Ich würde dir ja raten, die Wildtiere nachts in Frieden zu lassen - es reicht doch, wenn sie ihr Leben tagsüber in "Hab-Acht-Stellung" verbringen müssen:

  • Durch Wanderer - und grade auch durch Pilzsammler
  • Durch Jäger und Förster
  • Durch angrenzende Felder, Wiesen und Äcker, die bewirtschaftet werden
  • Durch Wald- und Forstarbeiten

Was treibt dich denn an, bei Nacht in den Wald zu "tigern" - erst recht alleine ?

Grade bei Nacht sind die Geräusche draußen für manche Menschen eher unheimlich - nicht nur die Rufe von Kauz und Eule...

Viele haben Angst vor Fledermäusen - warum auch immer !

Ja, und Wildschweine sind vielerorts dämmerungs- und nachtaktiv, ebenso Dachse, Marder und Co...

Solltest du dich nicht von deinem Vorhaben abbringen lassen, empfehle ich dir, wenigstens die Basics zu beachten:

  • "EinMannImWald" - seine Youtube-Videos sind hilfreich und sachlich...
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Diese Frage solltest du deinem Reitlehrer stellen :

Wer "maulen" kann, sollte auch imstande sein, das WARUM zu erklären - und zwar nachvollziehbar !

Dieses Problem stellt sich leider häufig im Zuge des sog. "Abteilungsreitens". Viele sog. "Schulpferde" sind leider heillos abgestumpft - das ist traurig...

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Wenn ihr die Esel vor dem Schlachten retten wollt, wendet euch am besten an verschiedene Tierschutz-Organisationen...

Zum Beispiel

  • Esel in Not oder
  • Eselnothilfe

Grade in südlichen Ländern - und auch im Osten - werden Esel nicht gut behandelt...

Ich wünsche euch viel Erfolg - und alles Gute für euer Vorhaben (und natürlich für die zukünftigen Langohren)...;)

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Aber Hallo - das meiste selbstgemacht :

  • Rote-Linsen-Volognese
  • Grünkern-Frikadellen
  • Vegane Burger
  • Seitan, Tofu und Lupinen
  • Knusprige "Schnitzel" von Kohlrabi, Blumenkohl, Sellerie oder Portobello - mit hausgemachtem Kartoffelsalat (je nach Saison gerne gemischt mit Salatgurke oder Endivie) oder "Stopfer" (Kartoffelbrei vermengt mit knusprig gebratenen Zwiebelwürfelchen)
  • Veganes "Mett" und vegane LeberVurst - und und und...
  • Und ja - ich esse ab und an auch gekaufte Schmackos: Z.B. veganen Aufschnitt...

Meine gekauften Produkte enthalten sicherlich ungleich weniger an "chemischen" Zusatzstoffen als das "originale" Pendant...;)

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Ja

durchaus - zumindest nach "allgemeingültigem" Verständnis...

Bei genauerer Betrachtung unterliegen diesbezüglich viele Menschen (nicht nur) einem Dilemma:

  • Speziesismus
  • Kognitive Dissonanz
  • Karnismus - hierzu ein Buchtipp:

"Warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe anziehen - Karnismus. Eine Einführung." Geschrieben von der Soziologie- und Psychologie-Professorin Melanie Joy

Im Übrigen hat es auch mit "Traditionen" zu tun, welche Tiere in welchen Ländern auf dem Teller landen...

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Wie Schwäne leben auch Gänse zumeist monogam - in lebenslanger Partnerschaft.

Wichtig ist, dass sie Abschied nehmen können - d.h. ihren toten Partner noch sehen dürfen...

Nichts ist schlimmer für sie, als dass er einfach weg ist !

Klar trauern auch Tiere - und manche versterben auch vor Kummer, entweder am "Broken-Heart-Syndrom", oder indem sie die Nahrungsaufnahme verweigern...

Lasst ihm Zeit - und versucht, ihm wieder eine Dame zuzuführen.

Auch Bachblüten können seinen Schmerz lindern - sie helfen auch gut bei Tieren...

Alles Gute für den Ganter - und dass seine Trauer vergehen möge...

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Schau dir mal diverse Videodrehs an - über Missgeschicke anderer...

Der Renner bei Erwachsenen ist, wenn es kleine Kinder und Tiere betrifft - sie tolpatschig irgendwo runterfallen oder ausrutschen...

Das finde ich weitaus "schlimmer" als umgekehrt !

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Das "Urhuhn" - Bankiva genannt - legte ursprünglich maximal 20 Eier pro Jahr !

Es ging einzig um die Erhaltung der Art - und es wurde lediglich nachgelegt, wenn Nesträuber zugange waren und/oder es zu keinem Schlupf kam.

Heute werden diese bedauernswerten "Hybrid-Hühner" darauf gezüchtet, täglich - mindestens - ein Ei zu legen.

Natürlich laugt sie dies immens aus - Knochen brechen, weil sie spröde und porös werden.

Auch die Kloake ist häufig dauerentzündet - usw...

Antibiotika werden vor allem in größeren Beständen häufig prophylaktisch gegeben - natürlich essen die sog. "Verbraucher" dieses mit !

Weit vor ihrer "natürlichen" Lebenserwartung landen Hühner meist als "Suppenhuhn" im Topf - an Leib und Psyche derangiert...

Die Männchen haben es nicht besser :

Oftmals schon nach dem Schlüpfen zum Sterben verurteilt (Legerassen), oder innerhalb weniger Wochen auf ein Schlachtgewicht hochgepusht (Masttiere), dass ihnen Knochen brechen und sie nicht mehr laufen können, weil sie vorneüber kippen (lecker Hähnchenbrust) ! :(

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Ich finde, dies müsste dann schon eine "armstarke Freundschaft fürs Leben" sein, die nix umhauen oder zerstören kann (außer der Tod einer der beiden)...

Ist leider selten, (Tod leider ausgenommen) darum sollten diese Punkte vorher geklärt werden:

  • Gehört das Pferd BEIDEN - steht dies auch so in den Papieren ?
  • Werden anfallende Kosten geteilt - Unterhalt, Einstellen, TA, Hufschmied etc. ?
  • Wer bezahlt die Versicherungen ?
  • Was passiert, wenn der eine Part keine Lust mehr hat - krank wird, verstirbt oder umzieht ?
  • Kann - und will - dann EINER der beiden das Pferd weiterhin behalten (Kostenfaktor inbegriffen) ?
  • Was, wenn man sich uneins wird - oder der eine doch reiten will etc. ?
  • Und so weiter...

Alles in allem sollte dieser Schritt reiflich überlegt werden - nicht, dass am Ende das Pferd der Verlierer ist !

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"Kognitive Dissonanz" - bedeutet, dass man ein Problem hat, seine Vorstellung von Tierliebe mit dem Alltag zu vereinbaren...

Deshalb greifen viele von ihnen diejenigen Menschen an, die die Tiere für sie töten - und auch die Veganer, weil Angriff immer noch die beste Verteidigung is(s)t !

Ein Beispiel für diese "kognitive Dissonanz" findest du auf dem Youtube-Kanal von "Der Artgenosse":

  • "Hey Veganer, ich esse auch nur ganz wenig Fleisch (vom Metzger meines Vertrauens!")
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Ich kann deine kühne These kein bißchen bestätigen - dafür kann ich gut kochen...;)

Geschmacksverstärker, künstliche Aromen und Co. kommen mir nicht auf den Teller !

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Es gibt immer wieder Fälle, wo "hirntote" Menschen erwachten - und ein völlig normales Leben weiterführen konnten...

Die Regel ist das sicherlich nicht - aber möglich schon !

Liegt sicherlich auch daran, dass - zum Einen - das Gehirn sich (unter gewissen Umständen) regenerieren kann, und - zum Andern - dass sich auch Ärzte irren...

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