Warum gibt es immer mehr sexlose Männer?
Männer haben immer weniger Sex im Vergleich zu Frauen, warum?
9 Antworten
Ich glaube da es oft zum Sex beide Geschlechter braucht, haben sie in etwa gleich oft Sex. Den Eindruck hat man nur, weil sich Frauen früher als Lustobjekte zur Verfügung stellen mussten und jetzt wollen sie zu recht mit eintscheiden wann und wie sie Sex haben.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Es ist von Amerikanern, nicht Amerikanischen Männern die Rede. Also wohl beide Geschlechter und nicht Männer weniger als Frauen.
Das sagt mir, dass du das nicht durch gegangen bist.
Im weiteren Verlauf des Artikels wird auf geschlechtergetrennte Anteile geschaut.
Wollte jetzt nicht dafür zahle, weiter lesen zu dürfen. Aber überleg doch mal logisch, wenn ein heterosexuelles Paar Sex hat. Wie soll die Frau da öfter Sex haben, als der Mann?
Beruht auf der selben Studie.
Naja man darf natürlich nicht von Paaren ausgehen. In der Regel sind Frauen single sexuell aktiver als Männer und die Antwort ist leicht. Wenn zum Beispiel 70 % der Männer Sex haben aber 80 % der Frauen Sex mit den 70 % bleiben 10 % übrig. Eine Frau mit mehrene Männern ist ja möglich(nicht gleichzeitig ist ja alles dynamisch mit der Zeit, klaro) Ist ca die reale Differenz sogar
Tja, wenn du dich da so gut auskennst, dann ist es sinnlos eine Frage dazu zu stellen. Könnte dir einfach als antwort auch deine Artikel zurück posten. Da steht alles drin.
Das geht nur auf eine Weise. Frauen haben mehr Sex mit anderen Frauen anstatt mit Männern.
Wäre mir neu. Aber okay..
Weil Frauen es sich aussuchen können und die Frauen-Männer-Ratio auf Dating Plattformen bis zu 1:9 geht.
Aber tatsächlich trifft es beide Geschlechter sehr, dass es immer mehr sexlose gibt.
Was ist deine Quelle? Laut einer Erdenkäuferstudie aus dem Jahr 2021 geben Männer an, durch die Monate des Lockdowns nur sexuell noch aufgeladener zu sein, und dass das auch noch weiter anhielte. Ich glaube unsere Quellen sprechen da unterschiedliche Sprachen.
Das hat etwas mit der Errungenschaft der Geschlechtergerechtigkeit in Kombination mit der suggerierten Verfügbarkeit von wenigen, hochangesehenden Männern in den sozialen Medien. Die hormonell bedingte Gehirnkonfiguration der Frauen ist mit dieser Situation sehr kompatibel. Frauen sind wesentlich wählerischer geworden, weil sie es dürfen und dies ihrer Natur entspricht. Entsprechend fallen immer weniger Männer in die engere Auswahl von Sexualpartnern.
Nur so nebenbei: Vielen Frauen geht es dabei ähnlich wie den Männern. Das Problem hierbei ist tatsächlich der Vorteil wählerisch zu sein. Viele Männer können den Ansprüchen nicht genügen, womit sich auch für die Frau die Anzahl der möglichen Partner reduziert.
https://www.washingtonpost.com/business/2019/03/29/share-americans-not-having-sex-has-reached-record-high/