Warum werden Frauen mit Kopftuch so schlecht behandelt?

5 Antworten

Es heißt halt entweder oder.

Entweder jemand integriert sich.

Und das bedeutet langfristig vollständige Assimilation in die vorherrschende Kultur, oder derjenige nimmt seine islamischen Gepflogenheiten für wichtiger.

Dann braucht die Person sich aber auch nicht beklagen, das sie "ausgegrenzt" wird.

Die Grenzen hat sie doch selbst hochgezogen.


SailorKitty  02.09.2025, 12:54

Religion hat doch nichts mit Integration zutun. Zumal in DE Religionsfreiheit ist und man hier die Religion haben darf, die man haben möchte solange man sich an geltendes deutsches Recht hält.

Mobwoi  02.09.2025, 14:32
@SailorKitty

Wenn die Religion aber Integration sogar ausdrücklich verbietet, hat es sehr wohl was miteinander zu tun.

Der Koran ist Religion und Gesetz in einem und darf weder verändert noch interpretiert werden.

Und er läuft allem zuwider, was wir hier als Kultur aufgebaut haben.

Wer sich schon rein optisch zu dieser Religion bekennt, die dann auch noch in immensen Maße durch Kriminalität und allgemeines Fehlverhalten auffällt, der stellt sich damit freiwillig an den Pranger.

Dann zu jammern, die anderen wären ja so gemein, ist schon sehr heuchlerisch.

Der Grund ist die Darstellung der Zugehörigkeit zu einem Glauben, der nicht überall auf der Welt als extrem tolerant wahrgenommen wird.

Dass im Namen des Glaubens Gewaltakte verübt werden, gab es schon immer. Man schaue sich mal die Statistiken an, welche Religionsgemeinschaften verstärkt dabei auffallen. Jene mit einer hohen Zahl meidet man aus Sicherheitsgründen.


Yolanda36J  02.09.2025, 12:45

gute und richtige Antwort

sumpfbub  02.09.2025, 12:50
@Yolanda36J

Christen waren früher schon auch nicht immer ganz liebe Menschen. Mit dem Aufkommen der Wissenschaften wurde aber die Religion weit in den Hintergrund gedrängt und das hat der Menschheit eine hohe Blüte gebracht.

Im Christentum lebt man im Jahr 2025 und geht eher nicht mehr in die Luft, mal abgesehen vom HB-Männchen...

Erstens mal ist das kein Rassismus. Du solltest lernen, was das Wort überhaupt bedeutet.

Zweitens trägt man ein Kopftuch -- vereinfacht ausgedrückt -- aus zwei Gründen:

  1. Man wird durch seine Verwandten und Bekannten dazu gezwungen, moralisch.
  2. Man trägt es, um seinen Glauben zur Schau zu stellen.

Im Fall von 2. gehe ich davon aus, dass man einen starken Glauben hat, dann nimmt man gerne in Kauf, dass man in einem freien Land mit anderer Religion dafür beobachtet (nicht angeklagt!) wird und dies zwangsläufig zum Gesprächsthema provoziert.

Es triggert, weil

  • es hässlich macht
  • Werbung für eine misogyne, freiheits- und sexualfeindliche, rückständige, patriarchalische Geistes- und Lebenshaltung macht
  • Zeichen des aggressiven rückwärtsgewandten politischen Islam ist!
  • sie sich damit selbst aus unserer liberalen Gesellschaft ausgrenzen
  • sich damit - wenn vielleicht auch nur implizit und ungewollt - als den nicht-vermummenschanzten Frauen/Mädchen überlegen zeigen

Das speziell MUSS - limische KT, das gibt es eben nur in islamischen Gesellschaften!

Das heißt nicht, dass ich das gut finde oder selber eine KT-Muslima anmachen würde - aber Du hast ja gefragt "warum" - und da ist meine Antwort eben m.E. die richtige.

Global überall dasselbe. Warum werden Dicke/Dünne, andere Kleidungsstile Dumme/Schlaue ausgegrenzt? Kriegen die nicht ständig Sprüche? Von Jedem? Es ist theoretisch einfacher ein Tuch abzulegen, aber wie kriegt man pathogenes Gewicht weg. "Darf" man auch Krebs haben, wer .....

Diverse andere Religionen die man nicht mal erkennt wollen auch nicht ständig Extrawürste und bekommen die gefühlt immer. Dabei ist es der asige bis rückständige kriiminelle Teil. Der zieht den kompletten Glauben runter

Christen im Orient werden auch diskriminiert, auch in D selbst, und Deutsche auch von Moslems.. Migranten ab Generation 3 andere Migranten jetzt.....