ist der damalige Bundesgesundheitsminister bei den Mundschutzmasken davon ausgegangen, daß diese aus hygienischen Gründen täglich gewechselt wurden?
und hat deshalb tonnenweise die Mundschutzmasken herstellen lassen und bestellt, natürlich daß der Verbraucher also der Patient dann auf eigene Kosten diese dann täglich nutzen durfte, oder waren die MSM für den mehrtägigen Gebrauch gedacht?
wenn jetzt rauskommt , daß die Bürger diese Mundschutzmasken doppelt bezahlt haben, nämlich einmal durch "Steuern" sowieso und ein andermal gekauft gegen viel Geld in der Drogerie und im Discounter, dann die Frage, ob sich jetzt das Finanzamt auch für die unversteuerten Einnahmen interessiert .. oder waren die Millionen € "steuerfrei" unter besondere Aufwendungen?
4 Antworten
Es ist in der Art der Masken, wenn diese ordnungsgemäß getragen werden, das sie eben auch regelmäßig gewechselt werden sollten. Von daher ist ein riesiger Bedarf auch erklärbar.
Das es nicht so gemacht wurde, ist jetzt nicht die Schuld bei der Bedarfsermittlung.
Mundschutzmasken, ob nun OP-Masken oder FFP2-Masken sind für den einmaligen Gebrauch gedacht, also ganz bestimmt nicht dafür, mehrere Tage hintereinander jeweils stundenlang oder gar den ganzen Tag hindurch getragen zu werden.
Vom Hersteller und Erfinder angedacht, waren diese Dinge als EINWEGARTIKEL. Also einmal benutzen & wegschmeißen.
Was die Anwender dann drauß machen, liegt leider nicht in der Hand der Erfinder und auch nicht in der, die das Zeug einkaufen haben müssen.
Wurde miteinberechnet und im normalfall hätte man für ca 3 Monate vorgekauft.
Vielleicht hätte man das 2-3 Fache sicherheitshalber kaufen können, er hat aber das 20 fache geordert