Die Fleischliche Auferstehung Jesus
1. Biblische Beweise für eine leibliche Auferstehung
a) Jesus wird mit Körper gesehen
Lukas 24,39:
„Seht meine Hände und meine Füße – ich bin es selbst. Fasst mich an und seht: Ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, dass ich sie habe.“
Er zeigt seine Wunden (Johannes 20,27) und lässt sich anfassen.
b) Jesus isst nach der Auferstehung
Lukas 24,42–43:
„Da reichten sie ihm ein Stück gebratenen Fisch, und er nahm es und aß vor ihnen.“
Ein rein geistiges Wesen hätte das nicht nötig – dies zeigt, dass Jesus leiblich auferstanden ist.
c) Das leere Grab
Wenn Jesus nur „geistlich“ auferstanden wäre, wäre der Leib im Grab geblieben.
Doch das Grab war leer – was auch Gegner nicht bestreiten konnten.
2. Paulus über den „Auferstehungsleib“
1. Korinther 15,42–44:
„Gesät wird ein natürlicher Leib, auferweckt wird ein geistlicher Leib.“
Wichtig: „Geistlicher Leib“ bedeutet nicht körperlos, sondern ein vom Heiligen Geist bestimmter, verwandelter Körper.
Es geht nicht um einen Seelenzustand, sondern um einen neuen, unvergänglichen Leib.
Vers 20:
„Nun aber ist Christus auferweckt von den Toten, als Erstling der Entschlafenen.“
Das bedeutet: Wie Jesus auferstanden ist, so werden auch die Gläubigen leiblich auferstehen.
3. Theologische Bedeutung
Die leibliche Auferstehung zeigt:
Der Tod ist wirklich besiegt, nicht nur symbolisch.
Der ganze Mensch wird erlöst – nicht nur die Seele.
Jesus lebt real – nicht nur im „Gedächtnis der Jünger“ oder in Visionen.
4. Gegen eine rein geistige Deutung
Einige moderne Theorien sagen: Die Auferstehung sei nur symbolisch oder geistig (z. B. im Glauben der Jünger).
Evangelische Theologie lehnt das klar ab:
Der Glaube wäre leer, wenn Jesus nicht wirklich (leiblich) auferstanden wäre (1. Korinther 15,14).
Martin Luther sagte sinngemäß: Wenn Christus nicht leiblich auferstanden ist, ist unser Glaube vergeblich.
Fazit
Jesus ist nicht nur geistlich, sondern leiblich auferstanden – mit einem verklärten, aber realen Körper.
Das ist die Grundlage der christlichen Hoffnung auf die eigene leibliche Auferstehung.
Für Muslime
der Koran erwähnt mehrfach, dass Muslime an die früheren Schriften glauben sollen – darunter auch die Tora (Taurat), die Psalmen (Zabur) und das Evangelium (Injil), also Teile der Bibel.
1. Was sagt der Koran?
a) Muslime sollen an frühere Offenbarungen glauben
Sure 2, Vers 136:
„Sagt: Wir glauben an Allah und an das, was uns offenbart wurde und was Abraham, Ismael, Isaak, Jakob und den Stämmen offenbart wurde, und an das, was Mose und Jesus gegeben wurde, und an das, was den Propheten von ihrem Herrn gegeben wurde. Wir machen keinen Unterschied zwischen ihnen.“
Sure 3, Vers 3:
„Er hat dir das Buch mit der Wahrheit herabgesandt, bestätigend, was vor ihm war; und er sandte die Tora und das Evangelium herab.“
6 Antworten
Abraham hat Engel bewirtet. Auch diese konnten essen. Lies 1. Mose 18.
In den Tagen Noahs haben sich Engel materialisiert und konnten sogar Kinder zeugen. Lies mal 1. Mose 6.
Jesus nahm nach seiner Auferstehung mehrere Körper an, er wurde daher manchmal nicht erkannt. Nur durch eine gewisse Gestik oder Logik erkannten ihn die Jünger. Lies mal Lukas 24:
Doch sie redeten auf ihn ein: „Bleib bei uns. Es ist schon fast Abend, der Tag geht zu Ende.“ Also begleitete er sie und blieb bei ihnen. 30 Beim Essen nahm er dann das Brot, segnete es, brach es und reichte es weiter. 31 Da gingen ihnen die Augen auf und sie erkannten ihn, aber er verschwand aus ihrer Mitte. 32 Sie sagten zueinander: „Brannte nicht unser Herz in unserem Innern, als er unterwegs mit uns redete und uns die Schriften völlig erschloss?“
1. Korinther 15,50. Ich sage euch aber dies, Brüder: Fleisch und Blut können Gottes Königreich nicht erben..
Der Glaube wäre leer und das Loskaufsopfer wäre nicht erbracht, wäre Jesus als Mensch wieder auferstanden.
1. Petrus 3,18. Denn Christus ist ein für alle Mal für Sünden gestorben – ein Gerechter für Ungerechte –, um euch zu Gott zu führen. Er wurde als Mensch zu Tode gebracht, aber als Geist lebendig gemacht.
….😃 so einfach und klar, nicht wahr?
Man kann das auch unkommentiert lassen, wie Jesus empfahl:
(Matthäus 7:6) 6 Gebt etwas Heiliges nicht Hunden, und werft eure Perlen nicht vor die Schweine, damit sie sie nicht zertrampeln und sich dann umdrehen und euch in Stücke reißen.
Eine Hyperbel? Ein Gleichnis?
LG, Berliner.
Er wurde als Mensch zu Tode gebracht, aber als Geist lebendig gemacht.
Dieser Text ist falsch übersetzt....
Jesus ist nicht nur geistlich, sondern leiblich auferstanden – mit einem verklärten, aber realen Körper.
Das ist die Grundlage der christlichen Hoffnung auf die eigene leibliche Auferstehung.
Exakt. Ohne Körper hätte er auch nicht das Brot mit den Jüngern brechen können, die auf dem Weg nach Emmaus waren. Er hätte ohne Körper auch kein Stück gebratenen Fisch essen können und es wird auch erwähnt, dass der Jünger und Apostel Thomas seine Wunden berührt hat, was ohne Körper auch nicht möglich gewesen wäre.
Ab er als Beweise würde ich das trotzdem nicht bezeichnen. Es mögen Augenzeugenberichte gewesen sein, aber Beweise sind was anderes.
Jesus Christus ist für die Sünden der Menschheit an das Kreuz gegangen und nach drei Tagen wiederauferstanden. ✝️👍🏻
Nein 1
Gibt es historische Beweise für die Auferstehung Jesus Christus?
Zuerst, was versteht man unter einem historischen Beweis!
Damit sind meistens physische Beweise gemeint. Wir wissen z. B., dass Julius Cäsar der Herrscher über das römische Imperium war.
Woher? Wir haben über Europa verstreut römische Sesterzen gefunden, Münzen, mit dem Abbild von Julius Cäsar. Nur der Kaiser durfte auf Münzen abgebildet werden, auf Falschmünzerei stand die Todesstrafe. Dadurch, dass diese Münzen an verschiedenen Orten gefunden und wohl als Zahlungsmittel akzeptiert worden sind, können wir ersehen, dass es einen Kaiser von Rom namens Julius Cäsar gegeben haben muss.
Wir haben auch Texte, von ihm selbst geschrieben, und Texte anderer, die über ihn berichten. Darunter sind auch die Schriften erklärter Feinde von Julius Cäsar. Niemand ereifert sich über einen Feind, der nicht existiert.
Daher gibt es keinen Zweifel daran, dass Julius Cäsar existiert hat.
Was haben wir bei diesen (historischen) Wanderprediger Jesus? Nur Schriften von Leuten, die Jesus nie gesehen haben und geschrieben sehr viel später. Außerdem finden wir Spuren einer späteren Überarbeitung dieser Texte.
Nein 2
Für die Existenz von Jesus haben wir nur zwei Quellen: Einerseits die Paulusbriefe, andererseits die Evangelien. Die Paulusbriefe sind äußerst dubios, weil sie teils heftig überarbeitet wurden.
Zudem berichtet Paulus nichts über einen irdischen, sondern er schreibt über einen himmlischen Jesus. Paulus ist daher kein Zeuge für einen historischen Jesus!
Die sogenannten außerbiblischen Stellen wie bei Josephus Flavius kommen viel zu spät und berichten nichts, was nicht Christen zu der Zeit geglaubt haben. Zudem wurde für jede dieser Stellen bei Flavius, Tacitus etc. nachgewiesen, dass es sich um spätere christliche Fälschungen handelt. Ein ganz berühmter Fälscher für das Christentum war ja bekanntlich Eusebius von Caesarea
Überhaupt haben wir es mit Fälschern zu tun, die sich leicht taten, Texte zu fälschen. Sechs der dreizehn Paulusbriefe gelten inzwischen als Fälschung, vornehm als deutero- und triteropaulinisch bezeichnet, damit man nicht sagen muss, wie es ist. Auch nach antiken Maßstäben handelt es sich aber um Fälschungen.
Die Evangelien sind keine unabhängigen Quellen. Das erste Evangelium ist das Markusevangelium, das viele ältere, vorchristliche Quellen, vor allem das AT, zitiert und quasi umschreibt.
Das Matthäusevangelium kopiert 90% des Textes vom Markusevangelium und bereinigt es nur um die Fehler, die der erste Evangelist gemacht hat. Offensichtlich kannte der Autor des Markusevangeliums die jüdischen Sitten und Gebräuche kaum, und wir finden gravierende Fehler bei der Beschreibung der Geographie des Landes. Das Matthäusevangelium ist so etwas wie eine korrigierte Abschrift des Markusevangeliums und keine eigenständige Quelle.
Das Lukasevangelium schreibt noch 50% des Markusevangeliums ab, und der Autor kannte auch das Matthäusevangelium. Aber das Lukasevangelium wurde im 2. Jahrhundert stark überarbeitet. Offenbar war der Ur-Lukas ein gnostisches Evangelium und musste an das Markusevangelium angepasst werden.
Nein 3
Einige Anachronismen deuten darauf hin, dass diese drei synoptischen Evangelien erst im 2. Jahrhundert entstanden sind. Synopsis heißt Zusammenschau, was eine vornehme theologische Umschreibung für "Plagiate" ist. Auch nach den Maßstäben der Antike waren zwei der drei synoptischen Evangelien Plagiate des ersten.
Bleibt noch das Johannesevangelium, das ursprünglich gnostisch war und ebenfalls heftig überarbeitet wurde. Hier handelt es sich um eine unabhängige Erzählung mit lauter Widersprüchen zu den synoptischen Evangelien. Wobei, selbst die synoptischen Evangelien widersprechen sich heftig, wenn es um die Auferstehung geht.
Im Markusevangelium steht nichts von einer Auferstehung, das sog. "lange Ende" des Evangeliums mit einer Beschreibung der Auferstehung wurde später von einem Fälscher hinzugefügt.
Vor dem Jahr 150 kannte niemand die Paulusbriefe — auch die angeblich angeschriebenen Gemeinden nicht — und niemand wusste von den Evangelien. Wenn man alle anderen christlichen Schriften des ersten Jahrhunderts bis 150 liest, dann kann man nicht auf die Idee kommen, das über einen historischen Jesus berichtet wurde. Erst das Markusevangelium macht aus dem himmlischen einen irdischen Jesus.
Es gibt für die Existenz von Jesus nicht eine einzige physische Evidenz.
Was wir haben ist nur ein Satz von teils abgeschrieben, teils gefälschten, teils abgefälschten Berichten anonymer Autoren, die alle später zum Teil erheblich überarbeitet wurden.
Wir haben noch die Apostelgeschichte, die vom Überarbeiter des Lukasevangeliums stammt, und die Professorin für Theologie, Uta Ranke-Heinemann, nannte diese die "wüsteste Märchengeschichte des Neuen Testaments". Da finden wir übrigens auch jede Menge Auferstehungen und andere Wunder. Zudem hat der Autor den Ur-Paulus wohl kaum gekannt, er weiß nicht einmal viel über seine Theologie.
Man hat versucht, herauszufinden, was Jesus wirklich gesagt und getan hat. Alle diese Versuche sind gescheitert, und einige der daran Beteiligten reden offen von einem "Bankrott".
Einige wenige haben sich getraut, offen zu sagen, was sehr wohl möglich sein kann: nämlich, dass Jesus nie existiert hat. Es würde hier zu weit führen, die ganzen Argumente dafür und dagegen abzuwägen. Wer sich ein Bild machen will, sollte mindestens das hier gelesen haben:
Für die Existenz von Jesus: Ehrman, B.D. 2012. Did Jesus Exist?: The Historical Argument for Jesus of Nazareth. eBook Original. HarperCollins. Did Jesus Exist?.
Dagegen: Fitzgerald, David. 2017a. Jesus: Mything in Action. Place of publication not identified: CreateSpace Independent Publishing Platform.
Es gibt aber niemanden, der behauptet, es gäbe wie bei Cäsar physische Evidenzen.
Es wird gerne darauf herumgeritten, dass die meisten Historiker Jesus für eine historische Person halten. Das stimmt, aber damit gibt es ein gewaltiges Problem: Kein seriöser Historiker stellt sich als historischen Wissenschaftler hin und behauptet, dass wir Beweise für seine Auferstehung haben!
Der "Jesus der Historiker" hat keine Wunder vollbracht, ist niemals auferstanden, ist von seinen Zeitgenossen überhaupt nicht zur Kenntnis genommen worden, und hat mit dem "Jesus der Evangelien" in etwa so viel zu tun wie der germanische Häuptling Arminius, der die Drachenlegion der Römer im Teutoburger Wald vernichtet hat, und dem Siegfried der germanischen Sagen, der einen Drachen getötet hat, in seinem Blut badete und nahezu unverwundbar wurde. Dabei wird angenommen, dass Arminius das Vorbild für Siegfried war. Eine ähnliche Lücke wie zwischen Arminius und Siegfried klafft zwischen dem "Jesus der Historiker" und dem "Jesus der Evangelien".
Die Evangelien sind gänzlich ungeeignet, um aus ihnen auf irgendeine "historische Wahrheit" zu schließen außer denen, von denen wir unabhängige Quellen haben. Beispielsweise wissen wir aus den unabhängigen historischen Quellen, das Pontius Pilatus gelebt hat. Daraus zu schließen, dass auch die Evangelien historisch wahr sind, ist in etwa so, als wollte man aus der Tatsache, dass London existiert, darauf schließen, dass Harry Potter gelebt hat.
Es gibt ohnehin kaum Romane, die sich nicht irgendwie auf historische Tatsachen beziehen, abgesehen von Fantasy und Science Fiction, weil die Handlung oft nicht einmal auf der Erde spielt.
Bitte in Zukunft mit Historischen Fakten kommen und nicht mit biblischen Märchen!
Sorry, du kannst mich nicht von Jesus Christus abbringen ✝️😃
Anscheinend hast du ein Problem mit Christen, was bedauerlich ist.
Deine Auflistungen Stück für Stück zu überprüfen und zu widerlegen dauert mir ehrlich gesagt zu lange.
Das sagt ChatGPT zur Behauptung das Johannesevangelium wäre gnostisch gewesen:
"War das Johannesevangelium ursprünglich gnostisch?
Das Johannesevangelium wird heute allgemein als Teil des neutestamentlichen Kanons betrachtet und gilt nicht als gnostisch im klassischen Sinne. Allerdings gibt es in der Forschung Diskussionen darüber, ob bestimmte Elemente des Evangeliums gnostische Einflüsse aufweisen könnten."
Harry Potter ist übrigens eine Kunstfigur von Rowlings, niemand glaubt an den.
Du bist übrigens die erste, und bisher auch einzige Person hier, die aktiv versucht mich zu missionieren. Das haben bisher weder Zeugen, noch Muslime, noch andere Gruppen versucht. 😋
Jesus Christus ist für uns alle an das Kreuz gegangen, nicht nur für mich, oder überzeugte Christen. Das ist die gute Nachricht, es ist das Evangelium. 🙌🏻
Gottes Segen. ✝️
Du kannst gar nichts Viderlegen den ich habe in der Öffentlichkeit schon so einen evangelikale Christen wie Liebi zerlegt und heute wissen sehr viel das dieser Eusebius von Caesarea der größte Bibelfälscher der Geschichte war! Jesus starb vielleicht am Kreuz und war für immer tot!
Nochmals für dich
Paulus, der sich selbst als Apostel bezeichnet, berichtet von anderen Aposteln, aber dass diese Jünger von Jesus waren erwähnt er mit keiner Silbe.
Er schließt sogar aus, dass er oder irgendjemand anderes von Jesus anders weiß als durch das Studium der Schrift (AT, ein NT gab es noch nicht) und private Visionen.
Kurz, die Apostel, die Paulus kannte, sind Jesus ebenso wenig begegnet wie Paulus selbst. Dazu gehört auch Petrus, indirekt bestreitet Paulus, dass Petrus den Jesus persönlich gekannt hat.
Und die Apostelgeschichte bezeichnete die Professorin für katholische Theologie, Uta Ranke-Heinemann, völlig zu recht als die "wüsteste Märchengeschichte des NT". Denn da passieren auf fast jeder Seite schier unglaubliche Wunder, unterbrochen nur von längeren Predigten.
Wenn man das als Historie betrachtet, muss man auch die König-Artus-Sage oder die Nibelungen als historische Berichte auffassen, nur kann das kein Historiker ernsthaft betreiben.
Bzgl der angeblichen Wunder gibt es ja sogar 2 biblische Kronzeugen die gegen die Wunder sprechen nämlich Jesus, der Wunder und Zeichen explizit bestreitet, und Paulus, der von Wundern auch nichts weiß, weder von sich, noch von anderen Aposteln.
Damals kursierten wohl noch keine Wundergeschichten, die müssen später gekommen sein und gehören daher in den Bereich der Sagen.
Je jünger die Berichte sind, also je später sie nach den Ereignissen aufgeschrieben wurden, umso besser und wundersamer werden sie, und das nennt man Legendenbildung.
Man kennt dies von vielen Wundergeschichten, je öfters sie erzählt werden, umso wundersamer werden sie.
Damit nimmt ihre historische Beweiskraft aber auch jedes mal ab, sofern man den Berichten so etwas überhaupt zugestehen sollte. Was man aus den genannten Gründen nicht tun sollte.
Mir ist noch immer nicht klar warum alle Christen und Glaubensfanatiker immer noch auf solche Märchen stehen!
Kleiner Nachtrag: In Deutschland sind 50% der Theologie Studenten nach dem Studium Atheisten und due radikale Zunahme der Atheisten hat mit dem hohen Intellekt zu tun! Die Jugend ist nicht mehr so dämlich an solche primitiven Märchen zu glauben!
Dein letzter Absatz disqualifiziert dich in meinem Augen komplett für jede vernünftige Konversation.
Ich habe keine Ahnung was du dir hiervon erhoffst, oder warum du Leute vom Glauben abbringen möchtest.
"Öffentlichkeit schon so einen evangelikale Christen wie Liebi zerlegt".. Keine Ahnung wer das ist, aber es ist mir auch egal. Aber wenn es deinem Ego gut tut, dann hat es wohl seinen Zweck erfüllt.
"War Eusebius ein Bibelfälscher?
Hallo! Es gibt keine historischen Belege oder allgemein anerkannte Quellen, die Eusebius als Bibelfälscher bezeichnen. Eusebius von Caesarea.... "
Vielleicht solltest du auch nicht einfach solche Behauptungen in den Raum werfen, ohne sie belegen zu können. So nimmt man niemanden auseinander...
Wie gesagt, du kannst mich nicht von Jesus Christus abbringen und an einer weiteren Diskussion habe ich auch kein Interesse, weil es einfach zu nichts führt.
Ich war auch mal Atheist, aber dann habe ich zu Jesus Christus gefunden. ✝️ Du kannst mich gerne für dämlich und primitiv halten, wenn es dir dadurch besser geht. ✌🏻
Egal, wer behauptet das keine Beweise für Eusebius Fälschungen gibt hat anscheinend ein Interview des verstorbene Papstes anscheinend nicht mitverfolg! Und mittlerweile hat man schon 17 Fälschungen zugeben müssen! Aber es ist Typisch, gerade für Christen, alles zu verleugnen so wie es euch die Bibel gelehrt!
Mich zu disqualifizieren und mir Behauptung unterstellen! Lächerlich
Lassen wir das!
Alles Gute 👍
Nachtrag! Der Anstieg der Atheisten in Europa nimmt radikal zu und in Deutschland wird es in 30-50 Jahren bereits über 50% Atheisten geben und dann wird Deutschland endlich ein säkularer Staat und die Religion in fas Privatleben verbannt! Damit wird auch der Islam endlich zur Ruhe gezwungen!
Würde ich auch sagen, es hat absolut keinen Sinn.
Deine beleidigende Art und deine Überheblichkeit machen einen vernünftigen Austausch leider unmöglich, weil es einfach unangenehm ist. Andere Leute als dämlich und primitiv zu bezeichnen gehört einfach nicht in ein zivilisiertes Gespräch, auch wenn man angeblich 4 Diplome hat und Christen verabscheut. 🤷🏻
Für die Christenverfolgung gibt es übrigens noch mehr Quellen als Eusebius. ✌🏻
Wie gesagt, du hast versucht mich zum Atheistmus zu bringen, aber es hat nicht funktioniert.
Deutschland ist per Definition bereits ein säkularer Staat, es gibt in Deutschland nämlich keine Staatsreligion.
Johannes 3:16
[16] Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
Ich war auch mal Atheist, es ist nie zu spät. 😃
Gottes Segen. ✝️
" Ein rein geistiges Wesen hätte das nicht nötig – dies zeigt, dass Jesus leiblich auferstanden ist. "
Oder auch das er vielleicht gar nicht gestorben ist wie es Muslime glauben. Ob biblische Aussagen darüber als Beweise gelten können mag nur der zu beantworten der diesen Aussagen glaubt.
LG
Leider ist aus deinem Schreiben hier, keine Fragestellung zu erkennen! Du kopierst die Evangelien und Suren hinein, aber damit kann man ja keine Diskussion führen?
Ich versuche nun, wenn es erlaubt ist als bekennender Atheist, eine Frage daraus abzuleiten:
Gibt es historische Beweise für die Auferstehung Jesus Christus?
Zuerst, was versteht man unter einem historischen Beweis!
Damit sind meistens physische Beweise gemeint. Wir wissen z. B., dass Julius Cäsar der Herrscher über das römische Imperium war.
Woher? Wir haben über Europa verstreut römische Sesterzen gefunden, Münzen, mit dem Abbild von Julius Cäsar. Nur der Kaiser durfte auf Münzen abgebildet werden, auf Falschmünzerei stand die Todesstrafe. Dadurch, dass diese Münzen an verschiedenen Orten gefunden und wohl als Zahlungsmittel akzeptiert worden sind, können wir ersehen, dass es einen Kaiser von Rom namens Julius Cäsar gegeben haben muss.
Wir haben auch Texte, von ihm selbst geschrieben, und Texte anderer, die über ihn berichten. Darunter sind auch die Schriften erklärter Feinde von Julius Cäsar. Niemand ereifert sich über einen Feind, der nicht existiert.
Daher gibt es keinen Zweifel daran, dass Julius Cäsar existiert hat.
Was haben wir bei diesen (historischen) Wanderprediger Jesus? Nur Schriften von Leuten, die Jesus nie gesehen haben und geschrieben sehr viel später. Außerdem finden wir Spuren einer späteren Überarbeitung dieser Texte.
Für die Existenz von Jesus haben wir nur zwei Quellen: Einerseits die Paulusbriefe, andererseits die Evangelien. Die Paulusbriefe sind äußerst dubios, weil sie teils heftig überarbeitet wurden.
Zudem berichtet Paulus nichts über einen irdischen, sondern er schreibt über einen himmlischen Jesus. Paulus ist daher kein Zeuge für einen historischen Jesus!
Die sogenannten außerbiblischen Stellen wie bei Josephus Flavius kommen viel zu spät und berichten nichts, was nicht Christen zu der Zeit geglaubt haben. Zudem wurde für jede dieser Stellen bei Flavius, Tacitus etc. nachgewiesen, dass es sich um spätere christliche Fälschungen handelt. Ein ganz berühmter Fälscher für das Christentum war ja bekanntlich Eusebius von Caesarea
Überhaupt haben wir es mit Fälschern zu tun, die sich leicht taten, Texte zu fälschen. Sechs der dreizehn Paulusbriefe gelten inzwischen als Fälschung, vornehm als deutero- und triteropaulinisch bezeichnet, damit man nicht sagen muss, wie es ist. Auch nach antiken Maßstäben handelt es sich aber um Fälschungen.
Die Evangelien sind keine unabhängigen Quellen. Das erste Evangelium ist das Markusevangelium, das viele ältere, vorchristliche Quellen, vor allem das AT, zitiert und quasi umschreibt.
Das Matthäusevangelium kopiert 90% des Textes vom Markusevangelium und bereinigt es nur um die Fehler, die der erste Evangelist gemacht hat. Offensichtlich kannte der Autor des Markusevangeliums die jüdischen Sitten und Gebräuche kaum, und wir finden gravierende Fehler bei der Beschreibung der Geographie des Landes. Das Matthäusevangelium ist so etwas wie eine korrigierte Abschrift des Markusevangeliums und keine eigenständige Quelle.
Das Lukasevangelium schreibt noch 50% des Markusevangeliums ab, und der Autor kannte auch das Matthäusevangelium. Aber das Lukasevangelium wurde im 2. Jahrhundert stark überarbeitet. Offenbar war der Ur-Lukas ein gnostisches Evangelium und musste an das Markusevangelium angepasst werden.
Einige Anachronismen deuten darauf hin, dass diese drei synoptischen Evangelien erst im 2. Jahrhundert entstanden sind. Synopsis heißt Zusammenschau, was eine vornehme theologische Umschreibung für "Plagiate" ist. Auch nach den Maßstäben der Antike waren zwei der drei synoptischen Evangelien Plagiate des ersten.
Bleibt noch das Johannesevangelium, das ursprünglich gnostisch war und ebenfalls heftig überarbeitet wurde. Hier handelt es sich um eine unabhängige Erzählung mit lauter Widersprüchen zu den synoptischen Evangelien. Wobei, selbst die synoptischen Evangelien widersprechen sich heftig, wenn es um die Auferstehung geht.
Im Markusevangelium steht nichts von einer Auferstehung, das sog. "lange Ende" des Evangeliums mit einer Beschreibung der Auferstehung wurde später von einem Fälscher hinzugefügt.
Vor dem Jahr 150 kannte niemand die Paulusbriefe — auch die angeblich angeschriebenen Gemeinden nicht — und niemand wusste von den Evangelien. Wenn man alle anderen christlichen Schriften des ersten Jahrhunderts bis 150 liest, dann kann man nicht auf die Idee kommen, das über einen historischen Jesus berichtet wurde. Erst das Markusevangelium macht aus dem himmlischen einen irdischen Jesus.
Es gibt für die Existenz von Jesus nicht eine einzige physische Evidenz.
Was wir haben ist nur ein Satz von teils abgeschrieben, teils gefälschten, teils abgefälschten Berichten anonymer Autoren, die alle später zum Teil erheblich überarbeitet wurden.
Wir haben noch die Apostelgeschichte, die vom Überarbeiter des Lukasevangeliums stammt, und die Professorin für Theologie, Uta Ranke-Heinemann, nannte diese die "wüsteste Märchengeschichte des Neuen Testaments". Da finden wir übrigens auch jede Menge Auferstehungen und andere Wunder. Zudem hat der Autor den Ur-Paulus wohl kaum gekannt, er weiß nicht einmal viel über seine Theologie.
Man hat versucht, herauszufinden, was Jesus wirklich gesagt und getan hat. Alle diese Versuche sind gescheitert, und einige der daran Beteiligten reden offen von einem "Bankrott".
Einige wenige haben sich getraut, offen zu sagen, was sehr wohl möglich sein kann: nämlich, dass Jesus nie existiert hat. Es würde hier zu weit führen, die ganzen Argumente dafür und dagegen abzuwägen. Wer sich ein Bild machen will, sollte mindestens das hier gelesen haben:
Für die Existenz von Jesus: Ehrman, B.D. 2012. Did Jesus Exist?: The Historical Argument for Jesus of Nazareth. eBook Original. HarperCollins. Did Jesus Exist?.
Dagegen: Fitzgerald, David. 2017a. Jesus: Mything in Action. Place of publication not identified: CreateSpace Independent Publishing Platform.
Es gibt aber niemanden, der behauptet, es gäbe wie bei Cäsar physische Evidenzen.
Es wird gerne darauf herumgeritten, dass die meisten Historiker Jesus für eine historische Person halten. Das stimmt, aber damit gibt es ein gewaltiges Problem: Kein seriöser Historiker stellt sich als historischen Wissenschaftler hin und behauptet, dass wir Beweise für seine Auferstehung haben!
Der "Jesus der Historiker" hat keine Wunder vollbracht, ist niemals auferstanden, ist von seinen Zeitgenossen überhaupt nicht zur Kenntnis genommen worden, und hat mit dem "Jesus der Evangelien" in etwa so viel zu tun wie der germanische Häuptling Arminius, der die Drachenlegion der Römer im Teutoburger Wald vernichtet hat, und dem Siegfried der germanischen Sagen, der einen Drachen getötet hat, in seinem Blut badete und nahezu unverwundbar wurde. Dabei wird angenommen, dass Arminius das Vorbild für Siegfried war. Eine ähnliche Lücke wie zwischen Arminius und Siegfried klafft zwischen dem "Jesus der Historiker" und dem "Jesus der Evangelien".
Die Evangelien sind gänzlich ungeeignet, um aus ihnen auf irgendeine "historische Wahrheit" zu schließen außer denen, von denen wir unabhängige Quellen haben. Beispielsweise wissen wir aus den unabhängigen historischen Quellen, das Pontius Pilatus gelebt hat. Daraus zu schließen, dass auch die Evangelien historisch wahr sind, ist in etwa so, als wollte man aus der Tatsache, dass London existiert, darauf schließen, dass Harry Potter gelebt hat.
Es gibt ohnehin kaum Romane, die sich nicht irgendwie auf historische Tatsachen beziehen, abgesehen von Fantasy und Science Fiction, weil die Handlung oft nicht einmal auf der Erde spielt.
Nachtrag! Wird Jesus Christus in römischen Texten erwähnt?
NEIN
Wenn hier mal wieder Josephus Flavius erwähnt wird, ein jüdischer Historiker — der erwähnt Jesus mit keinem Wort. Die oft angeführte Textstelle ist eindeutig und unzweifelhaft eine christliche Fälschung.
Wir kennen sogar den Urheber dieser Fälschung: Eusebius von Caesarea – Wikipedia.
Eusebius war ein großer Lügenbold vor dem Herrn.
Bevor Eusebius die Textstelle "entdeckt" hat (hinzugefälscht), kannte keiner die entsprechende Textstelle (sog. Testimonium Flavianum). Origenes, beispielsweise, verfasste eine ausführliche Besprechung der Werke von Josephus Flavius. Er hätte sicher seinen rechten Arm dafür gegeben, wenn da etwas über Jesus gestanden hätte. Aber er kennt die Textstelle nicht.
In älteren Abschriften fehlt dieses Testimonium. Es unterbricht den Schreibfluss. So wird über eine Reihe von Skandalen berichtet, dann kommt das Testimonium Flavianum, und der Text fährt fort mit: "Besagte Skandale ereigneten sich in …".
Der Schreibstill entspricht nicht dem von Josephus. Dafür finden wir dort eine Formulierung, die wir in keinem antiken Text finden, außer bei Eusebius — der sie über 100 mal gebraucht.
Wenn immer noch behauptet wird, dass es von Eusebius nur abgeändert wurde, und dass dort ein originaler Kern steht, so ist das reines Wunschdenken der Apologeten. Siehe auch Detering, Hermann. 2011. Falsche Zeugen: ausserchristliche Jesuszeugnisse auf dem Prüfstand. 1. Aufl. Aschaffenburg: Alibri. Detering behandelt das sehr ausführlich, gegen seine Argumente gibt es keine ernsthaften Einwände. Auch die Stellen bei Tacitus, Sueton etc. sind allesamt spätere Fälschungen.
Siehe auch:
Die früheste Erwähnung von Christen (nicht von Jesus) finden wir in den Briefen von Plinius an den Kaiser Trajan. Dass die Christen an einen irdischen (historischen) Erlöser namens Jesus glaubten kommt in den Briefen nicht vor.
Vor dem Jahr 150 wurden überhaupt keine Texte bekannt, die von einem historischen Jesus berichten, weder jüdische, griechische noch römische. Wir haben Texte, die auf früher datiert wurden, aber keinerlei Beweise, dass sie vor 150 bekannt geworden sind. Theologen ignorieren nicht nur gerne die Autorenintention, sondern auch die Rezeptionsgeschichte. Vor der Mitte des 2. Jahrhunderts finden wir niemanden, der die Paulusbriefe kannte oder die Evangelien. Nachdem diese erstmals bekannt wurden, explodiert die Literatur darüber geradezu. Wären die Texte früher bekannt gewesen, dann hätten wir eine solche Flut an Texten, die sich damit beschäftigen, schon vorher gesehen — Christen gab es da nämlich schon, wir haben ja eine Menge an christlicher Literatur vor dieser Zeit. Von denen beruft sich aber niemand auf die Evangelien oder die Paulusbriefe, sondern sie lassen erkennen, dass man von ihnen nichts gewusst hat.
Oft ist es nicht von Interesse, wann etwas geschrieben wurde, sondern wann es zur Kenntnis genommen wird.
soviel Schwachsinn kann man echt schreiben und gleichzeitig glauben?
Alle Schriften wurden in 4 Himmelsrichtungen verteilt und sind heute noch zu 99 Prozent ident. Textus receptus und Nestlé und Alland sind 1 bis 2 Prozent.
Meine Widerlegung ist historisch fundierte und kannst sogar Theologen und Historiker fragen!
Das Biberl ist ein Märchenbücherl 😄
Was ist dagegen zu sagen? Kennst du überhaupt die Bibel! Die Tora, kannst überhaupt Hebräischen, Altgriechisch Latein usw so wie ich?
Glaube kaum!
Denke Englisch, Spanisch (für die USA) und Französisch für Kanada wären auch wichtig! Zumindest für mich da ich dort Unternehmen habe die mir gehören!
Ja englisch kann ich auch. Und? Trotzdem reicht deutsch
uh der firmen inhaber in aller welt wünscht mir einen schönen abend.... danke... huldigung...
Warum sollte ich nicht? Ich wünsche niemandem etwas schlechtes!!!
Genau so ist es, LG Berliner !