Findet sich die Mehrheit der dt. Bevölkerung einfach damit ab, dass es jährlich in ihrem Land etwa 14 tausend Messerangriffe gibt?
Nicht selten dadurch die Folge von Schwerverletzten und Toten unter den Opfern? Schließlich lauert ja überall die Gefahr, selbst ein Opfer von solchen Messerattacken zu werden.
6 Antworten
Leider ja. Nur bringen Waffenverbote gar nichts. Im Gegenteil machen sie es noch schlimmer - weil die Menschen absolut wehrlos sind. Ein einzelner Messerstecher ist schon nicht mehr aufzuhalten.
Die Entwaffnung des Volkes kam zuerst durch die Nazis. Damals war es besonders gegen die Juden gerichtet, damit diese sich nicht gegen ihre Verfolgung wehren konnten.
Dann wurde es immer weiter verschärft, weil die Regierenden Angst vor dem Volk haben.
Selbst in den USA, wo das Recht eine Waffe zu tragen (auch um sich gegen einen übergriffigen Staat wehren zu können) in den Grundfesten verankert ist, wird dieses Recht immer wieder angegriffen.
Die meisten tödlichen Zwischenfälle mit Waffen kommen übrigens von illegalen Waffen.
In z.B. der Schweiz oder Norwegen gibt es solche Zwischenfälle trotz erlaubtem Waffenbesitzes und dem Führen von Waffen nicht. In Neuseeland ebenfalls nicht.
Es hat also mehr mit der Sozialstruktur zu tun, die wiederum von der Politik abhängig ist. In den USA dient die Politik den Reichsten und Machteliten, weshalb es so viel Ungerechtigkeit und Armut gibt.
Auch hier bei uns ist es die Sozialstruktur - und die Politik ist dafür verantwortlich. Genau wie in den USA.
Das Volk wird IMMER nur entwaffnet, weil die Herrscher Angst vor dem Volk haben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Waffengesetz_(Deutschland)#Zeit_des_Nationalsozialismus
Direkt nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten im Jahr 1933 wurde die Waffengesetzgebung der Weimarer Republik genutzt, um politische Gegner zu entwaffnen oder unter dem fadenscheinigen Grund, „Waffen zu suchen“, Razzien und Hausdurchsuchungen durchzuführen....Beispielsweise verfügte der Polizeipräsident von Breslau am 21. April 1933, dass die Juden ihre Waffenscheine und Schützenbewilligungen sofort den Polizeibehörden übergeben müssen. ... Nachdem die jüdische Bevölkerung als nicht vertrauenswürdig eingestuft wurde, wurden auch keine Waffenscheine an sie ausgestellt. Im Jahr 1938 wurde das Waffenrecht im Waffengesetz vom 18. März 1938 (RGBl. I S. 265) von den Nationalsozialisten umfassend neu geregelt. Dieses Gesetz verfolgte das Ziel, Regimegegnern die Beschaffung von Waffen zu erschweren und andererseits die „Wehrhaftmachung des Deutschen Volkes“ zu erleichtern. Es lockerte die bisher bestehenden Vorschriften für Funktionäre der NSDAP und ihrer angeschlossenen Organisationen. Für diesen Personenkreis war gemäß den §§ 18 und 19 Waffengesetz kein Waffenschein mehr zum Führen dienstlich gelieferter Schusswaffen erforderlich. Die Regelung begünstigte u. a. Unterführer der NSDAP ab Ortsgruppenleiter, der Sturmabteilung, der Schutzstaffel, des Nationalsozialistischen Kraftfahrkorps und auch der Hitlerjugend ab Bannführer aufwärts. Das Waffengesetz untersagte hingegen im § 16 „Zigeunern“ den Waffenbesitz sowie allen Personen, denen die bürgerlichen Ehrenrechte aberkannt waren oder die unter Polizeiaufsicht standen. Im Gesetz direkt wurde Juden untersagt, sich an der gewerblichen Herstellung von Schusswaffen und Munition zu beteiligen.Unmittelbar nach der „Reichskristallnacht“ wurde Juden durch die Verordnung gegen den Waffenbesitz der Juden vom 11. November 1938 (RGBl. I S. 1573) jeder Waffenbesitz verboten.
Doch was macht Deutschland zu Lasten und Gefährdung ihrer eigenen Bürger? Es lässt mehr als 300 islamistische Gefährder im Land frei herumlaufen. Zwar teilweise mit elektronischen Fussfesselchen versehen, doch auch solche Fußfessel verhindern keine geplanten islamistischen Attentate. Die Polizei weiss nur zu jeder Zeit wo sich diese islamistischen Gefährder aufhalten.
Du vermischst hier zwei verschiedene Themen.
Erst eben las ich über einen 17-jährigen Bulgaren, der verdächtigt wird (in Bezug auf Messergewalt), Bulgarien ist ein überwiegend christliches Land.
Terrorismus wird ganz anders organisiert (und Messer sind kein bevorzugtes Instrument von islamistischen Terroristen, siehe den Anschlag im Bataclan in Paris).
Das mit den Messern scheint mir eher ein Problem der männlichen Jugendkultur zu sein. Auch die Erziehung spielt eine Rolle dabei.
Bulgaren dürften genauso froh sein oder hoffen wie Deutsche, auf öffentlichen Straßen und Plätzen nicht abgestochen zu werden wie etwa Schweine in Schlachthöfen.
"Das Volk wird IMMER nur entwaffnet, weil die Herrscher Angst vor dem Volk haben."
Das Problem ist ja eher andersherum: jeder Jugendliche (auch aus dem Volk) kommt leicht an ein Messer. Und wenn man andere Leute bewaffnet, beseitigt dies das Grundproblem ja nicht. Das Problem ist die Gewaltbereitschaft männlicher Jugendlicher.
Ich sehe dies eher als ein Erziehungsproblem, und ein Problem männlich dominierter Jugend-Gangs.
Noch mehr Waffen sind keine Lösung für das Problem, dass zu viele Waffen mit sich herumgetragen werden. Das ist wie Schnaps gegen Alkoholismus.
Das Problem ist die Politik selbst - wie in den USA. Sie dient nicht mehr den Bürgern, sondern den reichen globalen Machteliten.
In anderen Ländern wo Schusswaffen legal getragen werden dürfen gibt es solche Probleme nicht - weil die Sozialstruktur besser ist.
Was macht also unsere Politik alles falsch?
Es hat NICHTS mit den Waffen zu tun. Waffenverbote helfen NICHT gegen solche ständigen Einzeltäter! Sie fahren auch mit dem Auto in Menschenmengen und nehmen ein Küchenmesser mit.
Man kann sie nur immer schwerer aufhalten, wenn die Bürger selbst keine Waffen tragen dürfen.
Das ist es, was dann passieren kann (und vermutlich wird):
https://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_im_Bahnhof_Kunming
https://www.youtube.com/watch?v=TQfOvHg5oro
Du kannst mal darüber nachdenken.
"In anderen Ländern wo Schusswaffen legal getragen werden dürfen gibt es solche Probleme nicht - weil die Sozialstruktur besser ist."
Das stimmt nicht.
In den USA sterben extrem viele Menschen durch Massenschießereien.
Und natürlich gibt es auch Messergewalt dort.
Deutschland ist um einen hohen Faktor sicherer als die USA.
Doch das stimmt: Schweiz, Norwegen und Neuseeland zum Beispiel
Dort trägt fast niemand eine Schusswaffe auf der Straße.
Insofern ist das Argument Quatsch.
Denkst du, es gäbe deswegen wenig Messergewalt in der Schweiz, weil alle Schweizer bewaffnet wären?
Das ist Unsinn.
fahr doch mal in Schweiz, fahr nach Norwegen...
Denkst du, es gäbe deswegen wenig Messergewalt in der Schweiz, weil alle Schweizer bewaffnet wären?
Nicht alles verdrehen! Sie können mit den Schusswaffen einen Messerstecher aufhalten! Darum geht es.
Hast Du je gehört in der Schweiz gäbe es ständig Schießereien wie in den USA?
Nein ! Wegen der Sozialstruktur, nicht wegen der Waffen.
Mach bitte nicht eine Endlosdiskussion drauss wo Du alles leugnest. ich hatte das die letzten 2 Tage mit 3 Leuten und langsam ist es genug.
Dann sag einfach Du glaubst etwas anderes und gut ist.
Aber behaupte nicht einfach ich hätte Unrecht - ohne das Gegenteil zu belegen.
Dann zeige mir Statistiken aus anderen Ländern usw. und was Du genau meinst - wenn Du Dir die Mühe machen möchtest.
"Sie können mit den Schusswaffen einen Messerstecher aufhalten!"
Die meisten Schweizer haben keine Waffe dabei. Also: nein, können sie nicht.
Und das ist auch nicht der Grund für geringe Gewalt in der Schweiz.
Da muss man eher schauen, was diese Jugend-Gangs angeht (Erziehung, Gruppenzwang, Drogen usw..).
Denkst du ernsthaft, Schweizer hätten alle eine Waffe dabei, wenn sie in Stadt gehen? Ich war oft in der Schweiz. Kein einziges Mal habe ich sowas beobachtet.
Das ist eher ein Problem gewisser sozialer Milieus und Schichten.
Die sind in der Schweiz seltener.
Die meisten Schweizer haben keine Waffe dabei.
Es reicht auch einer von 50 ! In der Bahn kann der eine den Messerstecher aufhalten. Oder auf einem Platz, auf einem Bahnhof!
Ich war oft in der Schweiz. Kein einziges Mal habe ich sowas beobachtet.
Man trägt Schusswaffen überwiegend auch verdeckt. Also in einer Tasche, Rucksack oder Achselholster o.ä. Natürlich siehst Du das nicht. Es trägt auch Niemand sein Messer am Gürtel.
Jugend-Gangs
Die Amoktaten haben NICHTS mit Gangs zu tun. Auch nicht die vielen anderen Messerangriffe oder Amok-Autofahrten. Es sind fast immer psychisch kranke Einzeltäter und auch eher Einzelgänger.
Wenn Gangs sich untereinander abstechen ist es etwas anderes - das ist aber nicht das, wovor die Bevölkerung Angst hat. Die organisierte Kriminalität schlägt und mordet sich auch untereinander - selten geraten Unbeteiligte dazwischen.
Das ist eher ein Problem gewisser sozialer Milieus und Schichten.
Genau so ist es.
Die sind in der Schweiz seltener.
Richtig, genau das sagte ich. Unsere Politik hat also versagt, sie haben diese sozialen Schichten gefördert.
Sicherheit und Freiheit sind eigentlich immer in einem Zielkonflikt. Für mehr Sicherheit muss man auf Freiheit verzichten - und anders herum.
Wenn wir also nicht in einem Land leben möchten, in dem jeder auf Schritt und Tritt staatlich überwacht, kontrolliert und verfolgt wird, dann müssen wir eben auch damit leben, dass es immer auch Menschen geben wird, die diese Freiheit ausnutzen, um anderen Schaden zuzufügen. Und dass sie dafür immer auch Mittel finden werden, alltägliche Gegenstände wie eben Messer zu Waffen zu machen, um ihre Taten umzusetzen.
Und Messer oder auch Autos generell verbieten, weil einzelne sie als Waffe nutzen? Naja, könnte man tun. Aber spätestens, wenn du dein Frühstücksbrötchen aufschneiden und schmieren willst, wirst du das sicherlich gar nicht mehr so cool finden und dich ganz schön in deiner Freiheit eingeschränkt fühlen, oder?
Messer, Autos oder Alkohol kann niemand verbieten. Und wenn doch, dann blüht der Schwarzmarkt wie noch nie.
Exakt. Wenn, dann liegt der Ansatzpunkt also eher dort, dass wir als Gesellschaft daran arbeiten, die Punkte ausfindig zu machen, die Menschen zu Tätern werden lassen und diese gezielt angehen. Und zwar im Sinne von Prävention. Wenn man statistisch mal schaut, was der kleinste gemeinsame Nenner bei den meisten Taten ist, landet man zum Beispiel sehr eindeutig beim männlichen Geschlecht. Somit wäre die Frage, was genau es ist, was überproportional häufig Männer zu Tätern werden lässt?
Genau. Daher sage ich ja auch: Maßnahmen sind nicht einfach.
Es ist eben auch ein Erziehungsproblem und ein Problem der (männlich dominierten) Jugendgangs...
Zu meiner Jugendzeit waren Messer überhaupt nicht "in".
Wir sind anders erzogen worden.
Die Kriminalstatistiken insgesamt sinken seit Jahren und Jahrzehnten, inklusive Gewaltstraftaten. Ja, die Taten, wo Messer als Waffe verwendet werden, steigen leicht. Aber es ist ein absoluter Fehler, davon auszugehen, dass im Kriminalitätsbereich früher irgendwas besser war und es an der "heutigen Jugend" liegen würde. Eher im Gegenteil - ihr wurdet offenbar schlechter als die heutigen Jugendlichen erzogen, denn zu eurer Zeit gab's ja nun mal mehr Taten ;).
Ich finde, der Verkauf sollte eingeschränkt werden
Sich ein Messer besorgen, eine Kleinigkeit. Viel leichter als sich ein Pariser besorgen oder eine Packung Pall Mall
Angriff ist Angriff. Egal, womit. Ob mit Messer, Pistole oder Gewehr oder mit den Fäusten. Das alles gibt es seit es Menschen gibt und überall auf der Welt.
Würde denken, dass das eine echte Diskussion über Messerangriffe geben könnte, aber ich fürchte, das wird ein stumpfes "die Migranten sind das Problem / Ausländer raus"-Gedöns - darauf kein Bock.
Warum genau wird eine Diskussion für dich nicht diskutabel, wenn bestimmte Probleme benannt werden? Die traurige Realität ist, dass bestimmte Migrantengruppen hier massiv überrepräsentiert sind. Das kann man nicht mit plumper Verweigerung und "das Thema macht mir bauch-aua" abschmettern und wegignorieren.
Die traurige Realität ist, dass bestimmte Migrantengruppen hier massiv überrepräsentiert sind.
Ist das denn eine wirkliche Realität oder ist das eine "gefühlte Realität"?
Das Problem ist, dass sich AfD'ler in der Regel keine Polizeistatistiken angucken, sondern auf Basis von Einzelereignissen argumentieren.
Die Realität ist dass 14000 von 2023 war und 2024 bereits 29000
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1471312/umfrage/messerangriffe-in-deutschland/
Das ist die Anzahl, belegt aber nicht, dass Migrantengruppen überrepräsentiert wären.
Och blechkuebel. Guck dir doch einfach mal die Statistiken an, gerne der Kriminalstatistik 2023 - das ist die aktuellste im Moment. Das ist nicht "gefühlte Realität" sondern ganz nüchtern statistisch festgehalten.
Na gut, gehen wir mal davon aus, dass Migrantengruppen überrepräsentiert sind.
Heute las ich von einem 17-jährigen Bulgaren, der verdächtigt wird. Da wollte ich nur darauf hinweisen: der kommt aus einem überwiegend christlichen Land (ist höchstwahrscheinlich kein Muslim).
Es fällt ja auch auf, dass es fast nur junge Männer sind (ich habe das in Bezug auf junge Frauen noch nie mitbekommen - nehmen wir mal die psychisch kranke Frau in Hamburg heraus). Zudem: nur weil Zuwanderer überrepräsentiert sind, heißt das ja nicht, dass deutsche junge Männer davon ausgeschlossen seien (auch dagegen müsste man ja was tun, oder?).
Es ist nun mal extrem schwer, prophylaktisch was zu tun, was auch wirksam wäre. Und Menschen, die zum ersten Mal auffällig werden (und vorher nicht vorbestraft waren), gibt es ja auch.
Natürlich kann man drüber reden, es ist aber für alle schwer, dazu wirksame und auch praktikable und auch rechtskonforme Wege zu finden.
Na gut, gehen wir mal davon aus, dass Migrantengruppen überrepräsentiert sind.
Mensch. Wir müssen "nicht um der DIskussionwillen mal davon ausgehen." Das ist ein Fakt und keine theoretische Annahme. Schau dir doch einfach mal die Zahlen in der LKA Analyse an. Das ist keine Vermutung, Theorie, rechte Verschwörung, sondern schlicht und ergreifend Fakten, da rüttelt es nicht dran. Fakten sind Fakten und Fühlis haben hier nichts zu suchen.
Man kann natürlich an den Fakten drehen und spielen - ich erinnere hier an den berühmt-berüchtigten "wie lauten die Vornamen der deutschen Täter?" Anfragen: Und wenn hier nun mal ~ 75% jener "Deutschen" ausländische Namen hat, haben wir schon eine Verzerrung der Statistik - nur eben nochmal zuungunsten migrantischer Gruppen. Und wir sind uns wohl hoffentlich einig, dass einen Menschen mehr ausmacht, als ein Stück Papier: Seine Sozialisation, seine Erziehung, seine Art zu Leben, seine Erwartungen, seine Einstellung zu bestimmten Dingen.
Ein deutscher Opi in Thailand wäre immer ein Deutscher, auch wenn er - irgendwie - den thailändischen Pass hat. Dort würde kaum jemand sagen "Ach ja, das ist ein Thai, genau wie wir" Das gilt auch für praktisch alle anderen Länder. USA - du hast da immer noch die Unterscheidung zwischen "Hispanic" und "Schwarzen" und Weißen" und so weiter- das wird schwächer, und nicht wenige sehen "Amerikaner" hier - aber die drei Gruppen sind kulturell doch ganz klar differenzierbar - und ein schwarzer hat immer eine "schwarze Kultur" genau wie ein Hispanic seine hispanische Kultur, mit all seinen Eigenheiten hat. Und das sind jetzt nur drei der großen, du hast noch die chinesen in den USA, die Japaner, die Deutschen mit großem, kulturellen Fußabdruck. Und wenn du dir jetzt die US Statistiken anschaust, fallen dir auch massive Unterschiede in gewissen Bereichen auf.
Zudem: nur weil Zuwanderer überrepräsentiert sind, heißt das ja nicht, dass deutsche junge Männer davon ausgeschlossen seien (auch dagegen müsste man ja was tun, oder?).
Natürlich, das versteht sich von selbst und das ist ja der Punkt: Wir haben diese Leute auch - sogar mehr als genug - wir brauchen nicht noch mehr aus anderen Ländern. Statistisch gesehen wirst du aber sehr viel eher von einem Menschen aus Syrien oder Afghanistan in bestimmten Delikten verwickelt, als von Klaus, Uwe oder Rüdiger.
Es fällt ja auch auf, dass es fast nur junge Männer sind (ich habe das in Bezug auf junge Frauen noch nie mitbekommen - nehmen wir mal die psychisch kranke Frau in Hamburg heraus).
Überraschenderweise sind auch die Frauen aus diesen Gesellschaften häufiger auffällig.
Es ist nun mal extrem schwer, prophylaktisch was zu tun, was auch wirksam wäre.
Hier stellen wir uns selbst ein Bein. Intensivtäter bzw. auch schon Mehrfachtäter sollten nicht nur ihr Bleiberecht verlieren, sondern auch zügig abgeschoben werden. Wir stellen uns hierleider selber unglaublich dumm an - bzw. "gutmenschlich" - wenn ein Afghane z.B hier schwer kriminell wird, hat er eben Pech, wenn sein Flugzeug nach Kabul geht - dort lebt es sich dann halt sehr viel schlechter, aber das ist dann eben Pech.
Nur bedrohen Juden keine Bürger in Deutschland, geschweige denn (dt.) Bürger auf offener Straße abstechen. Und es gab seit Kriegsende 1945 kein einziges terroristisches Attentat seitens von Juden in Deutschland..Doch wieviele islamistische Attentate seit dem grossen Ansturm von Asylsuchenden ab dem Jahre 2015?