Glaubt ihr, dass irgendwann ganz Deutschland vegan leben wird, da es immer mehr Vegane Produkte gibt?
Das Ergebnis basiert auf 28 Abstimmungen
9 Antworten
Die Veganer machen es doch schon vor, daß es geht, du brauchst ja nur in den Supermarkt gehen.
Und wenn die Tierhaltung dann noch verboten wird, dann wird dein Traum wahr.
Keine Hunde und Katzen mehr bei unfähigen Haltern, keine eingesperrten Kaninchen, Hamster oder Wellensittiche mehr.
Keine Tiere die arbeiten müssen, wie Blindenhunde oder Drogenspürhunde.
Die derzeitige Bundesregierung arbeitet daran, indem sie Cannabis legalisiert. Dann noch paar andere Drogen legalisiert, und es braucht keine Drogenspürhunde mehr.
Auch mit kleinen Schritten kommt man ans Ziel.
Und dann wird es endlich keine eingesperrten Pferde mehr geben, wo die jungen Mädchen immer draufsitzen. Mögen sie einfach ins Gym gehen, und den Sportgeräten dort die Mähne flechten und ihnen ihre Sorgen anvertrauen.
Zum Glück ist es noch lange nicht soweit.
Nur weil es immer mehr vegane Produkte gibt heißt das noch lange nicht dass irgendwann alle in Deutschland vegan leben. Das halte selbst ich als Veganerin für unrealistisch und wunschdenken. Das einzige was wahrscheinlich passieren wird, ist dass der Konsum von tierischen Produkten weiter zurückgeht. Aber auf Null definitiv nicht
Bislang ist der ganze Fleischersatz mehr oder weniger widerlich und funktioniert nicht gescheit. Aber selbst wenn er tatsächlich irgendwann eine akzeptable Qualität erreichen sollte, wird es immer fleischfressende Enklaven geben, ähnlich wie es selbst heute, hundert Jahre nach der Prohibition in den USA, dort noch vereinzelte "dry counties" gibt.
Unmöglich. Denn viele vegane Ersatzprodukte sind eher aus einem Chemiebaukasten. Das muss echt nicht sein. Dann lieber das Original.. schön in Rotweinsoße mit Thüringer Klößen und Rotkohl..
Ja. Und wir werden auf die Zeit, in der wir noch Leichenteile und Ausscheidungen von Tieren gegessen haben zurückblicken, so wir heute auf Sklaverei, Kreuzzüge und Hexenverbrennungen zurückblicken - mit völligem Unverständnis, wie Menschen so grausam sein konnten.
Kannst du zwischen einem geernteten Gemüse und einem ausgebluteten Hund mit aufgeschlitzter Kehle unterscheiden? Oder ist das für dich vergleichbar schlimm?
Hund schmeckt nicht und wird auch quasi nirgends mehr gegessen. Und nein, ich unterscheide nicht zwischen Lebewesen, ich bin schließlich kein Speziezist.
Okay. Und da du kein Speziesist bist, und nicht zwischen Lebewesen unterscheidest, bedeutet dass, dass du es auch okay findest Menschen die Kehle aufzuschneiden, besser aber wenn man sie im Wald erschießt?
Wenn man sie anschließend auch isst, ja. Blöderweise ist es hochgefährlich die eigene Art zu verzehren, da dadurch Krankheiten schnell vermehrt werden (und der Mensch ist eine ekelhafte Keimschleuder). Das ist auch der Grund, warum wir Schweine und Hühner nicht an andere Schweine und Hühner verfüttern, auch wenn sie in der Natur durchaus ihre eigene Art fressen.
P.S.: Es ist nicht verboten Menschen zu essen, lediglich die Tötung ist verboten. Von daher fällt dein Argument eh flach.
Alles klar. Mit jemandem, der Kannibalismus verteidigt und damit die Menschenrechte verrät, brauche ich wirklich nicht über Ethik zu debattieren.
Ich rede aber über die Tötung du Held. Mal abgesehen davon, dass Legalität überhaupt nichts rechtfertigt.
Junge, die Debatte war von Anfang an absurd. Lebewesen = Lebewesen, da zu unterscheiden ist einfach nur lächerlich. Alle Lebewesen hat ein Recht auf auf ihr Leben, aber lebende Organismen können sich nunmal nicht von Anorganischem ernähren. Selbst Pilze jagen, ob dir das nun schmeckt oder nicht.
Aber typisch Veganer, Argumente gehen zum einen Ohr rein, zum anderen raus. Da bleibt nicht viel hängen und den eigenen Stuss zu reflektieren ist nicht möglich.
Nun hör mal auf irgendwas an den Haaren herbeizuziehen, du führst doch hier alles ad absurdum.
Sagt der, der es okay findet, Menschen zu töten und zu essen :) Oder doch ein Speziesist ist.
Ich bevorzuge meine Pflanzen auch als Leiche.