Findet Ihr auch Ubuntu scheiße?
Ich habe Ubuntu mehrere Monate lang benutzt und war überhaupt nicht zufrieden:
- Begrenzte Anpassungsmöglichkeiten: Das hat mich wirklich genervt.
- Mangel an Hardware-Treibern: Meine Grafikkarte wurde nicht optimal unterstützt, und die Grafik war schlechter.
- Umständliche Installationen: Die Installation per Terminal war oft kompliziert.
- Webbrowser-Performance: Oft war kein flüssiges Arbeiten im Webbrowser möglich.
- Herunterfahren: Mein Rechner ist manchmal beim Herunterfahren nicht vollständig ausgegangen.
- Emailprogramme: Die Bedienung der Emailprogramme war ein Desaster.
Es gab noch viele andere Probleme.
Heute habe ich wieder Windows 11 Pro 24H2 installiert.
17 Antworten
Findet Ihr auch Ubuntu scheiße?
Nein, auch wenn ich persönlich eher auf eine andere Distribution setze, die nicht auf Debian basiert
Begrenzte Anpassungsmöglichkeiten: Das hat mich wirklich genervt.
Linux bietet dir weitaus mehr Möglichkeiten als Windows, man muss sie nur nutzen - und eventuell installieren
Mangel an Hardware-Treibern: Meine Grafikkarte wurde nicht optimal unterstützt, und die Grafik war schlechter.
Nvidia? Es gibt einen quelloffenen und einen proprietären Treiber. Kann man relativ einfach tauschen.
Umständliche Installationen: Die Installation per Terminal war oft kompliziert.
Du musst kein Terminal nutzen, Ubuntu bietet dir auch eine GUI dafür ...
Wobei die Installation von Paketen bei Linux mit deren Paketmanagern durchaus besser ist als das händische raussuchen von Installern wie bei Windows
Webbrowser-Performance: Oft war kein flüssiges Arbeiten im Webbrowser möglich.
Kann ich persönlich so nicht nachvollziehen
Herunterfahren: Mein Rechner ist manchmal beim Herunterfahren nicht vollständig ausgegangen.
Da wird dir doch bestimmt was angezeigt worden sein, woran es genau hängt. Schonmal nachgeschaut?
Emailprogramme: Die Bedienung der Emailprogramme war ein Desaster.
Welche hast du denn genutzt? Thunderbird funktioniert unter Linux genau so wie unter Windows und ist mMn mit eines der besten.
Es gab noch viele andere Probleme.
Die in der Regel - genau wie darüber - eher zwischen Bildschirm und Stuhl ausgelöst werden
Heute habe ich wieder Windows 11 Pro 24H2 installiert.
🤷 na dann
Das folgende Drittanbieter Hilfsprogeamm empfehle ich jedem Windosnutzer
um die Spionagefunktionen von Win mal zu überblicken - abschalten lassen sich diese in weiten Teilen ja leider nicht.
https://www.oo-software.com/de/shutup10
Schon seltsam, dass die zahlende Kundschaft sich so was bieten lässt.
Weißt du wie Tiere einfach verrecken wenn man sie nach einer heimhaltung rauslässt?
So ist es gefühlt auch bei windoof Nutzern, die sind einfach daran gewohnt dass sie die scheiße fressen müssen was ihnen auf den Tisch gelegt wird
Das klingt nach einem Windows-User, der partout nicht bereit ist, etwas zu lernen
- Microsoft Office Suite:
- Problem: Viele Unternehmen nutzen Microsoft Word, Excel, PowerPoint und Outlook als Standard für Bürosoftware. Die Alternative, LibreOffice, ist zwar leistungsfähig, jedoch können bei der Dateikompatibilität und den erweiterten Funktionen Probleme auftreten. Beispielsweise können komplexe Makros und Formate in Excel nicht immer korrekt dargestellt oder verwendet werden.
- Adobe Creative Cloud:
- Problem: Programme wie Adobe Photoshop, Illustrator, InDesign, Premiere Pro und After Effects sind unverzichtbare Werkzeuge für professionelle Kreative. Unter Linux fehlen diese leistungsstarken Tools, und Alternativen wie GIMP, Inkscape oder Kdenlive bieten nicht den gleichen Funktionsumfang und die gleiche Integration.
- AutoCAD:
- Problem: Diese CAD-Software ist für viele Ingenieure und Architekten unverzichtbar. Alternativen wie FreeCAD oder LibreCAD sind oft nicht so intuitiv und funktional, was die Produktivität und Effizienz beeinträchtigen kann.
- QuickBooks:
- Problem: Diese Buchhaltungssoftware ist weit verbreitet und unter Linux nicht verfügbar. Die Alternativen GnuCash und KMyMoney sind oft weniger benutzerfreundlich und bieten nicht den gleichen Grad an Integration und Support.
- Salesforce:
- Problem: Die webbasierte Version ist zwar verfügbar, aber es fehlen native Desktop-Anwendungen für Linux. Dies kann die Benutzererfahrung beeinträchtigen und erfordert häufigere Nutzung von Webbrowsern, die unter Umständen nicht alle Funktionen unterstützen.
- Microsoft Project:
- Problem: Diese Projektmanagement-Software ist wichtig für die Planung und Verwaltung komplexer Projekte. Alternativen wie ProjectLibre oder GanttProject sind oft weniger ausgereift und bieten nicht alle Funktionen, die Microsoft Project bietet.
- SAP Business One:
- Problem: Diese ERP-Software ist in vielen mittelständischen Unternehmen etabliert. Odoo und ERPNext sind Alternativen, die jedoch oft nicht den gleichen Support und die gleiche Funktionalität bieten.
- Outlook (vollständige Version):
- Problem: Während Thunderbird und Evolution gute Alternativen sind, bieten sie nicht den gleichen Funktionsumfang wie die vollständige Desktop-Version von Outlook, insbesondere bei der Integration in Unternehmensumgebungen.
- SolidWorks:
- Problem: Diese CAD-Software wird häufig in der Fertigungsindustrie eingesetzt. FreeCAD und Onshape sind Alternativen, aber sie bieten nicht den gleichen Grad an Präzision und Benutzerfreundlichkeit.
- Sage:
- Problem: Diese Buchhaltungs- und Gehaltsabrechnungssoftware ist unter Unternehmen weit verbreitet, jedoch nicht für Linux verfügbar. Wave und Zoho Books bieten Alternativen, aber oft fehlen bestimmte Funktionen und der Grad an Support, den Sage bietet.
Es ist klar, dass der Wechsel zu Ubuntu für Unternehmen, die stark von diesen Programmen abhängen, problematisch sein kann. Obwohl es viele Open-Source-Alternativen gibt, reichen diese nicht immer aus, um die Anforderungen und Erwartungen von Unternehmen vollständig zu erfüllen.
Und was hast Du damit jetzt unter Beweis gestellt? Wenn Du all diese Produkte tatsächlich brauchst (was ich bezweifle) war es doch schon ziemlich sinnbefreit, Linux überhaupt in Erwägung zu ziehen, oder?
Etliche dieser Produkte laufen übrigens reibungslos unter "wine", aber das soll mich nicht interessieren, denn diese Aufzählung hat nicht das geringste mit Deiner eigentlichen Frage zu tun.
Mag ubuntu jetzt nicht so aber das ist das hsr andere Gründe als die die du gelistet hast.
“Begrenzte Anpassungsmöglichkeiten“
linux hat viel mehr Anpassungsmöglichkeiten als windows.
“Mangel and hardware drivern“
Gibt eigentlich für alles driver muss man halt nur teilweise suchen
“umständliche installation“
Ich persönlich finde es einfacher
sudo apt install ...
einzugeben als nach einer installer exe zu suchen.
“Webbrowser Performance“
Also bei mir läuft Firefox flüssig.
Mal mein Take dazu als neutraler User:
Begrenzte Anpassungsmöglichkeiten: Das hat mich wirklich genervt.
Inwiefern denn "begrenzt"? Du kannst bei Linux deutlich mehr anpassen als bei Windows.
Mangel an Hardware-Treibern: Meine Grafikkarte wurde nicht optimal unterstützt, und die Grafik war schlechter.
Richtigen Treiber installiert? Inwiefern war denn die "Grafik schlechter"? Was soll das heißen?
Umständliche Installationen: Die Installation per Terminal war oft kompliziert.
Kann ich nicht bestätigen. Generell ist es auch nur ein Durchgeklicke mit der Tastatur.
Webbrowser-Performance: Oft war kein flüssiges Arbeiten im Webbrowser möglich.
Kann ich auch nicht bestätigen.
Herunterfahren: Mein Rechner ist manchmal beim Herunterfahren nicht vollständig ausgegangen.
Kein Problem, das durch Ubuntu ausgelöst wird. Maximal durch falsche Einstellungen. Ggf. auch im BIOS/UEFI.
Emailprogramme: Die Bedienung der Emailprogramme war ein Desaster.
Unspezifisch, zumal da Ubuntu nichts zu kann, wenn Dir ein E-Mail-Programm nicht gefällt. Thunderbird läuft und läuft.
Heute habe ich wieder Windows 11 Pro 24H2 installiert.
Ironischerweise finde ich, dass Du alles im Grunde nur Probleme angesprochen hast, die keine sind oder mit mangelnder Recherche einhergehen.
Windows scheint dann aber weiter für Dich am besten geeignet zu sein.
Ich denke mir hingegen auch als Windows-User, dass Linux extrem viele Vorteile gegenüber Windows bietet, wenn auch vieles erstmal verkompliziert wird.
Nein, Ubuntu ist gut ausgestattet, robust, virensicher - wie andere Top-Linuxe halt.
Versuch das mal mit Mint, das ist für dich als Anfänger auf jeden Fall gut geeignet, da brauchst du gegenüber den Proprietären Betriebssystemen nichts umlernen.
Windows ist eher nützlich für Leute die Geld mit der Behebung von Prüblemen verdienen, den Virenschreibern, den US Diensten, den Händlern die Lücken verkaufen, den russischen Ransomware-Teams - nur für den Nutzer erkenne ich ausschließlich Nachteile.
Angeblich benötigt jeder Rechner einen Virenscanner und eine separate Windos Lizenz, das ist doch sehr rückschrittlich. Das ist bei Linux hingegen perfekt gelöst, da braucht es solchen Quatsch nicht.
Wenn du über Linux lästen willst, dann verkneife dir doch, das Terminal zu erwähnen, das zeigt, dass du in den letzten Jahren kein modernes Linux installiert hast.
Irgendwie bewundere ich aber schon die enorme Leidensfähigkeit der Windows Liebhaber. Installier mal OOShutup und schau dir mal an, welche enorme Mengen persönliche Daten MS von deinem Rechner unbemerkt klaut und verschlüsselt zu US-Servern wegschickt. Viel Freude damit.
Der durchschnittliche PC Nutzer ist schlau genug, gelegentlich mal einen passenden YouTube Film zu schauen, um die Wagrheit über nutzerfreundliche OS zu erfahren und nicht auf merkwürdige Expertisen der Nicht-Experten angewiesen zu sein.
Dann erkläre mir mal folgende Punkte wie man da vernünftig arbeiten soll, wenn wichtige Programme nicht gibt.
Microsoft Office Suite: Viele Unternehmen nutzen Microsoft Word, Excel, PowerPoint und Outlook. Während LibreOffice eine gute Alternative ist, kann es gelegentlich zu Kompatibilitätsproblemen kommen.
Adobe Creative Cloud: Programme wie Adobe Photoshop, Illustrator, InDesign, Premiere Pro und After Effects sind nicht nativ für Linux verfügbar. Alternativen wie GIMP, Inkscape und Kdenlive können in einigen Fällen helfen, sind aber oft nicht so leistungsfähig.
AutoCAD: Diese CAD-Software wird in vielen Ingenieur- und Architekturunternehmen verwendet und ist nicht für Linux verfügbar. FreeCAD und LibreCAD sind Alternativen, aber möglicherweise nicht so umfassend.
QuickBooks: Diese Buchhaltungssoftware ist bei vielen kleinen und mittleren Unternehmen beliebt. GnuCash und KMyMoney sind Alternativen.
Salesforce: Während die webbasierte Version genutzt werden kann, gibt es keine native Desktop-Anwendung für Linux.
Microsoft Project: Für Projektmanagement wird dieses Programm häufig verwendet. ProjectLibre und GanttProject sind Alternativen.
SAP Business One: Diese ERP-Software ist nicht nativ für Linux verfügbar. Odoo und ERPNext sind Alternativen.
Outlook (vollständige Version): Während es webbasierte und mobile Versionen gibt, fehlt die Desktop-Version für Linux. Thunderbird oder Evolution sind Alternativen.
SolidWorks: Diese CAD-Software wird häufig in der Fertigungsindustrie verwendet. FreeCAD und Onshape sind mögliche Alternativen.
Sage: Diese Buchhaltungs- und Gehaltsabrechnungssoftware ist weit verbreitet, aber nicht für Linux verfügbar. Alternativen sind Wave und Zoho Books.
Ach du nutzt das gewerblich.
Ich kenne auch Linux Programme die auf Windows nicht laufen - hilft die Info?
Hier mal eine Datenbank um Linux optimal zu nutzen:
https://alternativeto.net/browse/all/
Hier kann, muss ich Dir voll zustimmen!