Warum glauben manche Menschen, dass die Seele nach dem persönlichen Gericht durch Jesus direkt ins Leben bei Gott eingeht, während andere auf die Auferstehung

BillyShears  26.11.2024, 08:48
dem persönlichen Gericht durch Jesus

Was soll das sein?

Raphaela86xd 
Beitragsersteller
 26.11.2024, 09:35

Persönliches GerichtdurchJesus bedeutet, dass jeder Mensch nach seinem Tod einzeln vor Jesus tritt, der richtet. Entscheidung über das ewige Schicksal: Leben bei Gott oder Trennung

7 Antworten

Die Frage von dir betrifft zwei unterschiedliche Vorstellungen über das Schicksal der Seele nach dem Tod, die vor allem innerhalb des Christentums und der religiösen Theologie diskutiert werden. Ich aber antworte als Muslima.

Manche Christen glauben, dass die Seele nach dem Tod direkt ins Paradies oder in die Nähe Gottes übergeht. Diese Vorstellung basiert auf Bibelstellen wie:

„Heute wirst du mit mir im Paradies sein.“

(Lukas 23:43, Worte Jesus' am Kreuz)

Dieser Glaube ist vor allem in katholischen und einigen protestantischen Traditionen verbreitet, die an ein persönliches Gericht unmittelbar nach dem Tod glauben.

Andere Christen glauben, dass die Seele bis zum Jüngsten Tag „ruht“ und dann mit der Auferstehung des Körpers wieder vereint wird. Diese Vorstellung basiert auf Bibelstellen wie:

„Denn der Herr selbst wird mit einem lauten Befehl und der Stimme des Erzengels und mit der Posaune Gottes herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen.“

(1. Thessalonicher 4:16)

Diese Sichtweise wird oft in evangelikalen und orthodoxen Traditionen vertreten.

Im Islam haben wir ebenfalls eine klare Lehre über das Leben nach dem Tod, die beide Elemente vereint:

Das Barzakh (Zwischenzustand im Grab):

Nach dem Tod tritt die Seele in das Barzakh ein, eine Zwischenwelt, in der sie bis zum Jüngsten Tag verbleibt. Während dieser Zeit erlebt die Seele bereits die Konsequenzen ihres Lebens, entweder in Form von Frieden oder Strafe.

„Hinter ihnen ist eine Schranke (Barzakh) bis zu dem Tag, da sie auferweckt werden.“

(Koran 23:100)

Am Jüngsten Tag werden die Seelen mit ihren neuen, andersartigen Körpern wiedervereint, und das endgültige Urteil wird gefällt. Dies ist der zentrale Moment, der das ewige Schicksal eines jeden Menschen bestimmt.

Die Unterschiede entstehen oft durch unterschiedliche Bibelauslegungen. Einige Verse scheinen ein direktes Leben nach dem Tod bei Gott zu unterstützen, andere legen mehr Gewicht auf die zukünftige Auferstehung.

Manche Menschen bevorzugen die Vorstellung einer direkten Begegnung mit Gott, da sie Trost spendet. Andere betonen die Bedeutung des Jüngsten Gerichts als kollektives Ereignis.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid

Raphaela86xd 
Beitragsersteller
 26.11.2024, 22:47

Danke 🦁

Auf den jüngsten Tag muss jeder warten, man nennt es auch den körperlichen Tod und mit dem Gericht ist unser Gewissen und die Lebensrückschau gemeint. Die Bibel ist halt sehr veraltet aufgeschrieben und auch absichtlich falsch interpretiert worden durch die Kirche damals.


freiburg2  08.06.2025, 07:39

Michelangelo - der große italienische Maler . musste damals vom Papst angeordnet - in Rom das jüngste Gericht malen, an die Decke. Dieses Gemälde ist berühmt.

dass jeder Mensch nach seinem Tod einzeln vor Jesus tritt, der richtet.

Konsens im Christentum ist, dass man erst im jüngsten Gericht bei der Wiederkehr Jesu gerichtet werden wird. Warum andere anderes glauben, scheint mir eher aus dem Volksglauben heraus begründet zu sein.

Weil Jede/r glaubt, was ihr/ihm gefällt, in den Kram passt oder eingetrichtert worden ist.

"Beides" wurde ihnen erzählt, und was ihnen mehr schmeichelt glauben manche einfach.

Hm...

Manche sind falsch informiert (Hes.18,4).

Der menschliche Geist wird bei Gott aufbewahrt (Pred.12,7).

Woher ich das weiß:Recherche
"Persönliches Gericht durch Jesus bedeutet, dass jeder Mensch nach seinem Tod einzeln vor Jesus tritt, der richtet. Entscheidung über das ewige Schicksal: Leben bei Gott oder Trennung"

Das hat nichts mit dem tatsächlich stattfindenden Gericht JESU CHRSTI zu tun, dem niemand ausweichen kann, denn was Du hier beschreibst ist die kranke Vorstellung von Christen, die sich durch die Irrlehre einer buchstäblich ewigen Verdammnis und/oder Vernichtung von Geschöpfen irre haben führen lassen, wo diese Irrlehre mit hohem Aufwand auf dieser Erde von falschen Propheten verbreitet wird.

Wir brauchen keine neuen falschen Christusse und falschen Propheten, denn diese sind schon unsere jetzigen Bibellehrer, denn wer uns anders lehrt, als JESUS CHRISTUS uns nach den Beweisen in der Bibel erklärt hat, der ist schon der lebendige Antichrist. Daher suchen wir nicht anderwärts die Antichristen, wir haben sie in unserer Mitte genug, denn jeder, der wider Seine Lehre lebt oder sie gegen DIE WAHRHEIT CHRISTI ausdeutet, der ist ein Antichrist. Unzählige Irrlehren sind durch die falsche Ausdeutung der Bibel aufgekommen und wurden in unseren Kirchen und Sekten gelehrt. Und diese sind es, die uns statt zu JESUS CHRISTUS in den Himmel, in die Irre führen. Das Gericht JESU CHRISTI ist kein vernichtendes Gericht, sondern ein AUF-RICHTENDES Gericht zu NEUEM LEBEN. Und dieses Gericht, welches eine für jeden individuell angepasste Läuterungsebene zur Heilung eines jeden Hingestürzten ist, beginnt unmittelbar nach dem Erdenleben, wo jeder sein persönliches jüngstes Gericht erfährt. Davon spricht GOTT in der Bibel: Siehe hierzu u. a. hier in einer GF-Antwort von mir

"Warum glauben manche Menschen, dass die Seele nach dem persönlichen Gericht durch Jesus direkt ins Leben bei Gott eingeht, während andere auf die Auferstehung am letzten Tag warten?"
Wann ist der 'jüngste Tag' wirklich? Was geschieht dabei?

JESUS meint mit dem jüngsten Tag keinen irdischen Tag, sondern einen geistigen im Jenseits. Wenn wir unser Erdenleben beendet haben und in das Reich der Geister eintreten, dann wird das unser jüngster Tag sein, und JESUS wird uns aus dem Gerichte der Materie erlösen, ausnahmslos jeden, wenn auch mitunter über äonisch lange Läuterungszeiten, und dies ist das Erwecken am jüngsten Tag.

Der jüngste Tag ist für die Liebegerechten ein Tag der Auferstehung zum ewigen Leben, welches die vollkommene Wiedergeburt des Geistes ist. Es ist aber auch ein Tag des Gerichtes für alle jene, die JESUS CHRISTUS nicht im Geiste und in der Wahrheit und somit in aller Liebe in sich aufnehmen wollen.

Wenn also diese Wahrheitsverächter ihr Erdenleben beenden, so werden sie dort das ihnen schon hier so verächtliche Licht des Lebens und der Wahrheit noch mehr fliehen und verachten als hier. Das sind die Toten, von denen GOTTES WORT in der Bibel immer wieder spricht. Der geistige Tod ist gemeint, in dem sie in der Abwendung von GOTT leben, ob nun noch im Erdenleben oder in den nachirdischen Läuterungsebenen. JESUS wird auch diese geistig Toten nach ihrem Erdenleben auferwecken, sie richten und den Lohn für ihre Taten finden lassen. Aber immer wieder wichtig zu verstehen ist, dass dieses Gericht JESU CHRISTI kein vernichtendes Gericht, sondern ein Gnadengericht ist, welches die Hingestürzten heilen wird, wie tief sie auch immer gefallen sein mögen, ausnahmslos ALLE! Davon spricht GOTTES WORT in der Bibel in unzähligen Textstellen, z. B. in diesen 43 Textstellen und auch hier in diesen, die ich in dieser GF-Frage zusammenstellte:

Möchte jemand GOTT unterstellen, dass ER nicht ausführt, was ER WILL?Wie kam es zum Irrglauben an ein allgemeines jüngstes Gericht?

Dass die Perikope vom Jüngsten Gericht auf eine Fälschung zurückzuführen ist, können wir realisieren. Hierdurch sind Unrichtigkeiten und Widersprüche in das Evangelium gekommen, wo besonders im naturmäßigen Buchstabensinn JESU höchst tyrannisches Auftreten im sogenannten Jüngsten Gericht, mit dem einzig noch allerrichtigen kurzen Johannesevangelium nicht übereinstimmen. Haltet euch daher nur an den Evangelisten Johannes. Johannes, der Augen- und Ohrenzeuge, der es wissen müßte, schreibt von all dem nichts.

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GOTT HAT BEI SICH SELBST BESCHLOSSEN, DAS ALL UNTER EIN HAUPT ZU BRINGEN (vergl.: Epheser 1,10).

In diesem Plan oder Vorsatz der Zeitalter (Epheser 3,11) gibt es keine Lücke und kein „wenn“ und „aber“. Niemand ist bei seiner Fassung GOTTES Mitberater gewesen. ER hat entworfen, und ER führt es auch aus! Jeder Anspruch eines Geschöpfes, diesen Plan irgendwie sabotieren oder gar verhindern zu können, ist Lästerung! „Sein Werk kann niemand hindern.“ Möchten doch die Brüder, die meinen, das Geschöpf könne auf die Dauer und endgültig den WILLEN GOTTES hindern, oder GOTT habe um des Trotzes der Geschöpfe willen sich Einschränkungen bei der Durchführung seines Willens auferlegen müssen, einsehen, dass sie damit in den Fußstapfen des Lästerers wandeln. Man kann eben nicht im gleichen Atemzug sagen und singen: „Was er sich vorgenommen, und was er haben will, das muss doch endlich kommen zu seinem Zweck und Ziel“, und hinterher: „Ja, - aber, - wenn der Mensch nicht will, kann GOTT nicht“. GOTT hat geplant, und GOTT führt es auch aus! (Römer 11,33-36; Jesaja 46,9-11; Epheser 1,11).“

„Und Er hat eine ewige Erlösung gefunden" (Hebräer 9,12)

Denn unser himmlischer VATER denkt an alle, ausnahmslos. Bei Ihm gibt es kein „der kommt später dran“. Bei IHM gibt es keine Verdammung. Bei IHM gibt es kein so genanntes ewiges Höllenfeuer. Bei IHM gibt es keinen ewigen Tod. Bei IHM gibt es nur etwas, die ewige Erlösung, in die ER alle Seine Kinder beschlossen hat, eines wie das andere. Und wer noch glaubt, dass es welche gibt, auch wenn sie heute nicht glauben, auch wenn sie heute noch gegen GOTT kämpfen, auch wenn sie heute die ganze Welt zerstören wollen. Was fragt GOTT nach unserer kleinen materiellen Zeit, wenn ER selbst Seinen heiligen Raum und Seine heilige Zeit geschaffen hat.

GOTTES Raum und Zeit ist nicht in unserem Raum und in unserer Zeit, sondern umgekehrt ist es der Fall. GOTT ist nicht in uns in Seiner Wesenheit, sondern nur in Seiner Stimme. Aber wir alle sind in Seinem heiligen Wesen. Denn aus Seinem Wesen sind wir gemacht und haben Sein heiliges Atma empfangen.

Als unser himmlischer VATER sich als JESUS, als Heiland auf diese unsere Welt begibt, da war die ewige Erlösung bereits abge­schlossen. Was sich hinterher noch erfüllt, erfüllt sich an den einzelnen Gliedern, soweit sich jedes dieser Glieder von der Erlösung erfassen lässt. Die Erlösung selbst ist da, sie ist nicht umzustoßen, diese Erlösung schließt alle ein, ein für alle Mal. Ob wir uns dieser Erlösung bedienen, ob wir diese Erlösung an uns in Kraft treten lassen, ob wir diese Erlösung für alle bedenken, das ist unsere Sache.

Aber das große, heilige GOTT-Gehege der Barmherzigkeit, in das ER alle Seine Kinder eingesammelt hat und keines von Seiner Hand lässt, das ist eben die Offenbarung und das ist das Werden dieser ewigen Er­lösung.

Und als unser UR-VATER als Heiland auf die Welt kommt, schon als ER das erste Mal als Kindlein Seine Hände segnend hebt, da war diese Erlösung auch für dieses erste Kind offenbar geworden. Und bis hin zu Golgatha, bis zu dem ewig hochheiligen Wort „Es ist vollbracht", da gab es kein Zurück mehr. Ob danach die noch finsteren Wesen, Dämo­nen, Teufel - wie wir sie nennen, ist ganz gleich -, ob die noch in ihrem kleinen Gebiet hausen oder nicht, das hat diese ewige Erlösung, dieses Wort „Es ist vollbracht" nicht annulliert. Hat kein Tüpfelchen davon weggenommen, weil GOTT sich von dieser Erlösung nichts nehmen lässt - zu unserem Heil!

„Es ist vollbracht!"

Es wird nicht werden, es kommt nicht erst, son­dern es ist so allgegenwärtig da, wie unser UR-VATER allgegenwärtig immer und überall ist. Wir können von Seiner heiligen Allgegenwart auch nichts wegnehmen, ob wir Ihn sehen, spüren, fühlen, hören oder ob wir ihn leugnen, das spielt alles keine Rolle.

ER ist da!

Mit Seiner wunderbaren Allgegenwart hat ER all das offenbart, was ER eben von Ewigkeit an Seinem ganzen(!) Kindervolk bereitet hat.


IchinderStadt  26.11.2024, 21:18

Oh je, du verwechbuchselst ja so ziemlich jede existente Lehre, katholisch, allversöhnend, pfingstlerisch, wachttürmlerisch ....

In jedem Absatz hast du Widersprüche zur Bibel.

Hierdurch sind Unrichtigkeiten und Widersprüche in das Evangelium gekommen

Wie das heißt, dass man die Synoptischen Evangelien wegläßt, weiß ich gar nicht. Thomassche Johannesbevorzugung?

unser UR-VATER allgegenwärtig immer und überall ist

Die Omnipräsenz Gottes wird heute nur noch unartigen Kindern weisgemacht. Biblisch ist sie nicht oder warum meinst du, muss Gott nachschauen, ob es stimmt, was man ihm gesagt hat? Weil er nicht da war. Und schon verpufft die Omnipräsenz ...

Thomas021  26.11.2024, 21:41
@IchinderStadt

Es verhält sich umgekehrt, Deine Aussagen sind grundsätzlich fast immer im Widerspruch zu GOTTES WORT in der Bibel. Diesbezüglich einfach Tipp Nr. 5 umsetzen:

  • Tipp Nr. 5: Realisieren, dass man sich mit dem, was man anderen vorwirft und über sie urteilt, selber spricht.
"unser UR-VATER allgegenwärtig immer und überall ist"
Die Omnipräsenz Gottes wird heute nur noch unartigen Kindern weisgemacht. Biblisch ist sie nicht oder warum meinst du, muss Gott nachschauen, ob es stimmt, was man ihm gesagt hat? Weil er nicht da war. Und schon verpufft die Omnipräsenz ...

Was für ein "Zufall", dass Du schon wieder eine Irrlehre der Zeugen Jehovas hochhältst, die GOTT Seine Allwissenheit und Allgegenwart absprechen wollen. Die Allwissenheit und Allgegenwart Gottes sind zentrale Lehren der Bibel. In Psalm 139,7-10 wird Gottes Allgegenwart deutlich beschrieben: „Wohin soll ich gehen vor deinem Geist, und wohin soll ich fliehen vor deinem Angesicht? Führe ich hinauf zum Himmel, so bist du da; bette ich mich in die Unterwelt, siehe, so bist du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte und ließe mich nieder am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten.

Die Allwissenheit GOTTES wird in 1. Johannes 3,20 betont: „Denn wenn unser Herz uns verurteilt, ist Gott größer als unser Herz und erkennt alle Dinge.“ Diese Verse zeigen, dass GOTT sowohl allgegenwärtig als auch allwissend ist.

Die Vorstellung, dass Gott „nachschauen“ muss, ist eine menschliche Interpretation, die möglicherweise aus der Erzählung von Sodom und Gomorra in 1. Mose 18,20-21 stammt. Hier sagt GOTT, dass er hinabgehen will, um zu sehen, ob das Geschrei über die Stadt wahr ist. Diese Darstellung ist anthropomorph, das heißt, sie beschreibt GOTT in menschlichen Begriffen, um uns zu helfen, sein Handeln zu verstehen. Es bedeutet nicht(!), dass GOTT nicht allwissend ist, sondern zeigt Seine persönliche Beziehung zu Seiner Schöpfung.

Die Bibel lehrt, dass GOTT sowohl allgegenwärtig als auch allwissend ist.
IchinderStadt  26.11.2024, 22:20
@Thomas021

    Diese Allversöhnung ist Irrlehre.

    Die Omnipräsenz ist katholisch und du kannst sie nicht beweisen.

    Thomas021  26.11.2024, 22:22
    @IchinderStadt

    Nein, es verhält sich umgekehrt: Allversöhnungsablehner sind Irrlehrer, rein sachlich festgestellt, wie ich Dir mit der Bibel belegt unmissverständlich aufzeigte:

    Davon spricht GOTTES WORT in der Bibel in unzähligen Textstellen, z. B. in diesen 43 Textstellen und auch hier in diesen, die ich in dieser GF-Frage zusammenstellte:

    Möchte jemand GOTT unterstellen, dass ER nicht ausführt, was ER WILL?

    Du möchtest also unbedingt nach Deinem Erdenlebem dies hier erleben:

    Diejenigen, welche glauben, dass es einen Teil gäbe, der niemals ins Licht gelange, werden auch nicht so bald die Türe ins Reich GOTTES finden! Das ist ein sehr ernstes Wort, ̲a̲b̲e̲r̲ ̲d̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲j̲e̲n̲e̲ ̲S̲t̲u̲f̲e̲, von der aus wir unseren Weg auf GOTTES Bahn finden und gehen können.

    Thomas021  26.11.2024, 22:26
    @IchinderStadt
    "Die Omnipräsenz ist katholisch und du kannst sie nicht beweisen."

    Interessant, die Zeugen Jehovas kommen auch mit diesem gleichen Argument an. So ein "Zufall" aber auch.

    Die Allgegenwart GOTTES ist biblisch, wie ich Dir gerade , biblisch belegt, unmissverständlich mit Psalm 139,7-10 aufzeigte. Du lehnst also GOTTES WORT in der Bibel ab! Wenn Du meinst das machen zu müssen, dann mach das halt. Erlebt man halt entsprechende Konsequenzen.

    IchinderStadt  26.11.2024, 22:42
    @Thomas021
      Du lehrst die Lehren von Jakob Lorber

      dem Spiritisten und selbsternannten "Schreibknecht Gottes"

      Thomas021  26.11.2024, 22:44
      @IchinderStadt

      Gehen Dir die Argumente aus, oder warum lenkst Du jetzt unsachlich ab, in der Hoffnung das es niemand merkt?

      Thomas021  26.11.2024, 23:00
      @IchinderStadt

      Du musst ziemlich verzweifelt argumentationslos sein, um jetzt hier so unsachlich vom Thema abzulenken.

      IchinderStadt  26.11.2024, 23:15
      @Thomas021
        Du lehrst die Neuoffenbarungsreligion von Jakob Lorber.

        Warum hast du uns das bislang verschwiegen?

        Dürfen die Lorber-Jünger denn die Unwahrheit sagen oder etwas verschweigen?