Für junge Frauen ist die Verhütungsspritze nicht die erste Wahl.

Auch wenn sich die Drei-Monats-Spritze gut für Frauen eignet, die andere Verhütungsmethoden und östrogenhaltige Präparate nicht anwenden können, an bestimmten Krankheiten leiden (vor allem chronischen Magen-Darm-Krankheiten), die im Schichtdienst arbeiten oder viel unterwegs sind und regelmäßige Einnahmezeiten schlecht einhalten können, wird sie vorwiegend Frauen mit bereits abgeschlossener Familienplanung empfohlen.

Denn nach Auslaufen der DMS kann (muss aber nicht) das Wiedereinsetzen des regelmäßigen Eisprungs bis zu 2 - 3 Jahre dauern.

Wird die Dreimonatsspritze über einen langen Zeitraum (über 2 Jahre) angewandt, kann sich das Risiko auf Osteoporose erhöhen. Dieser Prozess ist reversibel und die Knochendichte steigt wieder an, sobald die Injektionen gestoppt werden.

Da der Körper die Hauptmasse der Knochen in jungen Jahren anlegt, sind Gynäkologen mit der Hormonspritze bei jungen Frauen besonders zurückhaltend.

Anders als z.B. beim Implanon (wo das Hormon kontinuierlich aus dem Stäbchen abgegeben wird) oder auch bei der Pille, gelangt das Gestagen „in einem“ in den Körper.

Die gespritzte Hormonmenge, die über einen langen Zeitraum wirken muss, ist relativ hoch (Depotprinzip). Eine spontane Absetzung ist nicht möglich; das gespritzte Depot muss erst vollständig abgebaut werden.

Alles Gute für dich!

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Wo steht denn überall „was anderes“?

Bis zum 18. Lebensjahr haben Eltern das so genannte Aufenthaltsbestimmungsrecht inne.

Wer also schon mit 16 oder 17 ausziehen möchte, kann das prinzipiell nur mit Erlaubnis der Erziehungsberechtigten. 

Alles Gute für dich!

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Zwar bietet kein Verhütungsmittel einen 100%-Schutz - dazu wäre absolute Enthaltsamkeit notwendig - selbst eine Sterilisation nicht. Allerdings hinterfragt da keiner, wie hoch denn die Wahrscheinlichkeit für eine Schwangerschaft ist…

Die Pille ist eine recht zuverlässige Verhütungsmethode und eine Schwangerschaft in Abwesenheit von Einnahmefehlern nahezu ausgeschlossen. Dass sie keinen Pearl Index von glatt Null hat, liegt vermutlich laut Expertenmeinung an auch unbemerkten oder nicht zugegebenen Einnahmefehlern.

Für den Verhütungsschutz ist allein wichtig, dass du deine Pille richtig einnimmst, also regelmäßig (bzw. innerhalb der Toleranz nachnimmst) und eine Pause nicht verlängerst und an Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten denkst und auf Erbrechen und wässrigen Durchfall innerhalb von 3 bis 4 Stunden nach Einnahme achtest und einen Einnahmefehler richtig korrigierst.

Dann ist eine Empfängnis mehr als unwahrscheinlich und du bist 24/7 durchgehend geschützt.

Alles Gute für dich!

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Wohl kaum jemand ist „für“ Abtreibung oder betrachtet sie als eine super Freizeitbeschäftigung, die man zwischen Frisörbesuch und Einkaufsbummel einquetscht. 

Ich bin dankbar für jeden nicht notwendigen Schwangerschaftsabbruch.

Aber ich befürworte, dass Frauen selbstbestimmt über ihr Leben, ihren Körper und damit auch ihre Reproduktion entscheiden können. Das Recht auf reproduktive und sexuelle Gesundheit und Selbstbestimmung schließt aus dieser Perspektive auch das Recht auf den Abbruch einer (aus welchen Gründen auch immer) ungewollten Schwangerschaft ein.

Alles Gute für dich!

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Man geht heute davon aus, dass eine Zervixlänge von weniger als 15 mm ein alarmierendes, von weniger als 25 mm ein ernstzunehmendes Frühgeburtsrisiko anzeigt.

Alles Gute für dich und eine gesunde Schwangerschaft!

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In der Regel werden doch alle Fragen zur empfängnisverhütenden Wirkung, der Anwendung, typischen Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und Anwendungsfehlern etc. in der Gebrauchsinformation beantwortet.

Erstens spielt es absolut keine Rolle, ob und welchen Stuhlgang du ab 3-4 Stunden nach der Einnahme hast, denn danach ist die Pille längst verstoffwechselt und ihre Hormone sind vom Körper vollständig aufgenommen.

Zweitens kann nur wirklich wässriger Durchfall (oder auch Erbrechen) innerhalb von maximal vier Stunden nach der Einnahme zur Folge haben, dass die Pille ausgeschieden wird, bevor sie den Magen passiert hat, ausreichend Wirkstoff von den Darmwänden aufgenommen wird und sie ihre Wirkung entfalten kann.

Alles Gute für dich!

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Wieso solltest du in der Selbstständigkeit kein „Teil des Systems“ sein?

Du zahlst (hoffentlich) Steuern und Versicherungen und nutzt die vorhandene Infrastruktur.

Alles Gute für dich!

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Zwar sollte kaum ein Medikament über längere Zeit hohen Temperaturen ausgesetzt sein (damit ist die wochen- oder monatelange Aufbewahrung z.B. in der Apotheke gemeint).

Die Pille ist jedoch so konzipiert, dass ein kurzer Transport bei bis zu 45°C keine weiteren Auswirkungen auf die Zusammensetzung hat.

Erst bei längerer Lagerung unter sehr hohen Temperaturen wird es kritisch. Deshalb sollte die Pille also z.B. im Sommerurlaub nicht die ganze Zeit im Auto hinter der Windschutzscheibe liegen.

Dabei ist natürlich ein gewisser Spielraum eingerechnet. Die Hersteller geben stets einen Temperaturbereich an, bei dem die Wirkung garantiert ist, z.B. 25-30°C. Dies beruht wohl auf gesetzlich vorgeschriebenen Stabilitätstests, die nur bei 25°C durchgeführt werden müssen, Prüfungen für höhere Temperaturen sind nicht vorgeschrieben.

Die Herstellerangaben sind immer recht vorsichtig mit ihren Angaben. So lagern wir (nach Rücksprache mit dem Hersteller) z.B. ein Medikament bei uns im Kreißsaal bis zu 4 Wochen bei normaler Raumtemperatur, obwohl in der Packungsbeilage eine Aufbewahrung im Kühlschrank empfohlen ist.

Es gibt Meinungen, dass erst bei 50°C Hormonpillen Wirkungsverlust zu befürchten ist (Ärzte Woche, 19. Jahrgang Nr. 27, 2005). Vermutlich halten die Pillen aber auch noch höhere Temperaturen aus, in einer Studie blieben Östrogene sogar dann stabil, wenn sie gekocht wurden ( Braekevelt E et al. 2011: "Effect of cooking on concentrations of β-estradiol and metabolites in model matrices and beef." ).

Man muss sich auch vor Augen halten, das für Östrogene Temperaturen zwischen 30 und 40 °C schon deshalb kein Problem sein können, da die Körpertemperatur mit ca. 37°C ja deutlich über 30°C liegt und da "funktionieren" die im Blut zirkulierenden Östrogene hervorragend.

http://www.cyberdoktor.de/cgi-bin/wwwthreads/showflat.pl?Cat=&Board=sexmed&Number=25522&page=&view=&sb=

Alles Gute für dich!

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Ich will kein Fass aufmachen.

Dann mach das auch nicht, kopiere den Vertrag, verschick das elektronisch und gut ist.

oder muss er ihn sich selber besorgen

Wie denn außer bei dir/deinem Sohn?Anscheinend habt ihr kein gemeinsames Sorgerecht (denn dann hätte der Erzeuger ja mit unterschreiben müssen und somit Kenntnis).

Alles Gute für dich!

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Bist du dir sicher, dass du mit Daten und Wochentagen richtig liegst? Mein Kalender sagt da etwas anderes.

Aber warum greifst du überhaupt zu einer Notfallverhütung, wenn du doch regulär die Pille nimmst?

Denn selbstverständlich bist du auch in der Pause geschützt (wie auch immer die sexuellen Kontakte aussehen), wenn du maximal 7 Tage keine Hormone zu dir nimmst und spätestens am 8. Tag mit der Einnahme weitermachst.

Jedoch streiten die Gelehrten noch darüber, ob und wenn ja, in welchem Ausmaß die "Pillen danach" Einfluss auf die Wirkung der normalen Antibabypille haben.

Da die „Pille danach“ mit Levonorgestrel (z.B. Levonoraristo) ein Gestagen verwendet, das auch in der normalen Pille ist, wird da keine Beeinträchtigung der Pillenwirkung angenommen. In Studien untersucht wurde das allerdings nicht.

Die „Pille danach“ mit Ulipristalacetat (z.B. ellaOne®) schwächt jedoch möglicherweise die Wirkung der normalen Pille ab, da sie die Progesteronrezeptoren moduliert.

Dies konnte wohl in neueren Studien (die es noch nicht bis in die Packungsbeilagen geschafft haben) nicht bestätigt werden.

https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=2ahUKEwjErpemmu_nAhXO0qQKHQ5BC7cQFjAAegQIARAB&url=https%3A%2F%2Fwww.apotheke-adhoc.de%2Ffileadmin%2Fuser_upload%2Fkompendium%2Fellaone%2FKeine_nachgewiesene_WW_der_Pille_Danach_mit_der_regula__ren_Antibabypille_Neuer_Abbinder.pdf&usg=AOvVaw3QwIGlaxdowlwbNTvGnDww

Zumindest 7 Tage zusätzliche Verhütung sind in dem Fall notwendig, wenn überhaupt ein Fehler passiert ist, allein schon um nach dem eigentlichen Fehler wieder einen Schutz aufzubauen bzw. die Zeit einer möglichen Durchbruchsovulation abzuwarten/zu überbrücken.

Empfohlen wird trotzdem, so lange zusätzlich z.B. mit Kondom zu verhüten, bis 14 Pillen korrekt genommen sind, dann ist man auf jeden Fall wieder auf der sicheren Seite.

Alles Gute für dich!

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Wenn beide Eltern minderjährig sind, wird das Jugendamt gesetzlicher Vormund des Kindes. Das bedeutet, dass das Jugendamt alle Formalitäten übernimmt. Es klärt im Zweifel die Vaterschaftsanerkennung, Unterhaltsansprüche usw. Die minderjährige Mutter pflegt ihr Kind selbst.

Ist nur die Mutter minderjährig, so ruht ihr Sorgerecht bis zu ihrem 18.Geburtstag. Wenn die Eltern wirksame Sorgeerklärungen abgeben, so steht den Eltern die gemeinsame Sorge zu. In diesem Fall übt der volljährige Vater bis zum 18. Geburtstag der Mutter die elterliche Sorge alleine aus.

Das Familiengericht kann einen Ergänzungspfleger bestellen, wenn es Zweifel an der Eignung des volljährigen Elternteils hat und das Wohl des Kindes nicht gesichert scheint.

Wenn die minderjährige Mutter eine andere Person als Vormund für ihr Kind haben möchte, kann ein Antrag beim Familiengericht gestellt werden.

https://www.bmjv.de/DE/themen/gesellschaft_familie/kinder/vormundschaft_pflegschaft/vormundschaft_pflegschaft_node.html

Alles Gute für dich!

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Selbstverständlich habe ich vor dem Sex (ob nun in einer Beziehung oder einem One-Night-Stand) kommuniziert, wie ich verhüte und ob ein Kondom benutzt wird.

Allerdings habe ich dafür keinen Aushang am„schwarzen Brett“ gemacht.

Alles Gute für dich!

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Wenn du eine übliche Kombinatiospille ohne reguläre Pause im „Off-Label-Use“ durchnimmst (Langzeitzyklus), kannst du sogar bis zu 7 Pillen gleich ganz „vergessen“, das wäre dann einfach eine normale Pause, die nach mindestens 14 Pillentagen geschützt möglich ist. 

Dann warst, bist und bleibst du geschützt und musst nicht zusätzlich verhüten.

Alles Gute für dich!

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https://familienportal.de/familienportal/familienleistungen/elternzeit/faq/kann-ich-die-elternzeit-verlaengern--124886

Alles Gute für dich!

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Ich würde nie im Leben auf die Idee kommen, mich im Intimbereich zu rasieren - ebensowenig wie ich eine Glatze trage, mir die Augenbrauen epiliere oder die Wimpern abschneide…

Es gab tatsächlich eine Zeit vor dem "Ich will wie eine unerfahrene, vorpubertäre Lolita aussehen"-Intimrasur-Trend...

Manchmal denke ich, ob einige Männer das wohl bevorzugen, weil es nach „unbenutzter Jungfräulichkeit“ ausschaut? Ich für meinen Teil hätte das Gefühl, mich an einem unreifen Jüngelchen zu vergehen, wenn der Mann rasiert ist.

Zu meiner Zeit konnte die Jugend es kaum erwarten, endlich Haare zu kriege und es war vollkommen normal, dass jede Frau ihre von der Natur vorgesehene Schambehaarung hatte und kaum jemand kam auf die Idee, sich im Genitalbereich zu rasieren.

Denn die Haare erfüllen schließlich einen Zweck; der Schambereich wird durch die Behaarung zusätzlich geschützt und besonders im Perianal- und Perigenitalbereich dient sie der Herabsetzung von (Wund-) Reibung.

Haare sind nicht unhygienisch - im Gegenteil; Rasieren führt zu Hautirritationen und Verletzungen, was das Eindringen von Keimen erleichtert und zu Entzündungen und Juckreiz führt.

Dieser Trend zur Intimrasur ist massiv von der Werbung (und auch der Pornoindustrie) vorangetrieben worden und die Schönheitsunternehmerschaft fährt enorme Profite ein.

Aber bitte, jeder wie er mag.

Alles Gute für dich!

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Beim ersten Kind habe ich während der Elternzeit nach einem Jahr wieder in Teilzeit bei meinem AG (vorwiegend nachts, am Wochenende und an Feiertagen) gearbeitet, beim zweiten nutzte ich die 3 Jahre voll aus.

Danach hatte ich keinen Grund, mich neu zu orientieren.

Erst nach weit mehr als 30 Jahren im selben Krankenhaus habe ich mich nach reiflicher Überlegung und aus einem Potpourri von persönlichen, lebensplanerischen und auch arbeitsbedingten Gründen vor gut 2 Jahren zur Kündigung entschlossen.

Diese Entscheidung ist mir zunächst nicht leicht gefallen, doch fühlt sich jetzt immer noch gut und richtig und tatsächlich befreiend an.

Alles Gute für dich!

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In der Regel verhindert die Hormonspirale nicht den Eisprung.

Nichtsdestotrotz ist sie eine sehr wirksame Verhütungsmethode, denn sie wirkt hauptsächlich lokal in der Gebärmutter, indem sie die Gebärmutterschleimhaut dünner macht und den Schleim im Gebärmutterhals verändert, wodurch die Spermien es schwerer haben, zur Eizelle zu gelangen. 

Alles Gute für dich!

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In der Regel wird empfohlen, die Pille immer "etwa zur gleichen Zeit" einzunehmen. Damit ist eine Tageszeit gemeint; morgens, nach dem Mittagessen, vor dem Schlafengehen...

Die Einnahme muss also nicht auf die Sekunde/Minute/Stunde genau erfolgen - außer du nimmst eine Minipille mit Levonorgestrel, bei der du nur ein Zeitfenster von 3 Stunden zum Nachnehmen hast (aber das trifft bei dir ja nicht zu).

Übliche Kombinationspillen (wie deine Swingo) und auch östrogenfreie Pillen mit Desogestrel haben eine Toleranz von 12 Stunden über die übliche Einnahmezeit hinaus. Es gibt sogar Pillen, die kann man innerhalb von 24 Stunden nachnehmen. Nimmst du eine vergessene Pille innerhalb dieser Zeit nach, bleibt der Schutz erhalten. Es dürfen also nicht mehr als (meist) 36 Stunden zwischen zwei Pillen liegen.

Diese Information findest du aber auch in der Gebrauchsinformation deiner Pille.

Dein Einnahmeschema beeinflusst nicht die Wirkung deiner Pille.

Alles Gute für dich!

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Im Netz findest du vorwiegend negative Erfahrungsberichte - die schweigende Mehrheit sind Anwenderinnen ohne Probleme. Denn warum sollte jemand posten, dass er eben keine unerwünschten Nebenwirkungen hat?

Nichtsdestotrotz ist die Pille ein ernstzunehmendes Medikament mit gegebenenfalls gravierenden Risiken und Nebenwirkungen. Nicht umsonst ist die Pille rezeptpflichtig und kann wie alle Arzneimittel neben der erwünschten Wirkung auch unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wozu es kommen kann - aber nicht muss.

Ich habe mit 15 J. begonnen und alles zusammen rund 20 Jahre bis zum Kinderwunsch nebenwirkungsfrei mit Pille verhütet.

Das sensible Thema Verhütung hatte ich gerne selbst in der Hand, die Pille hat meine Erwartungen rundum erfüllt, ich bin gut damit gefahren und hatte keinerlei Probleme - auch keine „versteckten“, die sich erst nach Absetzen zeigten.

Allerdings habe ich früher häufiger Kopfschmerzen gehabt. Ich kann nicht sicher sagen, ob das an der Pille gelegen hat oder doch eher daran, dass es noch kein Bundesnichtraucherschutzgesetz gab, auf Veranstaltungen massiv geraucht wurde, ich auch zuhause in geschlossenen Räumen geraucht und insgesamt mehr Alkohol getrunken habe.

Ohne Pille habe ich wie ein abgestochenes Schwein geblutet (ein Super plus o.b. war spätestens nach 2 Stunden durch), da war der geringe Aufbau der Gebärmutterschleimhaut unter dem Einfluss der Pillen-Hormone ein Segen.

Alles Gute für dich!

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Neben Wasser und Heizung entstehen umlagefähige Betriebskosten für Grundsteuer, Abwassergebühren, Müllabfuhr, Aufzugskosten, Gebäudereinigung, Gartenpflege, Straßenreinigung/Schneeräumung, Beleuchtungskosten, Schornsteinfeger, Hausmeister, Versicherungen, Antennenanlage…

Darüber wird jährlich abgerechnet, wobei ersichtlich sein muss, mit welchem Verteilerschlüssel die Kosten umgelegt werden.

Entweder reichen deine Vorauszahlungen (dann gibt es Geld zurück) oder nicht (dann zahlst du nach).

Du bist berechtigt, dann auch bei Zweifel die Unterlagen (Rechnungen) einzusehen.

Alles Gute für dich!

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