Nein.

Du kannst Dich auf der Seite des Auswärtigen Amts über Reisen nach Russland informieren.

https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/russischefoederationsicherheit/201536

Sie schreiben z.B.:

Von Reisen in die Russische Föderation wird dringend abgeraten. (...)
In der Russischen Föderation besteht auch für deutsche Staatsangehörige und deutsch-russische Doppelstaater die Gefahr willkürlicher Festnahmen.
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Ja

Die Tagesschau ist ganz gut, um informiert zu sein.

Und natürlich hat sie Tendenzen, aber das hat jede Nachrichtensendung. Ich finde, die Tagesschau bleibt noch recht neutral und markiert Meinungen als Meinungen. Natürlich hat man einen Einfluss auf das Narrativ z.B. dadurch, welche Experten man einlädt und zu Wort kommen lässt. Aber das muss einem immer klar sein, wenn man Kommentare oder Experteninterviews liest, dass das subjektiv eingefärbt ist, was man da liest.

Journalismus geht wesentlich schlimmer, siehe z.B. die Bild, die auch starke Meinungen vertritt und darüber hinaus eine sehr emotionalisierende Sprache verwendet.

Was die Sendung 100 angeht: wenn man zufällig 100 Personen einladen würde, muss diese Stichprobe nicht repräsentativ sein. Zu den Vorwürfen kann ich nichts sagen, außer: allein aufgrund eines Zufallsfehlers kann es dazu kommen, dass die Mehrheit der Personen sich in der Sendung gegen die AfD positioniert.

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Wenn Du dafür bezahlt hast, zu einem gewissen Grad ja.

Aber ich finde, man muss bedenken, das sexuelle Handlungen immer was Intimes sind, und da sollte man der anderen Person den Freiraum zugestehen, etwas nicht zu machen. Man hat da keine Ansprüche darauf, dass eine andere Person das macht. Auch dann nicht, wenn sie das "professionell" macht.

Man kann dann aber dann darüber verhandeln, ob sie das Geld, dass sie für das Küssen genommen hat, zurückgibt. Dann bezahlt man halt den regulären Preis und keinen Aufpreis für das Küssen (sofern das so geregelt war, dass man einen Aufpreis dafür bezahlt hat). Das wäre aus meiner Sicht fair.

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Nein, die Wirkmechanismen sind unterschiedlich. Ecstasy wirkt auf die Serotonin- , Noradrenalin- und zu einem geringen Anteil auf die Dopaminkonzentration im synaptischen Spalt (also an dem Punkt, wo die Übertragung von Informationen zwischen den Nervenzellen stattfindet).

Kokain wirkt auch auf alle drei Neurotransmitterkonzentrationen, aber wesentlich stärker auf die Dopaminkonzentration.

Die Wirkung fühlt sich unterschiedlich an (wie ja Ellifux beschreibt).

Ich weiß das alles aber nur auf Basis von Theorie und Erfahrungsberichten - ich hab keine eigenen Erfahrungen.

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Offenbar hat er damit kein Problem.

Du scheinst daraus zu schließen, dass er auf größere Frauen steht, aber meiner Meinung nach kann man das daran nicht ablesen. Es kann völlig andere Gründe geben, warum er sich für sie entschieden hat.

Es kann sogar sein, dass ihm das mit der Größe nicht so gefällt, dass es aber so viele Dinge gibt, die er an seiner Frau schätzt, die das locker wettmachen.

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Ganz normal, und kein Problem.

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Nein, kann man nicht. Schizophrenie wird nicht über Dopaminkonzentrationen diagnostiziert, sondern über die Symptome wie z.B. Wahn oder Halluzinationen, die seit mind. 1 Monat vorhanden sein müssen.

Dass Schizophrenie mit Dopamin zu tun hat, weiß man nur, weil Neuroleptika wirken und man weiß, dass diese an Dopaminrezeptoren andocken. Daraus kann man schließen, dass diese Störung etwas mit Dopamin zu tun hat. Aber zu sagen, dass Schizophrenie allein auf einem Domainüberschuss basiere, ist mittlerweile zu vereinfacht. Siehe z.B. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4032934/

Wenn Du mit der Diagnose nicht zufrieden bist, ist das erstmal okay.

Man müsste genauer schauen, was Du z.B. anders siehst.

Ich empfehle Dir, nicht nur zum Psychiater zu gehen, sondern auch Psychotherapie zu machen. Da kann man alle Bedenken in Ruhe besprechen, wenn man jede Woche 50 min hat.

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Mir ist bewusst, dass einzig und allein ein richtiger IQ-Test Aussagekräftig ist, aber kann ich unter Berücksichtigung meiner Vergangenheit und anderen kleineren Indizien, die jetzt allerdings den Rahmen sprengen würden, davon ausgehen, dass ich zur Hochbegabung tendiere, vor allem, da nicht nur 1 sondern alle meine Online IQ Test eine Tendenz von 135-145 aufgewiesen haben?

Klar, warum nicht. Wüsste nicht, inwiefern das schaden könnte.

Wenn Du richtig liegst, hast Du eine adäquatere Vorstellung von Dir selbst.

Wenn Du falsch liegst, ist es wahrscheinlich nicht schlimm.

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Hat das für eich etwas mit dem IQ gemeinsam? wenn nein, mit was dann?

Das hat meiner Vermutung nach nichts mit Intelligenz zu tun. Es geht da eher um soziale Bedürfnisse. Die andere Person spricht mit ihrem Gesülze starke Bedürfnisse bei dieser Person an, und es ist so schön zu glauben, dass man geliebt wird, dass man die Alternative, dass das nur Verasche ist, komplett ausblendet.

Solche Menschen sind aufrund ihrer starken Bedürfnisse manipulierbar. Der Mangel ist einfach zu groß, um nicht darauf hereinzufallen: Könnte ja doch sein, dass dieser Mann mich liebt.

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Ich würde Schluss machen

Dann macht für mich die Beziehung keinen Sinn. Das könnte dann aber eine Freundschaft sein.

Für mich ist eine Partnerschaft sowieso nichts Anderes als eine Freundschaft plus die sexuelle Komponente. Und wenn die wegfällt, ist es für mich keine richtige Partnerschaft mehr (es gibt allerdings schon Situationen, in denen ich mir vorstellen könnte, dass der Sex wegfällt, ohne dass das keine Partnerschaft ist. Bspw. wenn eine Person aus gesundheitlichen Gründen keinen Sex haben kann).

Ein Problem, was ich bei der Idee "kein Sex vor der Ehe" sehe, ist, dass man dann überhaupt nicht weiß, ob man sexuell harmoniert. Man kauft quasi die Katze im Sack.

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Also von mir aus darfst Du ruhig "kompliziert" sein. Und es ist ja ne interssante Frage, warum Du nicht gesund werden willst. Das ist eigentlich relativ typisch, dass man von psychischen Störungen auch irgendetwas hat (von einem ungesunden Essverhalten), sonst würdest Du es ja wahrscheinlich nicht machen.

Wenn Du in Therapie wärst, wäre die erste Aufgabe die Motivationsfrage:
Zu untersuchen: Was hast Du von der Essstörung? Was sind die Vor- und Nachteile, wenn Du sie los wirst? Ist ja erstmal legitim, dass Du nicht gesund werden willst. Müsste man sich in einem therapeutischen Kontext in Ruhe anschauen, was für Dich dagegen spricht. Deswegen: Mein Rat: Geh zu irgnendeiner professionell geschulten Person, und sprich darüber, dass Du Hemmungen hast, dass Du zwar merkst: Du brauchst Hilfe, dass Du aber auch irgnedwie nicht gesund werden willst. EIn guter Psychotherapeut kann damit arbeiten und das mit Dir gemeinsam aufdröseln, warum nicht, und was dafür spricht, die Essstörung beizubehalten.

Und mach dir keine Gedanken zum Thema "kompliziert" sein. Wir sind alle kompliziert.

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Nein. Nach "Kind" bei pornhub suchen, dürfte nicht strafbar sein.

Du musst Dir also keine Gedanken machen.
Es stimmt aber, dass es keine gute Idee ist, in diese Richtung zu suchen. Deswegen: Daraus lernen, danach nicht mehr suchen, aber Du brauchst Dir auch keine Sorgen zu machen.

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Wenn Du diese Frage stellst, wirst Du sehr viele Personen haben, die "nein" antworten. Viele haben diesen Fetisch nicht, das ist ja eher eine Minderheit, die darauf steht.

(Ich z.B. nicht).

Alter: Mitte 30

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Man kann seine Seele gar nicht verkaufen. Dafür musst Du ja erstmal überhaupt an den Teufel glauben (und das tue ich nicht).

Das mit den Illuminaten halte ich für eine falsche Verschwörungstheorie. Und diese Fotografien, die zeigen, dass Leute mit den Fingern eine Raute formen, sagen ja mal so gar nichts aus.

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Es gibt 1000 andere Gründe außer Selbstmord.

Kein Bock mehr auf Discord, Privatleben ist wichtiger geworden z.B.

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Ne, Du musst nur kein Fußabtreter sein. Das ist ein Unterschied.

Man schwankt in dieser Diskussion immer zwischen den Polen: "Ultranett sein, alles für sie machen, sich selbst komplett aufgeben, eigene Meinungen zurückstellen" (quasi eine Art Diener und Sklave sein) und dem Pol "ein fieses kaltes A*schloch sein, dass sich einen Scheißdreck dafür interessiert, wie es der Frau geht."

Leute stellen fest: Hmm mit der ersten Variante bin ich nicht erfolgreich (was total logisch ist - wer will schon einen langweiligen "Fußabtreter"?), also muss ich ja ein kaltes A*schloch werden.

Und man kann nur hoffen, dass die Leute erkennen, dass es auch Abstufungen dazwischen gibt. Dass man also nett sein, aber trotzdem eigene Meinungen und Bedürfnisse haben kann. Dass es nicht böse oder machomäßig ist, der Frau zu widersprechen und Dinge anders zu sehen, und etwas Anderes als die Frau zu wollen.

Die Lösung ist: nett sein, aber mit eigener Persönlichkeit und keiner sklavenhaften Ergebenheit (funktioniert nur, wenn sie domina-mäßig unterwegs ist).

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Ich glaube schon, dass bei bestehender Suizidalität der Aufenthalt verlängert wird. Ob es da irgendeine Obergrenze gibt, weiß ich nicht.

Aber ich würde gerne auf einen anderen Punkt eingehen:

sondern auf rationalen Erwägungen beruht.

Das gibt es eigentlich nicht. Es geht bei Suizidalität immer um gefühlte Dinge, um gefühlte Ausweglosigkeit, um gefühlte Hoffnungslosigkeit, um das Gefühl, dass das Leben nicht lebenswert sei. Das hat mit Rationalität wenig zu tun (aber es hat grundsätzlich im menschlichen Handeln vieles nichts mit Rationalität zu tun, weil an irgendeinem Punkt immer subjektive Wertsetzungen ins Spiel kommen).

Selbst wenn ein Manager entscheidet, einen Laden aufgrund schlechter wirtschaftlichen Einkünfte zu schließen, so ist das keine zu 100% rationale Entscheidung, da dahinter ein Wert steht, der "gefühlt" ist. Der Wert ist: Es ist wichtig, keine Verluste zu machen, kein Geld zu verlieren. Dieser Wert ist nicht selbstverständlich. Eine andere Person könnte z.B. in der Situation Verluste in Kauf nehmen, weil ihm / ihr die Angestellten so am Herz liegen und weil er denkt, dass er das mit seinem umfangreichen Privatvermögen auffangen kann.

Und so ähnlich ist es mit Suizidalität. Eine Person denkt, das Leben ist nicht lebenswert, weil es nicht x enthält (keine Chance auf eine Partnerin oder beruflichen Erfolg z.B.). Das ergibt nur Sinn, wenn Du diese subjektive Wertsetzung teilst. Es gibt aber auch Menschen, die mit Partnerlosigkeit kein Problem haben oder denen beruflicher Erfolg am Arsch vorbeigeht. So gesehen glaube ich nicht an eine "rationale Suizidalität", weil an irgendeinem Punkt Wertsetzungen eine Rolle spielen.

Und wo das so ist, gibt es psychologische Variabilität, d.h. die Möglichkeit, die Dinge anders zu sehen, andere Wertsetzungen vorzunehmen.

Und du scheinst auch ein Konzept von psychischen Krankheiten zu haben, als hieße das, dass man nicht zurechnungsfähig sei, weil Du Rationalität und psychische Krankheiten wie zwei Gegensätze gegenüberstellst. Diese Gegenüberstellung würde ich so nicht vornehmen. Psychische Krankheiten sind nicht zwangsläufig irrational. Der Kern einer psychischen Krankheit ist, dass es dysfunktionales Erleben oder Verhalten ist, dass Dir schadet, in dem es DIch einschränkt oder Leid verursacht.

Man kann z.B. legitim und begründet sich sehr viele Gedanken zum Ukraine-Krieg machen und tagein tagaus News konsumieren. Das kann ein dysfunktionales Verhalten sein (da es die Stimmung drückt, da man wichtige alltägliche Sachen nicht mehr hinkriegt), auch wenn es "rationale Gründe" gibt, warum man das macht (um informiert zu sein, weil man da vielleicht Familie hat, weil man vielleicht in irgendwelchen Projekten rund um den Ukraine-Krieg involviert ist).

Diese Gegenüberstellung funktoniert also meiner Meinung nach so nicht.

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Alle Nachrichten screenshotten und ihm mit Polizei drohen.

Die Drohung sollte ausreichen, damit er aufhört. Wenn er nicht aufhört, dann mit den Screenshots zur Polizei gehen und ihn anzeigen, wegen Bedrohung.

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