Ich bin selbst Kampfsportler und würde auch sagen, dass es auf eine Art gewaltverherrlichend ist. Allerdings nur die (Wett-)Kämpfe mit Publikum. Außerdem muss man beachten, dass stark auf Gesundheit und Verletzungen geachtet wird.. dazu kommen noch die ganzen Regeln..

Das Training delbst mindert sogar die "böswillige" Gewalt.

Als asozial würde ich es aber absolut nicht bezeichnen, größtensteils sogar als sozial, auch wenn "gewaltverherrlichend" und "sozial" erstmal weit entfernt scheinen.

Kinder beispielsweise erzählt man wie schlecht Gewalt doch sei aber der Sport steht ja nicht besonders für diese Behauptung.

Wie gesagt, die Wettkämpfe mit Publikum nicht besonders, das Training selbst allerdings schon. Die allermeisten Kampfsportler - die ich kenne - sind das Gegenteil von gewalttätig und finden unsinnige Gewalt schlecht.

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Ich hab mit 6 Kung Fu gemacht, mit 11 Krav Maga, was ich dann auch nach ca. nem Jahr fallen gelassen hab, weils einfach wenig gebracht hat und dann mit Boxen und Kick-/Thaiboxen angefangen. Das ist seit dem meine Hauptbeschäftigung, allerdings möchte ich keine richtigen Wettkämpfe mehr machen, weil mir das Verletzungsrisiko zu hoch ist. Bin btw 17.

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Selbstverständlich gewinnt sie, wenn du keine oder weniger Erfahrung hast, deine 50€ biste dann los..

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Ja das sieht man bis du abkratzt (heh)

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