Am Konsumverhalten ist die Werbung maßgeblich beteiligt - und "Vorbilder" ala "GnTm" sind in hohem Maße verantwortlich für das kranke Selbstbild von jungen Menschen !

Dort müsste man ebenso ansetzen...

Dass ungesunde Nahrung gehypt wird, als gäbe es kein Morgen, kommt auch der "Regierung" zugute - denn eine Hand wäscht bekanntlich die andere !

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  • Wenn ein Tier leidet, dem nicht mehr geholfen werden kann.
  • Aus Notwehr.

Ansonsten frage ich mich, warum du - als hier bekannt antivegan eingestellt - es forcierst, dass Veganer sich "rechtfertigen" !

Im Grunde weiss ich es aber - Shitstorm lässt grüßen...

Klar sterben auch für "unsere" Nahrung, Kleidung - und überhaupt unser Leben - Tiere, dies aber ungewollt und bei den meisten soweit als möglich minimiert !

Niemand kann zu 100 % tierleidfrei leben - man kann aber versuchen, dieses Leid so gering wie möglich zu halten:

  • "Hey Veganer, man kann nicht zu 100 % vegan leben!" Zu finden auf dem Youtube-Kanal von "Der Artgenosse".

Mir ist es übrigens egal, was du von ihm halten magst - er bringt es stets auf den Punkt ! ;)

Hier noch das Schlusswort von Andreas Grabolle - aus seinem Buch - "Kein Fleisch macht glücklich":

  • "Wenn du es willst, findest du einen Weg - wenn nicht, eine Entschuldigung."

Vorurteile übrigens bei Letzterem inklusive - so wie deine...;)

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Ich kenne 3 Gerichte mit Avocados:

  • Den Klassiker Guacamole: Rezept habe ich aber keins.
  • Aufstrich oder Dipp: Dafür reife A. schälen und mit einer Gabel grob zerdrücken. Kleingeschnittene Cocktailtomaten zugeben und mit Salz, Pfeffer und Senf mittelscharf abschmecken.
  • Vegane Mousse au Chocolat - Rezept müsstest du googeln. Allerdings ergibt das nicht viel von 2 Avocados. Hier würde der Dipp oder Aufstrich mehr punkten...
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Ich würde dir dringend raten, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen - gegen Angstzustände kann man viel tun:

Man muss die Angst aufarbeiten und die Ursachen erforschen - nur dann kann man sie besiegen...

Wende dich an deine Hausärztin bzw. deinen Hausarzt - er wird dir die richtigen Schritte aufzeigen.

Alles Gute für dich und deine Familie - du schaffst das !;)

Was deine Ergänzung zur Frage angeht:

Nein, natürlich sollte man nicht Mutter werden, um nicht alleine zu sein - das wären die völlig falschen Beweggründe, und damit würde man den Kindern nicht gerecht werden...

Du musst ein gesundes Selbstwertgefühl - und Selbstvertrauen - entwickeln, dann wirst du dich niemals alleine fühlen (ob mit oder ohne Kind).

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Diese - elementar wichtige - Frage solltest du deiner Reitlehrerin/deinem Reitlehrer stellen...

Die sind dafür da, dass sie den Reitschülern - unter anderem - so etwas beantworten...

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Das Veterinäramt würde diesen "Zoo" schnell schließen - kann also nicht im Interesse des Zoos liegen...

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Für Babykost würde ich empfehlen, anstatt mit Konserven frisch zu kochen - Karotten und Erbsen (TK) sind doch rasch zubereitet...

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Bei uns in Franken machen wir das "Blaukraut" folgendermaßen...

Als Rohkost:

  • Sehr fein schneiden oder hobeln, salzen und mit einem Schuss neutralem Essig gut mit den Händen verkneten - so brechen die harten Fasern auf. Eine Weile stehen lassen - die entstandene Flüssigkeit ausdrücken und abgießen. Mit etwas Gemüsebrühe- Pulver, Pfeffer, einer Prise Zucker, neutralem Öl und noch etwas Essig würzen - evtl. noch etwas Wasser hinzufügen.

Gekocht:

  • Ebenfalls sehr fein schneiden oder hobeln, im Topf mit Salz, einem Schuss neutralem Essig, Schweineschmalz - optional geht auch Kokosfett - und einer kleingeschnittenen Zwiebel kurz anrösten, dann mit Gemüsebrühe oder Wasser aufgießen. Weichkochen lassen - mit einer Prise Zucker und etwas Pfeffer abschmecken. Wer mag, kann noch etwas Preißelbeeren oder Apfelmus zugeben - ist aber kein Muss !

Roh geht auch im Smoothie :

  • Einfach grob schneiden und mit den restlichen Zutaten mixen.
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Ab und zu mal TK-"Baggers" - mit Apfelmus...

Noch seltener eine vegane Fertigpizza - oder vegane Maultaschen.

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