Diagnose-Diskrimimierung und/oder Medizin-Rassismus
Ein unterschätztes Thema das seit der neuen Kassenkarte jetzt gehäufter vorkommt. Diverse Patienten erzählten das schon, im Bekanntenkreis ebenfalls.
Pscholog./Therapie-Patienten z.B haben Probleme, wollen tw schon nicht mehr zum Arzt. Nicht Ernst genommen werdend,, respektlose Kommentare. Migrationshintergrund bedeutet oft ähnliches und warten länger auf Termine.
Intransparenz wer was wann und seit wann sehen kann. Ärzte wissen angeblich nicht genau Bescheid
Wer kennt das, hat es erlebt? (Wer mag natürlich gerne genauer)
Vor allem ist das Konzept zu Ende gedacht? Passt das überhaupt zur heutigen angeblichen Toleranz?
7 Antworten
Von was für einen angeblichen Problem reden wir hier überhaupt? Gibt es dafür irgendwelche Beweise?
Ich denke, man wird oft von Ärzten zu irgendwas angequatscht. Das sind oft grimmige Gestalten. Deswegen gibt's aber keinen systematischen Rassismus dort, dass halte ich für quatsch.
Das jeder sehen kann was du hast. Gewisse Patientengruppen durch Kommentare beleidigt werden, nicht behandelt und weggeschickt werden. Sieh dazu noch anders aus z.B. dünn/dick ist es z.B. psychosomatisch. Rückenschmerzen plötzlch z.B. Da du zu dick/dünn bist dazu mal behandelt wurdest wegen sowas. Frage wegen Depression beim Zahnarzt ob man kotzt. Eine wurde gefragt pb sie Crystal nimmt. Wegen Zahnfarbe/Abrieb. Vorher nie.
Ich habe im Krankenhaus exakt das Gegenteil erlebt.
Da hat man sich um jeden Patienten bemüht und mit allen Mitteln versucht sich mit nicht Deutschsprachigen zu verständigen sogar mit Telefonischen Übersetzern
Ich halte das für überzogen. Was hier beschrieben wird, trifft auf viele Menschen zu, ganz gleich welche Herkunft sie haben. Man kann nicht in jedem Umstand immer gleich Rassismus sehen. Aber da es immer weniger spezialisierte Ärzte gibt, ist es kein Wunder, dass die verbliebenen zu regelrechten Abfertigungsmaschinen werden.
Problem daran das jeder sehen kann was du hast. Gewisse Patientengruppen durch Kommentare beleidigt werden, nicht behandelt und weggeschickt werden. Sieh dazu noch anders aus z.B. dünn/dick ist es z.B. psychosomatisch. Rückenschmerzen plötzlch z.B. Da du zu dick/dünn bist dazu mal behandelt wurdest wegen sowas. Frage wegen Depression beim Zahnarzt ob man kotzt. Eine wurde gefragt pb sie Crystal nimmt. Wegen Zahnfarbe/Abrieb. Vorher nie.
Rassismus/Diskriminierung landet hier meist im selben Topf. Habe es ja oben deshalb auch separiert
Das stimmt so pauschal sicher nicht. Heute hast du sogar als Privatpatient Probleme Termine zu bekommen. Und ob du an einem guten, nicht überlasteten Arzt kommst, das weiss niemand. Egal ob du weiß, schwarz oder grün bist.
Außenseiter werden noch mehr diskriminiert als Immigranten
Ja, es reicht aber schon ohne Gips zu humpeln, Figur, Haarfarbe um einer zu werden. Neid etc. Anders reagieren. Positiv wird es max. toll gefunden. 1 "negative" Sache relativieren braucht ca. 20 positive
U.a. Patienten erzählten es. Gab sogar kürzlich eine Reportage über Medizinrassismus. Wobei imo einiges dort in das Schema Rassismus gedrückt wurde. WESHALB ICH JA FRAGE :-) Wurde als Leistungssportler auch schon übergrenzwertig angequatscht