Bezahlkarte für Flüchtlinge kommt?
in Österreich NGOs hierzulande lehnen sie ab mit dem Argument das es nicht notwendig sei das es sowie zu wenig Gelde ist und niemand Geld nach Hause schickt! Anderseits sind bei Western Union immer lange Schlangen an Migranten die Geld nach Hause schicken, wer hat jetzt Recht?
7 Antworten
Wenn jemand hier arbeitet und selbst verdientes Geld ins Ausland schickt, ist das ja okay. Es geht um jene die sich von uns aushalten lassen und eben nur hier sind um sich vom Staat und dessen Bürgern ernähren lassen. Einen echten Flüchtling dürfte das gar nicht stören, der ist froh dass er in Sicherheit ist und egal ob er nun Bargeld bekommt oder eine Karte..
Gerade auf dem Dorf sollte sich der Unternehmer aber überlegen, ob es nicht langsam Zeit ist im 21. Jahrhundert an zu kommen und Kartenzahlung zu akzeptieren. Die Anzahl der potentiellen Kunden ist eh sehr beschränkt und der nächste Geldautomat ist oft genau so weit weg wie der näste Laden wo man mit Karte zahlen kann.
Eigentlich kann es sich kein kleiner Dorfladen oder -Bäcker leisten auf die Kundschaft aus dem örtlichen Ausländerwohnheim zu verzichten.
Also das Flüchtlinge Geld nach Hause schicken ist nicht gelogen!
Ich habe das bei mir in der Stadt auch schon sehr oft beobachtet und genau DAS soll ja mit der Bezahlkarte unterbunden werden. Das eben kein Geld ins Ausland geht und eventuell noch Schlepper oder andere kriminelle Maschenaften nicht noch unterstützt werden, mit Geld vom Steuerzahler, welches die Menschen zum Leben HIER benötigen.
Und nein, das ist NICHT unmenschlich oder unwürdig. Weil diese Karte kann in fast allen Geschäften des täglichen Lebens und diversen Bekleidungsgeschäften verwendet werden. Im Grunde wie eine "normale" EC Karte. Auch kann ein kleiner Betrag (glaub bis 100 €) in bar erhalten und/oder abgehoben werden. Weil es ja Geschäfte gibt, die eben diese Bezahlkarte oder andere elektronische Bezahlmethoden nicht anbieten.
Was ist daran unmenschlich?
Die Leute können normal hier überleben, bekommen Wohnung, Strom und Heizung bezahlt und das Geld auf der Karte ist für den Unterhalt von Lebensmitteln und Kleidung. Onlinebestellungen sind halt nicht möglich aber gut.....man kann eben nicht alles haben
Wer hier bleiben will möge sich bitte integrieren, deutsch lernen, sich arbeit suchen und dann kann er mit dem selber verdienten Geld machen was er will. Solang er Geld vom Staat bekommt, gelten halt Regeln, was gut ist!
Der Punkt ist, dass Kartenzahlung nicht jeder Laden nimmt. Der nächste Bäcker bei mir macht das nicht und die Apotheke auch nicht. Und wie jede Karte kann auch die Karte mal nicht funktionieren. Mir ist es in den letzten 20 Jahren 2 mal passiert, dass die Kreditkarte vom Gerät nicht gelesen werden konnte, aber ich habe sicherheitshalber immer 150 Euro cash dabei.
Ich bin gegen eine "Bezahlkarte". Geld sollte jeder wahlweise bar oder aufs Konto bekommen.
Mir ist es in den letzten 20 Jahren 2 mal passiert,
Ja, und das lässt sich auf die Bezahlkarte projizieren?
Der Punkt ist, dass Kartenzahlung nicht jeder Laden nimmt.
Dafür gibt es einen Teil nach wie vor als Bargeld.
Doch das lässt sich projizieren. Bis jetzt hat noch jede Karten irgendwann mal versagt. Egal ob und welche Kreditkarte, Karte von Verkehrsbetrieben, Karte für Cashback oder Stempelkarte an der Arbeit. Ist nicht alles mir passiert, bekommt man aber mit, wenn es irgend jemand passiert. Manchmal eher harmlos, andermal sehr unangenehm.
Vollkommen wurscht, was NGOs ablehnen oder begrüßen. Die Bezahlkarte kommt.
das es sowie zu wenig Gelde ist
Durch die Bezahlkarte hat niemand weniger Geld zur Verfügung.
und niemand Geld nach Hause schickt!
Diese Behauptung ist schlichtweg falsch.
"Durch die Bezahlkarte hat niemand weniger Geld zur Verfügung."
>>>Er hat theoretisch Geld, dass in vielen Läden aber nichts wert ist, weil die nur cash akzeptieren.
Bezahlkarte für Flüchtlinge kommt?
Und wenn schon. Einige von denen wissen bereits, wie man Ware wieder zu Geld macht.
Im Internet gibt es bereits einige Videos, die zeigen, wie Menschen mit einer Unmenge an Wasserflaschen Discounter verlassen, die Flaschen auf dem Parkplatz leeren und dann das Leergut durch den Pfandautomaten jagen.
Et voilà: Pfandbon gegen Geld
Sehr witzig! Auf diese Weise wäre das meiste Geld in Form von Wasser verloren.
Was für ein Blödsinn. Pro Wasserflasche 30ct Verlust zu machen, das bringts ja.
Und Du willst nicht zur Kenntnis nehmen, dass viele Läden keine Kartenzahlung akzeptieren? Meine Apotheke hier akzeptiert keine. Also 15 km in die Stadt fahren um Rezept abzuholen, oder was?