Glaubt Ihr der Trend geht in Richtung Ex-Muslim?


28.04.2025, 15:07

Also ich habe das Gefühl, dass mit dem Islam dasselbe passieren wird, wie mit dem Christentum. Eine Zerschlagung des Glaubens durch Säkularisierung in der Bevölkerung

man sieht ja immer wieder, wie viele muslimische Männer eine Freundin haben oder muslimische Frauen einen Freund, rummachen, feiern gehen, und weltlichen Dingen hinterherlaufen

11 Antworten

Nicht unbedingt, nein. Man merkt es auch hier auf gutefrage, viele sind eher konservativ geprägt.


MenschDNA 
Beitragsersteller
 28.04.2025, 15:16

das ist nur online, in echt sind ja viele ganz liberal

BelfastChild  28.04.2025, 15:17
@MenschDNA

Ich kenne selbst liberale Muslime, vor allem Türken. Die sind eher kemalistisch geprägt. Aber es sind nun mal nicht alle so.

Ignatius1  28.04.2025, 16:14
@MenschDNA

Liberal ?

Wer nicht die5 Säulen eiinhält ist für dich also immer noch ein Moslem ?

Der Koran lehrt das doch ganz anders .

Oder bist du auch liberal ? Ubd damit ein erneuerer ?.

Du hast recht.

Dem Islam steht eine Zeit der Aufklärung und Reformation wie im Christentum bevor. Die Frage ist nicht ob es sein wird, sondern wann.

Danach wird es mehr fundamentalistische Muslime geben. Noch viel mehr aber solche, die offen dazu stehen, dass sie eine andere Religion angenommen haben oder Atheisten geworden sind.

Teils teils

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Wissen ,wollen und wagen warimmer die Richtschnur des Weisen

Mein Eindruck ist eher, der Trend geht zum Papiermuslim. Offiziell ist und bleibt man Muslim, verzichtet dafür unter Bekannten und Verwandten auch auf Schweinefleisch - und das war's.

Würde es für Muslime etwas wie die Kirchensteuer geben, dann gäbe es deutlich mehr Exmuslime.

Ja, ich glaube das auch.

Insbesondere in den islamischen Ländern.

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin vom Islam zum Christentum konvertiert.

Mehr Information und Bildung wird das Ende des Islams bereiten.

Das Wissen über die historischen Fakten der Entwicklung des Korans und des schrecklichen Lebenswandels des angeblichen Propheten Mohammed wird das Ende des Islams sein.

Während einige Menschen, die in muslimischen Haushalten aufgewachsen sind und sich zwar als Muslime betrachteten, jedoch nie wirklich daran glaubten, sich inzwischen vom Islam distanzieren, gibt es auf der anderen Seite eine wachsende Zahl von Menschen, die aus Überzeugung zum Islam konvertieren.

Insbesondere seit Beginn des israelischen Genozids an den Palästinensern setzen sich immer mehr Menschen intensiv mit dem Islam auseinander und finden aus eigener Überzeugung den Weg in diese Religion.

Der Trend entwickelt sich nicht in Richtung Ex-Muslime, sondern hin zu bewussten und überzeugten Muslimen.

Den Austritt jener, die ohnehin nur dem Namen nach Muslime waren, betrachte ich vielmehr als eine Reinigung unserer Reihen.

Weder durch die Ex-Muslime, noch durch das Massaker an den Muslimen in Palästina und auf der ganzen Welt wird das Licht des Islams erlöschen. Der Tag wird kommen, an dem dieses Licht auch Europa und Deutschland zum Strahlen bringen wird.


Ignatius1  28.04.2025, 16:13
Den Austritt jener, die ohnehin nur dem Namen nach Muslime waren, betrachte ich vielmehr als eine Reinigung unserer Reihen.
Wenn dem so ist warum wollt ihr diese Leute dann dauernd mit dem Tod bestrafen ?Wie das Koran undSunna euch befiehlt ?

Weil er ohne diese und ohne eure immense Geburtenrate keine Chance hätte ..und somit längst zerfallen war ?

Der wächst ja nur durch Geburtenraten.

Das Christentum wächst stetig trotz Säkularisuerung .Das ist nur im Dekadenten Europa im Schwund .

Gerade in Islamischen ländern gibt riesige Dunkelziffern an Konvertiten zum Christentum.

https://youtube.com/shorts/2tg6DAoqsU8?si=50LS1JPyxVk4jTpC

https://www.deutschlandfunk.de/saekularisierung-im-iran-islamische-republik-ohne-100.html

ItsJustMe38  28.04.2025, 16:33
@Ignatius1

Das sind 2 unterschiedliche Dinge.

Aktuell ist die Mehrheit der Muslime weit vom eigentlichen Islam entfernt. Es ist daher nicht überraschend, dass sich manche Menschen von dem, was sie für den Islam halten, distanzieren. Viele dieser Personen würde ich jedoch nicht einmal als echte Apostaten betrachten, da sie in Wahrheit niemals wirklich Muslime im vollen Sinne waren.

Aufgewachsen in einem nicht-islamischen Umfeld und oft ohne ernsthafte religiöse Erziehung durch die Eltern, beschränkt sich ihr Verständnis vom Islam häufig auf bloße Formalitäten wie: „Ich bin Muslim und darf kein Schweinefleisch essen.“ Ein tiefes Wissen oder eine bewusste Praxis des Glaubens liegt meist nicht vor.

Wenn wir jedoch eine Gesellschaft betrachten, die mehrheitlich aus überzeugten Muslimen besteht und deren Ordnung sich an den Prinzipien des Korans orientiert, ergibt sich ein völlig anderes Bild. In einem solchen Umfeld lernen die Menschen von klein auf den Islam in seiner umfassenden Lehre kennen und leben ihn im Alltag. Hier wird es von Natur aus deutlich seltener vorkommen, dass sich Menschen bewusst vom Islam abwenden.

Für diejenigen, die sich dennoch vom Glauben entfernen wollen, bestehen grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Entweder sie praktizieren ihren Glauben nicht weiter und führen ihr Leben unauffällig fort, oder sie verlassen die islamische Gesellschaft freiwillig.

Die Strafen richten sich eher an das öffentliche, aufrührerische Verhalten, das die gesellschaftliche Ordnung gefährdet. Alles anderes kann der Staat gar nicht kontrollieren. Wer seine Apostasie also offen demonstriert und dadurch eine Form der Rebellion gegen die islamische Gemeinschaft darstellt, muss mit entsprechenden Konsequenzen rechnen.

Ignatius1  29.04.2025, 15:27
@ItsJustMe38
Aktuell ist die Mehrheit der Muslime weit vom eigentlichen Islam entfernt.
Aha ...und W e r vertritt den eigentlichen Islam ?
Es ist daher nicht überraschend, dass sich manche Menschen von dem, was sie für den Islam halten, distanzieren.

Kein auch noch so verweltlichter Moslem distanziert sich vom Islam.und wir beide wissen wieso .

Viele dieser Personen würde ich jedoch nicht einmal als echte Apostaten betrachten, da sie in Wahrheit niemals wirklich Muslime im vollen Sinne waren.

Laut deiner eigenrn Lehre ist doch jeder als Moslem geboren

Was redest du also hier daher .???

Was du meinst ist doch laut islamischer Doktrin ..egal.

Massgebendsind Koran und Sunna und Scharia für dich .

Du selber bist du nicht sogar ein Ahmadiyya ,da kannst du gar nicht für den Islam sprechen .

ItsJustMe38  29.04.2025, 15:32
@Ignatius1

Nein, jeder ist mit der Fitra, also mit der natürlichen Veranlagung, des Islams geboren. Sonst würde ja jeder, der die Pubertät erreicht, und kein Muslim ist, automatisch als Apostat gelten.

Und nein, ich bin kein Ahmadiyya. Ich bin Sunnite.

Ja, Koran und Sunnah ist für mich maßgebend. Koran und Sunnah sagen, dass jemand der an die Glaubensinhalte glaubt, Muslim ist. Wer noch nie an diese Glaubensinhalte geglaubt hat, ist kein Muslim, da wollte ich mit der Aussage hinaus.

Ignatius1  29.04.2025, 15:35
@ItsJustMe38
Aufgewachsen in einem nicht-islamischen Umfeld und oft ohne ernsthafte religiöse Erziehung durch die Eltern, beschränkt sich ihr Verständnis vom Islam häufig auf bloße Formalitäten wie: „Ich bin Muslim und darf kein Schweinefleisch essen.“ Ein tiefes Wissen oder eine bewusste Praxis des Glaubens liegt meist nicht vor.
  • DAs verlangt der Islam auch doch gar nicht ,der Verlangt doch nur blinden Ghorsam und Hinterfragen ist bereits Apostasie .Die Moslems die die Schriften tatsächlich anfangen zu Studieren ,verlassen doch alle den Islam.
Wenn wir jedoch eine Gesellschaft betrachten, die mehrheitlich aus überzeugten Muslimen besteht und deren Ordnung sich an den Prinzipien des Korans orientiert,
  • Das ist schon mal falsch .Der Sunnitische Islamwie derSchiite orientiert sich nich am Koran ,sondern seine Fundamente sind Koran,Sunna /Scharia .Das sind bereits 95%Aller Moslems .
ergibt sich ein völlig anderes Bild. In einem solchen Umfeld lernen die Menschen von klein auf den Islam in seiner umfassenden Lehre kennen
Absoluter Quatsch !

Das einzige dass die lernen ist Koransurenauswendig aufzusagen,ohne das dir verstehen täten was sie tatsächlich damit aussagen.

und leben ihn im Alltag. Hier wird es von Natur aus deutlich seltener vorkommen, dass sich Menschen bewusst vom Islam abwenden.

Nein,

Weil im Iran und In jedem Islamischen Land der Abfall vom.Islam mit der Todesstrafe und ganz sicher der Soziale Tod bedeutet .Und dennoch hat der Islam in vorderen Orient keinrn Rückhalt mehr ...

Nach Sure 18:74-81

➡️Der Tod kommt für den Islam mit dem Internet .Nur überhöhte Geburtenrate und Apostasie verbot ,hält ihn noch am seidenen Faden.

MenschDNA 
Beitragsersteller
 28.04.2025, 15:24

Im Koran steht aber, dass kurz vor der Endzeit es fast keine Muslime mehr auf der Welt geben wird.

Also laut dem Islam wird es so sein, dass es fast keine Muslime mehr geben wird

ItsJustMe38  28.04.2025, 15:30
@MenschDNA

Ja, das stimmt. Aber soweit ist es noch nicht, denn es gibt im Koran und in den Hadithen noch weitere Vorhersagen, die nicht eingetroffen sind.

Viele davon deuten darauf hin, dass der Islam eine weitere Hochphase erleben werden.

1Iken  28.04.2025, 15:59
@ItsJustMe38

Also ich stimme dem nicht zu. Die großen Zeichen sind eingetroffen, es sind nur noch die kleinen Dinge.

Schau dich doch mal um. Überall auf der Welt ist fitna. Ob in der Gesellschaft, in der Politik oder in der Religion selbst.

Ich glaube daran, dass wir oder unsere Söhne es mitbekommen werden.

Dumby435  07.05.2025, 00:52
@1Iken

Ich stimme euch beide zu in gewisser Weise zu:

Aber davor: die großen Zeichen sind noch nicht eingetroffen, die kleinen aber schon.

Es wird meines Wissens nach beides der Fall sein: Erstmal eine insgesamte Verschlechterung des Zustands der islamischen Ummah, dann, in der Zeit des Mahdiyy, der Höhepunkt, bis, 100 Jahre vor dem Jüngsten Gericht, es überhaupt keinen Muslim mehr auf der Erde geben wird

Ja und nein. Ich habe so das GEfühl (aber es kann mich natürlich täuschen ist dass die Schere immer weiter auseinander geht: Da sind die Muslime die keine mehr sein wollen bzw es halt auf dem Papier sind. Und dann sind da eben noch jene die ins Extreme gehen. Dazwischen dann noch die viele die halt zwar irgendwie schon glauben aber liberal sind und auch mal fünfe gerade sein lassen. Was den exttremen so gar nicht passt. Und dann knallts

Die Ummah ist gespalten, jeder macht, was er will.Viele Herzen sind kalt. Aber wenn manche Ex Muslime werden, wird Allah andere heranbringen, die ihren Platz noch besser einnehmen.

5:54

O die ihr glaubt, wer von euch sich von seiner Religion abkehrt –, so wird Allah Leute bringen, die Er liebt und die Ihn lieben, bescheiden gegenüber den Gläubigen, mächtig (auftretend) gegenüber den Ungläubigen, und die sich auf Allahs Weg abmühen und nicht den Tadel des Tadlers fürchten. Das ist Allahs Huld, die Er gewährt, wem Er will. Allah ist Allumfassend und Allwissend.

Aber dunklen Zeiten kehrt ein echtes, gerechtes Kalifat zurück, das den ursprünglichen Islam entspricht. Aber zuerst müssen die Leute das ändern, was in ihren Herzen ist.

13:11

Wahrlich, Allah ändert den Zustand eines Volkes nicht, bis sie das ändern, was in ihren Seelen ist.

8:53

Dies, weil Allah niemals eine Gunst, die Er einem Volk gewährte, ändert, solange sie sich nicht selbst ändern. Und wahrlich, Allah ist Allhörend, Allwissend.”

24:55

Allah hat denjenigen von euch, die glauben und rechtschaffene Werke tun, versprochen, daß Er sie ganz gewiß als Statthalter auf der Erde einsetzen wird, so wie Er diejenigen, die vor ihnen waren, als Statthalter einsetzte, daß Er für sie ihrer Religion, der Er für sie zugestimmt hat, ganz gewiß eine feste Stellung verleihen wird, und daß Er ihnen nach ihrer Angst (, in der sie gelebt haben,) statt dessen ganz gewiß Sicherheit gewähren wird. Sie dienen Mir und gesellen Mir nichts bei. Wer aber danach ungläubig ist, jene sind die (wahren) Frevler.

HansChristian77  28.04.2025, 21:34

Das wird dann nicht mehr so lustig für die links-grünen IslamfördererInnen.

 Zum Islam gehört die Scharia, der Dschihad, die Unterdrückung der Frau, die Vergöttlichung Mohammeds, die Unantastbarkeit des Korans, skurrile Vorschriften für alle Lebenslagen. Da werden den GrünInnen die Augen aufgehen.

Nein. Solche wird es immer geben. Jemand der nicht betet kann nichtmals als Muslim gesehen werden da er die einzigste Sache zwischen ihm und seinen Schöpfer komplett abbricht.

WENN diese Menschen mit unserem Bildungssystem näher in Berührung kommen, dann ist dies die zwangsläufige Konsequenz!

Nicht von ungefähr heißt die wichtigste nigerianische Terrorgruppe ja "Boko haram" - "Westliche Bildung ist Sünde!" - Die wissen ganz genau, dass Bildung Gift für den Islam ist.