An die Christen wie fühlt es sich an wenn man zu Gott gefunden hat

Der Frieden kommt ins Herz ,die Suche ist zu Ende ,man kommt an.

Johannes 14,27

Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.

LG⚘

Geliebt, geborgen, befreit und erlöst.

LG

schlechte Nachrichten sind nicht ganz so schlecht

Man fühlt sich erleichtert, befreit und es ist wie ein Vorhang, der aufgetan wird, so dass man das Wesentliche, worum es sinngebend eigentl. geht, dahinter sieht. Auch hat man dann, nach der Umkehr, die Kraft u. den Willen Anderen zu vergeben. Zudem wächst man in einem wahren Selbstbewusstsein, das sich schnörkelfrei echt anfühlt.

Paulus v. Tarsus schreibt:

"Nun aber bleiben 3drei Dinge: GLAUBE, HOFFNUNG und LIEBE; die LIEBE aber ist das Größte unter ihnen."

Für mich in erster Linie entspannend. Ich mache mir weniger Sorgen als vorher, weil ich jetzt das Gefühl habe, dass ich auf die meisten Fragen eine Antwort gefunden habe und dass es für alles eine Lösung geben wird. Es ist wie einen Freund an deiner Seite zu haben, der in jeder Situation einen Ratschlag geben oder dir aus der Patsche helfen kann. Ich finde Ruhe und Gelassenheit in dem Wissen, dass ich nicht allein bin.

Auch nicht anders als bei jenen, die mit Gott von Kindheit an verbunden waren.

Du merkst schnell, wie du dich schnell veränderst, anders denkst und schlechte Sachen erkennst. Es ist sehr schön!

Ich habe ihn nicht gefunden, ich hatte ihn schon immer.

Das ist ein Gefühl, als wenn man von etwas sehr mächtigen durchströmt wird. Weit weg, aber doch irgendwie nah. Dann ist eine deutliche Befreiung wahrzunehmen, als würde es kein Kummer oder Sorgen mehr geben, man fühlt sich gut aufgehoben und auch wenn es merkwürdig klingt, als wenn man einen klitzekleinen Vorgeschmack vom himmlischen bekommt und man Stück für Stück mehr erleuchtet und reifer wird.

Beim allerersten Mal war das für mich noch bisschen beängstigend und ich war im Zweifel, ob das bloß psychische Einbildung ist oder wirklich stattfindet und ein transzendentes Wesen mich berührt. Ich hatte darauf verschiedene Dinge getestet, die man im Ergebnis nicht mehr rational erklären kann, seit dem glaube ich nicht nur an Gott, sondern weiß, dass es ihn gibt.

Dieses Gefühl besteht besonders beim Beten oder wenn man sich mit spirituellen Praktiken beschäftigt.

Man fühlt sich sicherer, da Man weiß das Gott immer über einen wacht.

Man fühlt sich geliebt, da Gott jeden einzelnen von uns liebt.

Man fühlt sich glücklich, da man eine Verbindung zu seinem Schöpfer gefunden hat.

Generell fühlt man sich besser, denn die Energie, die Gott dir gibt, ist unvergleichlich. Ich fühle mich frei, da ich weiß das ich mich immer auf jemanden verlassen kann. Wenn ich traurig bin bete ich. Es erfüllt mich mit Glück.

Es in Worte zu fassen ist mir gar nicht möglich. Mit Gott durch seinen Geist verbunden zu sein ist das Höchste, was ein Menschen in diesem Leben erfahren kann. Damit verbunden sind: Sündenvergebung, Eintragung im Buch des Lebens, Auferstehung dert Gerechten selbst wenn man stirbt und zu seinen großen Familie, die er einsammelt, zu gehören. Und das ist noch lange nicht alles!

Ich fühle diesbezüglich nichts, weil Gott nicht existiert.

Man fühlt sich high wie unter Drogen. Denn man bildet sich ein, von Gott bzw. Jesus wie im Kinderwagen gefahren zu werden. Leider ist alles nur Illusion. Der Gerichtsvollzieher klingelt trotzdem und das alte Auto bleibt trotzdem während der Fahrt stehen.

Gefühle sind unwichtig. Die Gefühlsreligion ist ein schwerer Irrweg.