was die meisten Frauen bevorzugen. Kein "nice guy"-Getue, kein "Möchtegern-Hart"-Getue.

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Lass die Trauer zu. Es von dir zu schieben, zu verbuddeln, tut "der Seele" nicht gut.

Ich habe beispielsweise einen Ordner auf meinem Computer angelegt, alle Katzenfotos meiner verstorbenen Katzen rein.

Deine Gewohnheiten im Alltag werden sich mit der Zeit anpassen. Manches braucht nur ein paar Tage, für manches braucht dein Gehirn und deine Gewohnheit einige Wochen oder länger. Beispielsweise der Gedanke während des Einkaufens "Hab ich noch genug Futter und Streu zuhause?" - Aber auch der Blick auf die nun leeren Plätze daheim, da wo die Katze früher immer saß/ lag/ schlief. Oder der abendliche Rundgang durch das Zuhause um herauszufinden ob die Katze sich wieder in irgendeinen Raum "eingesperrt" hat. Oder die aus Gewohnheit offen stehenden Türen daheim....... All das braucht Zeit, aber es wird nach und nach.

Schreib deine Erinnerungen an die Zeit mit deiner Katze auf. Lustige Situationen, ernste Situationen, Verhalten beim Tierarzt, Verhalten gegenüber anderen Katzen. Irgendwann möchtest du vielleicht mal jemandem davon erzählen.

Mein Nachwuchs liebte es wenn ich von der Zeit mit meinem Kindheitskater erzählte.

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Zum Hausarzt. Erst wird untersucht ob körperlich alles in Ordnung ist (Nieren, Blase, Harnröhre, Muskulatur in dem Bereich, etc).

Wenn damit alles tiptop ist, psychologische Hilfe suchen (nicht online, keine Küchenpsychologie von der Tante der Cousine der Schwägerin von der Bäckereifachverkäuferin).

Und zusätzlich andere potentiellen Auslöser überprüfen. Akohol? Drogen? Viel zu hohe Menge an harntreibenden Getränken?

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Es ist individuell.

Ein Glas Rotwein (oder Sekt, oder Weißwein, oder sonstiger Alkohol) hätte bei mir - als ich noch wesentlich jünger war - nur Magenschmerzen bzw. Sodbrennen bewirkt. Und Sodbrennen wirkt sich negativ auf mein allgemeines Wohlbefinden aus. Deshalb kombiniere ich das nicht mit Intimitäten.

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Uff, diese Art der Übergangsphase ist schwierig.

Genau das hab ich mit einem früheren Partner auch erlebt. Er beendete die Beziehung, behielt aber die jahrelange Gewohnheit bei sich bei mir zu melden (per SMS, per Anruf). Jeder einzelne Kontakt mit ihm hat mich wieder umgehauen, wieder an den Anfang der ersten Verarbeitungsphase (nach der Trennung) gesetzt.

Klar, ganz abrupt den Kontakt einstellen wirkt nahezu unmöglich, viel zu hart, viel zu schmerzhaft ----- aber eine Wunde kann nicht anfangen zu heilen wenn sie immer und immer wieder geöffnet wird.

Man könnte sich darauf einigen den Kontakt einfach nur stark runterzuschrauben. Kontaktaufnahme nur noch bei wichtigen Sachen wie "Ich liege im Krankenhaus" oder "Hey, meine Cousine heiratet und ich wurde gefragt ob ich Trauzeuge sein mag, was denkst du?", oder... "Erinnerst du dich an meine Bewerbung bei Firma X? Ich bekam heute die Zusage". Gruß zum Geburtstag, alles Gute zu Weihnachten/ zum neuen Jahr wünschen. Kleine/ Große Sachen eben, solange man noch den Eindruck hat das man das mitteilen möchte bzw. den Eindruck hat das das auch gehört werden mag. So können beide langsam damit abschließen, das eigene Leben wieder anfangen.

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Nein, ich habe noch nie mit einer Freundin/ Kollegin/ Schwester/ Cousine/ Schwägerin/was auch immer eine Toilettenkabine geteilt.

Diese Toilettenkabinen sind üblicherweise sehr eng. Zwischen Toilettenschüssel und Tür ist meist nur 1 Schritt Platz. Also grade genug Platz um die Jacke auszuziehen und an den Haken an der Tür zu hängen, sich hinzusetzen (oder wie auch immer man gedenkt zu pinkeln), sich im Stehen wieder die Kleidung zu ordnen. Da wäre also null Platz für eine zweite Person.

Und das ist auch bei ein bis zwei sehr dünnen Personen der Fall. Auch sie wären einander im Weg.

Wir wählten den sinnvollen Weg. Die die am vermeintlich schneller fertig sein könnte bzw. die die am dringendsten muss, ging zuerst. Die andere stellte sich vor die geschlossene Kabinentür - aussen - parat. So das ein schneller Wechsel stattfinden kann und sich niemand dazwischendrängelt.

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Real:

  • mich deutlich wundern, versuchen herauszufinden was ihn dazu veranlasste diese eindeutige Lüge heranzuziehen

Fiktiv:

  • mit meiner Mutter darüber sprechen, dadurch herausfinden wieviel sie darüber informiert ist, welche Hintergründe das alles hat.
  • alleine/ mit ihr zusammen (je nachdem was los ist, inwieweit sie mit involviert ist in diese Situation der beiden Männer) weiter planen was nun zu tun ist.

Ich hab das in real/ fiktiv unterteilt, da mein Vater nicht lebt und mein Mann darüber Bescheid weiß

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Warum möchten (viele) Menschen, die in einer Beziehung sind und einander lieben, zusammenziehen?

  • Weil sie einander lieben, die Zeit miteinander schön finden, es sich so viel praktischer gestaltet.
  • Sie sparen für eine Person Miete/ Nebenkosten/ sonstige Kosten, auch bei den Lebensmitteln (unter Umständen)
  • Sie möchten mehr Alltag miteinander teilen als "nur wenn einer den anderen besucht für Stunden bis Wochen".
  • Für viele Leute ist diese Phase des "richtig zusammenleben" verflixt wichtig, um auf diese Weise genauer zu erkennen ob man einander heiraten/ miteinander eine Familie gründen möchte bzw. kann.

Denn "einfach nur eine Weile zu Besuch zu sein" oder "abseits von Zuhause zusammen etwas unternehmen" ist nicht vergleichbar mit Alltagstrott/ Hürden durch Rechnungen/ verpasste Termine/ Verhalten bei Erkrankung/ Verhalten wenn seine/ ihre Muddi zum 10. Mal diese Woche anruft um zu schauen wie es ihrem erwachsenen Baby geht. Die kleinen und großen Dinge des Alltags erleben, um zu erkennen ob man damit klar kommt.

Man hat dadurch unter Umständen eine geringere Wahrscheinlichkeit "nach der Hochzeit/ Familiengründung" ins kalte Wasser geschmissen zu werden weil jetzt auf einmal Dinge erlebt werden die man vorher nie bei Besuchen bemerkte.

KIlar, ein eigenes Zuhause ist prima, man hat einen Rückzugsort/ einen Ort der persönlichen Ruhe. Aber so manche Paare stellen fest das sie selbst dann doch ein gemeinsames Zuhause bevorzugen. Apropos Rückzugsort: Je nach Wohnsituation kann man sicher "personal space" organisieren, so das man auch mal Zeit für sich haben kann.

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Wichtigste Regel dabei:

  • backup, für den Fall das etwas Unvorhergesehenes passiert.

In deinem Fall dann also "Eine Möglichkeit dich zu befreien/ oder die Möglichkeit das du den Notruf anrufen kannst". Plane für das Ungünstigste, hoffe auf das Beste.

Auch wenn es "eher unwahrscheinich" ist, aber was wenn sie in der Dusche ausrutscht und sich den Fuß verstaucht oder ohnmächtig wird. Dann kannst du ihr nicht helfen, sie kann dir nicht helfen.

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Als Erstes:

Die Kitten gehören minimum die ersten vollen 12 Lebenswochen zu ihrer Mama. Diese 12 Wochen sind enorm wichtig für die Entwicklung von ihnen (auch auf sozialer Ebene).

Dann:

Ob dein Senior sich mit einer jungen Katze verstehen wird, wird sich zeigen. Das braucht eine Weile. Vielleicht wird er seinen Abstand suchen, vielleicht wird er dem Jungtier irgendwann verschiedene Dinge beibringen. Das wird die Zeit zeigen

Ich würd ihm jetzt kein junges Kätzchen (oder überhaupt ein anderes Tier) in sein Revier dazugeben. Das Seniorenalter ist schon anstrengend genug, ein neues Tier in seinem Revier wär eine stressige Belastung.

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Noch nie. Allerdings auch keine Abneigung. Eher neutrales Desinteresse

Als diese Puppe auf den Markt gebracht wurde, war ich 13 - also sowieso schon aus der "sich mit Puppen beschäftigen"-Phase rausgewachsen (warte, ich hab auch in der Kindheit nie wirklich mit Puppen gespielt, fand sie langweilig und seltsam, aber zum flechten üben, oder als "Unfallopfer" während ich mit meinen Autos spielte wars praktisch).

Auch später, im Zuge der Ausbildung, oder als Tante.... und noch später als Mutter.... interessierte mich diese Puppenart null. Wenn sich ein Kind dafür interessierte, bitte gerne. Aber einen persönlichen Bezug hatte ich nie zu diesem Spielzeug.

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(w) nein

Ich sehe es nicht als "mich selbst daten" wenn ich mich um mich selbst kümmere.

Ich hatte nie Probleme damit alleine "auszugehen", alleine in ein Café zu gehen, alleine in die Disco oder ins Kino zu gehen. Das war kein "sich selbst daten", einfach nur eigenständig etwas erleben das ich selbst zu meinen eigenen Bedingungen genoss.

"Sich selbst küssen" fand ich schon immer sinnfrei (hat was von "küssen üben am eigenen Handrücken aus Teenagerzeiten").

Mich selbst umarmen? Nein, nicht wirklich. Aber sich selbst massieren um sich in dem Körperbereich entspannter zu fühlen wenn es mal irgendwo zwickt

Mich selbst ermutigen, mir selbst Kompimente geben, mich über etwas freuen das mit mir selbst zu tun hat - das sind Alltagshandlungen in puncto "sich selbst mögen". Psychohygiene eben(finde ich).

Ja, wenn man sich selbst mag, wenn man mit sich selbst im Reinen ist (mehr oder weniger), dann wirkt man authentischer und zufriedener. Und das wirkt wiederum positiv auf andere Leute.

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