Ist sowas normal ich hab mal einen deutschen im Internet getroffen der wie die Muslime geredet hat?

16 Antworten

Leider ist dies inzwischen normal. Grund dafür ist, dass in Deutschland die maßgebenden Personen es nicht mehr für erforderlich halten, dafür zu sorgen, dass in "Deutsch" artikuliert wird. Und die Deutschen? Die meisten von ihnen machen das mit, weil sie Teil der Welt sein wollen. Daher wehren sich auch die wenigsten gegen das Überhandnehmen der englischen Sprache in unserer Kommunikation. Während andere Nationen Wert auf ihr sprachliches Kulturgut legen, vernachlässigen die Deutschen dies. Ja, sie werten solche Menschen sogar ab, die Wert auf die deutsche Sprache im Alltag legen. Ausländische Bevölkerungsteile in Deutschland erkennen dies, und bemühen sich daher zum Großteil gar nicht unsere Sprache richtig zu lernen. Warum auch? Die Deutschen pflegen sie ja selbst nicht.

Sprachliche Trends hin oder her, die gab es schon immer, aber diesen Slang finde ich einfach nur peinlich und dumm. Wäre nicht so, wenn diese Menschen Moslems wären, sind sie aber überwiegend nicht.

Normal ist das zwar nicht, aber leider auch nicht mehr unnormal. Man hört es in den letzten 10 bis 20 Jahren immer öfter. Das ist auch nicht nur ein Modetrend, sondern eher eine unausweichliche, den aktuellen Lebensumständen entsprechende Entwicklung. Aktuell befindet sich hier ja alles in einem Degenerationsprozess, eben auch die Sprache. Es gibt sogar bereits einen eigenen offiziellen Ausdruck dafür: Kiezdeutsch, oder auch Kanak-Sprak.

Das ist halt das Ergebnis von Nachbarschaften in typischen Stadtteilen, wo man Deutsche schon mit der Lupe suchen muss. Oder Schulen mit einem Migrantenanteil von über 90%. Da nehmen die wenigen deutschen Kinder und Jugendliche automatisch die vorherrschende Sprechweise in ihrem Umfeld an. Und es breitet sich immer weiter aus. Sprachentwicklung ist vor allem ein Ergebnis des alltäglichen Umgangs, den man pflegt. Integration mal anders, die Deutschen integrieren sich in das "neue Deutschland". Warte noch 2 bis 3 Jahrzehnte, dann reden hier alle so.

  1. Der Islam ist eine Religion. Auch Deutsche können diese annehmen.
  2. Heute werden vor allem Jüngere von "Predigern" wie Abul Baraa oder Pierre Vogel alias Abu Hamza indoktriniert und es ist gängige Masche, ständig und immer wieder Wörter und Lobpreisungen wie "Mashallah" und dergleichen zu verwenden.
  3. Punkt 2 führt dann dazu, dass man das eben auch auf der Strasse widergibt und sowas dann zum gewohnten sprachlichen Umfeld gehört. Wird man dann intensiver damit konfrontiert, kommt es einem bereits etwas vertraut vor. Da steckt schon System dahinter.

Hallo,

irgendwie finde ich das unverschämt. Wenn man solche Wörter verwendet, dann soll man auch das machen, was die Kultur macht, die diese Wörter ebenfalls verwendet und ernst meint.

Allerdings sind diese Wörter nicht gleich islamisch, sondern arabisch. Sie sind zwar islamisch, kommen aber aus dem arabischem.

Aber wer weiß, vielleicht war er sogar ein Muslim. Nur weil er aus Deutschland kommt, heißt das nicht, dass er automatisch was anderes ist.

Ich hoffe, dass ich dir mit meiner Antwort helfen konnte und wünsche dir noch einen schönen Abend :)