Wenn die Angaben auf der Website stimmen,, dann erhalten Erstspender keine Aufwandsentschädigung (entspricht 0,00 €). Erst ab der zweiten Spende, die dann bestimmt erst nach einem längeren Zeitraum abgegeben werden darf, erhält man die übliche Aufwandsentschädigung.

Beim DRK dürfen Frauen nur viermal jährlich Blut spenden. Von daher wird dies auch am Zentralinstitut für Transfusionsmedizin ähnlich sein. Die erste Gelegenheit, Geld zu erhalten, dürfte es also evtl. erst Anfang Oktober geben.

Die Höhe der Aufwandsentschädigung wird dem Erstspender / der Erstspenderin in einem persönlichen Gespräch mitgeteilt. Sie darf nicht auf der Website stehen, weil dies sonst laut Transfusionsgesetz eine unzulässige Werbung für die Blutspende wäre.

Laut meiner Suchmaschine gibt es für eine Vollblutspende ca. 25 €, so dass sich hier kaum ein Modell für einen "Nebenjob" oder Geldgewinn ergibt. Nur Thrombozytenspenden wären lukrativ.

Blutspenden für Geld - hier gibt's eine Entschädigung | FOCUS.de

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Andere

Abgesehen davon, dass mir alkoholische Getränke nicht schmecken, also keinen organoleptischen Genuss verschaffen, möchte ich mich nicht in einen angetrunkenen oder betrunkenen Zustand versetzen, sondern lieber klar, nüchtern und kontrolliert bleiben.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Gesundheit. Es gibt keine risikolose Alkoholkonsummenge. Auch gelegentlicher Konsum kann zu Organschäden führen. Andere Gesundheitsgefahren lauern dadurch, dass die Reaktionszeiten verlängert werden und man die eigenen Bewegungen nicht mehr so gut steuern kann. Die Fähigkeit zur Teilnahme am Straßenverkehr und zur Bedienung von Maschinen ist beeinträchtigt.

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Ohne Bild und nähere Beschreibung kann dir niemand bei der Identifizierung des Fluginsekts weiterhelfen. Es gibt Millionen von Insektenarten.

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Antworten:

  • Ja.
  • Ja.

Nur weil du deinen Schulabschluss einige Jahre später gemacht haben wirst als der Durchschnitt, hast du dir trotzdem nicht deine Chancen verbaut. Auszubildende werden dringend gesucht. Es könnte sogar von Vorteil sein, wenn man in der Ausbildung nicht mehr ein "halbes Kind" ist, sondern schon mehr Reife und Lebenserfahrung hat.

Vielleicht hast du dann sogar schon einen Führerschein, den du beruflich nutzen kannst. Du bist auch örtlich flexibler, musst nicht unbedingt noch bei deinen Eltern wohnen.

Frauen gehen in ihrer Partnerwahl nicht vor wie ein Personalabteilungs-Algorithmus. Sie sortieren einen Mann nicht aus, nur weil er vor etlichen Jahren mal in der Schule schlecht gewesen war.

Also sei getrost und unverzagt.

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Morde an politischen Führungspersonen sind völkerrechtlich nicht gedeckt.

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Wenn es um Aussagenlogik geht, ist die Beweisführung wie folgt:

Die Frage heißt nicht, "Wenn alle anderen aus dem Fenster springen, springst du dann auch?", sondern sie lautet:

"Wenn alle aus dem Fenster springen, springst du dann auch?"

Die Definition von "alle" ist: Jede Person, ohne Ausnahme.

Bin ich jemand? Klar bin ich jemand, also ein Mensch, eine Person. Sonst könnte ich hier nicht schreiben (es sei denn, ich wäre eine künstliche Intelligenz).

Wenn also alle etwas tun, so bin ich inkludiert.

Die Antwort müsste lauten: "Ja."

Auf einem anderen Blatt steht, dass die Voraussetzung "Alle springen aus dem Fenster" in niemals real ist. Niemals springen alle Menschen auf der Welt zum gleichen Zeitpunkt aus einem Fenster. Die meisten springen sogar niemals in ihrem Leben aus einem Fenster.

Es muss sich also um eine konkrete Situation handeln, in der es um eine begrenzte Teilmenge der Menschheit geht. Je nach Situation würde ich es den anderen Menschen aus meinem Blickfeld gleichtun, oder auch nicht. Ein häufig angeführtes Szenario ist ein Feuer in einem Gebäude, wobei der Fluchtweg versperrt ist, und man sich nur durch einen Sprung aus dem Fenster retten kann.

Geht es hingegen um die Klärung der Grundsatzfrage, ob man dazu neigt, seine Mitmenschen zu imitieren, egal, ob das was sie tun sinnvoll ist, so würde ich für mich mit "Nein" antworten. Ich würde nicht alleine deswegen das gleiche wie alle tun, nur weil alle es tun.

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Ich mache meine Sympathie für Menschen nicht an einem einzigen Kriterium fest.

Außerdem treten Personen, die in einem von diesen Merkmalen übereinstimmen, nicht als "Gruppe" auf, wenigstens bei den meisten Gelegenheiten nicht.

Von den 10 genannten Kriterien finde ich "Trump-Anhänger" am unsympathischsten. Allerdings kann ich mir vorstellen, wenn ich mich in den USA aufhalten würde, dass dann viele Menschen im Kontakt mit mir angenehm, sympathisch, hilfsbereit und sonst wie positiv wären und ich kein Problem mit ihnen hätte, wenn wir nicht über Politik diskutieren würden.

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"Mit einen Kopftücher"?

Wenn das Kopftuch in der für Musliminnen üblichen Weise gebunden ist, denke ich, dass das Mädchen wahrscheinlich eine Muslima ist.

Daraus leite ich nichts weiter ab. Ich vermute, dass die Religion für sie von Bedeutung sein könnte, kann das aber nicht mit Bestimmtheit sagen. Es könnte sein, dass sie das Kopftuch trägt, weil ihre Eltern es so wünschen, oder aber dass sie es aus eigener Überzeugung macht, evtl. sogar gegen die Meinung ihrer Eltern.

Ich sehe ihre Aufmachung weder als positiv noch als negativ an, sondern bemerke sie wertfrei.

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Deine heutige Fragestellung und ein kurzer Blick über vergangene Fragestellungen deuten darauf hin, dass du vermutlich an einer Magersucht leidest und damit auch in Therapie bist. Allerdings empfindest du die Therapie als nur wenig hilfreich und den/die Therapeut*in und/andere Mitmenschen als unempathisch.

Das tut mir aufrichtig Leid. Magersucht ist eine ernsthafte Erkrankung und man leidet wirklich an dem Gefühl, sich "fett" zu fühlen und eine Versagerin zu sein, auch wenn man objektiv überhaupt nicht fett, geschweige denn zu fett ist. Das ist eine Sache, die sich nicht mit dem Appell an den rationalen Verstand klären lässt.

Wiederum kann auch ich dir nicht deine Krankheit oder Einsamkeit wegzaubern. Ich fühle aber mit dir, versichere dir, dass du keine Versagerin bist, dass du vielmehr wertvoll und liebenswürdig bist, und wünsche dir, dass du wieder gesund werden mögest.

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Ja klar

Ich finde, das geht so in Ordnung.

Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass ein Handtuch durch den Kontakt mit dem Strand völlig ruiniert oder auf Dauer kontaminiert wäre. Ich kann mir nicht einmal vorstellen, welche Befürchtungen du da hegst.

Die 60-Grad-Wäsche gilt im Allgemeinen als Garant dafür, dass ein Wäschestück danach hygienisch wieder einwandfrei ist.

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Ergänzung:

Das Votum der anderen User ist um 7:30 h mit 15 "Ja, klar"-Stimmen und 0 "Nein"-Stimmen eindeutig.

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Sollte man Probleme mit Angehörigen einer Menschengruppe haben, bloß weil sie eine bestimmte Staatsangehörigkeit haben?

Man kann die aktuelle russische Regierung unter Wladimir Putin sowie deren Politik und kriegerische Aktivitäten schrecklich finden.

Das heißt aber nicht, dass man ein Problem mit Russen zu haben bräuchte, z. B. mit russischen Mitbürgern, Nachbarn und Kollegen, die in Deutschland leben.

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Ich hatte während meines ganzen Erwachsenenlebens (nun schon über 40 Jahre) ohnehin keine Freunde, mit denen ich mich für Freizeitaktivitäten verabredet hätte oder Zeit verbracht hätte, in der Weise, wie du es schilderst. Deswegen hat auch keine Änderung in der Form von Verlassen stattgefunden.

Dennoch war und bin ich sehr viel mit anderen Menschen zusammen. Das geschieht dann außerhalb der Form von persönlichen Freundschaften zu Einzelmenschen:

  • Während des Studiums bildeten wir Tandems und Arbeitsgruppen zum Üben und zur Bearbeitung von Studieninhalten.
  • Ich war und bin Mitglied von Gruppen, die sich regelmäßig (einmal wöchentlich) treffen, um bestimmte Dinge zu tun. Das begann mit der kirchlichen Jugendgruppe und einem Lauftreff. Über Jahrzehnte war und bin ich immer in drei bis fünf Chören parallel aktiv. In den Chören gibt es auch Konzerte und Wochenendfreizeiten.
  • Ich habe an Angeboten teilgenommen, die von Vereinen für Interessenten als Einzelaktivitäten angeboten wurden, z. B. Fahrradtouren des ADFC, wofür man nicht Mitglied zu sein brauchte.
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Vorarlberg ist mit ca. 412.000 Einwohnern das zweitkleinste Bundesland Österreichs.

Nach einer Umfrage haben sich 6,2 % der befragten Österreicher als LGBT (lesbisch, schwul, bi- oder transsexuell) identifiziert.

So schwul, lesbisch, bi und trans ist Österreich wirklich | GGG.at

Wenn man davon ausgeht, dass es nur um Erwachsene geht, dass die Hälfte der Bevölkerung weiblich ist, dass es in geringerem Ausmaß als reine homosexuelle auch bisexuelle und Trans-Menschen gibt, dann könnten von der Gesamteinwohnerschaft ca. 2,5 % männliche Schwule sein. Das wären dann in Vorarlberg grob geschätzt 10.000 Schwule.

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Am Arbeitsplatz müsste deine Bekannte ebenfalls die Toilette benutzen, die von mehreren Kolleginnen mitbenutzt wird, und die nur einmal täglich geputzt wird. Wie wäre das für sie auszuhalten?

Oder würde es sich um einen Arbeitsplatz handeln, an dem sie eine Toilette ganz für sich alleine hätte?

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Aus deinem Profil kann man nur entnehmen, dass du ein männlicher Muslim des Geburtsjahres 2007 bist.

Ansonsten liegen keine Informationen vor. Du hast in deiner Frage nicht geschildert, wie sich andere Muslime dir gegenüber in einer Weise verhalten haben, die dir nicht gefallen hat. Du hast nicht beschrieben, was für eine Situation das war, z. B. was du getan oder gesagt hast.

Diejenigen potentiellen Antwortgeber, die deine Frage lesen, ob Muslime oder Nicht-Muslime haben keinen Anhaltspunkt, um dir eine sinnvolle Antwort zu geben.

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Nachtrag nach 5 Stunden:

Wie begründen deine Glaubensbrüder ihre Behauptung, dass du ein schlechter Muslim oder sogar gar kein Muslim seiest?

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