Was ist eure Meinung zum vegan sein?
Einfach eure ehrliche Meinung, ohne jm anzugreifen oder sich angegriffen zu fühlen, denn jeder wie er oder sie mag.
24 Antworten
Ist meiner Meinung nach die Konsequenz, wenn man sich als tierlieb oder Tierfreund*in betrachtet. Allerdings hat es bei mir auch lange gedauert bis ich so konsequent geworden bin.
Eine ethische, ökologische und gesundheitliche Sackgasse.
Es schadet der Umwelt mehr, sterben und leiden mehr Tiere und ist ungesund.
Der Genuss von ackerpflanzen bringt die qualvolle Vergiftung und Zerstückelung von Milliarden Tieren, Raubbau, Ausrottung ganzer Arten durch Monokulturen, die Vernichtung von Nahrungsmitteln, die Wasserverschwendung durch nährstoffarme Pflanzen, Feinstaub durch Massenimport/export, Treibhausgase die den Klimawandel verschlimmern, Regenwaldvernichtung wegen Südfrüchten und Palmöl, Sojaöl, Wasservergiftung durch massiven Pestizideinsatz und Kunstdünger, mit sich aber ist Vegan...
Von einem einzigen Weiderind kann ich 15-20 Jahre lang Fleisch essen, je nach Hunger. Die Nährstoffe die ich über das Weiderind aufnehme müssen nicht über die Massenvernichtung Ackerbau erzeugt werden. Es stirbt ein einziges Tier in 15-20 Jahren direkt für Fleischkonsum dafür sterben Milliarden TIERE beim Anbau der Pflanzen. Feldhasen, Feldhamster, Regenwürmer, Maulwürfe, Rehe, Wildschweine, Mäuse, Vögel...und VIELE viele weitere. Alleine um die Pestizide zu testen werden Tiere massiv gequält und durch den Flächenfraß der durch Ackerbau entsteht und Tieren ihren Natürlichen Lebensraum verkleinert ganz zu schweigen. Am wenigsten Tiere/Natur leidet wenn man einer gut geplanten regionalen, ökologisch nachhaltigen Mischokst nachgeht die auf Weidetiere und Wildtiere setzt.
Für 95% der im Supermarkt verkauften Pestizidbomben sind veganer mit verantwortlich
Nicht jeder hat wie du ein idyllischen harmonischen Bauernhof im Keller der ihn mit rosarotem traumefeu versorgt.
Schon wieder geklaut - kannst du doch besser, oder ? ;)
ungesund, umweltschädlich und meistens haben veganer gerade hier auf der plattform die nervige angewohntheit missionieren zu wollen
Ich finde es gut wenn man es für sich macht und nicht andere versucht auch noch zu missionieren.
Lebe selbst vegan aber mich interessiert es null wie sich andere Leute in meinem Umfeld ernähren und daher wird die ernährungsform jedes einzelnen auch nicht thematisiert.
Für mich war die Umstellung auf vegan auf jeden Fall das beste was ich machen konnte. denn seitdem geht es mir einfach sehr gut. Ich muss auch auf nichts verzichten, es soll weiterhin sehr abwechslungsreich, ausgewogen und gesund und habe sehr viel neues für mich kennen und lieben gelernt
Ich halte es für Unsinn.
Ich habe mich über Jahre mit dem Thema auseinandergesetzt und mit Veganern diskutiert. Der einzige Grund, vegan zu leben, den man nicht widerlegen kann, ist:
"Mir tun die Tiere leid!"
Zudem hat Veganismus keinerlei Auswirkungen und im Ergebnis interssiert es auch Veganer nicht. Wenn sie ehrlich wären - was sie nicht sind - müßten sie zugeben, dass es vor allem darum geht, sich selbst gut zu fühlen.
Wohl eher sind es Antiveganer wie du, die sich selbst besser fühlen möchten - indem sie "aufklären" über den "Unsinn", den Veganer praktizieren...
Oder aber sie haben etwas zu verteidigen - weil sie selbst von den sog. "Nutztieren" leben !
Wo du dich einzuordnen hast, wirst du selbst am besten wissen...;)
Wenn sie ehrlich wären - was sie nicht sind - müßten sie zugeben, dass es vor allem darum geht, sich selbst gut zu fühlen.
Und was ist daran schlimm?
Predige dies doch bitte denjenigen "Verbrauchern", die für die - immer noch - nahezu 98 % an Massentierhaltung verantwortlich sind...
Danke im Voraus ! ;)