Franz-Josef Strauss gehörte zu den Lieblingsfeinden der DDR-Propaganda. Doch was tat man, als dieser der DDR einen Kredit von einer Milliarde verschaffte?

2 Antworten

Es zählt das Geschäft mit ihrer Gewinn Chance.

Ein Fleischgroßhändler in Bayern, er ist ein persönlicher Freund von Straus, bezog fortan preiswerte Schweinehälften ohne Kopf aus der DDR. Diese hatte dann im Überfluss Sülze auf dem Markt.

Der Ton störte Straus nicht im geringsten, die "Freundschaft" mit Schalck Golodkowski, ist aus der Sicht der Gewinnmarge zu sehen.

https://www.mdr.de/geschichte/ddr/deutsche-einheit/wiedervereinigung/schalck-golodkowski-bnd-zerv-politik-100.html

Wer hat ihn wohl die Villa in Bayern verschafft nach der Wende?

Woher ich das weiß:Hobby
Parralelwelt 
Fragesteller
 31.03.2024, 13:46

Hahaha Sülze im Überfluss :=)

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Säberrasseln gehörte schon immer zum guten Ton zwischen den deutschen Staaten. Auf der anderen Seite muss man natürlich auch sehen, dass es die Einheit nach hinten verschoben hat. Ohne die Zahlung in harter Währung, wäre der Sozialstaat DDR schon früher pleite gewesen.

Parralelwelt 
Fragesteller
 31.03.2024, 08:50

Das Kreditgeld lag ja unangetastet auf der Bank. Es diente als oicherheit um Kredite anderer Länder zu erlangen.

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zetra  01.04.2024, 10:15
@Parralelwelt

Aber das wird geflissentlich unterlassen, das zu erwähnen.

Somit sind das immer Halbwahrheiten, die einen gewissen Zweck erfüllen sollen.

Zur Sicherheit für den Außenhandel gedacht, zumal am Anfang mit der Hallsteindoktrin, von Adenauer, das Aus schon beabsichtig wurde und zwar der DDR.

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