Vater dazu bringen mal vor 2 Uhr morgens einzuschlafenen?

Ich bin in einem Monat 18 Jahre und habe immernoch meißt jeden Abend die Diskussion mit meinem Vater, dass ich nicht spät rausgehen soll.

Spät rausgehen tu ich eig jeden Tag seit ein paar Jahren. Wirklich Gründe dazu hab ich nicht. Ich spazier einf gerne Nachts mit meinen Freunden ein bisschen oder fahre alleine mit Musik auf den Ohren Fahrrad. Länger als 30min bin ich sehr selten unterwegs.

Morgens steh ich pünktlich auf, bereite mich auf den Tag vor und gehe zur Schule. Noten sind im 1-3er Bereich, und mein Schultag immer sehr entspannt und angenehm dank der Lehrer. Immermehr habe ich das Gefühl, dass mein Vater extra solange wach bleibt, bis er weiß ich gehe nicht mehr raus. Dabei ist es ganz egal wie spät es wird, teilweise bis 3-4uhr auch wenn er um 7 zur Arbeit muss.

Wieso ich das schreibe ist, dass dieses nächtliche rausgehen mir so am Herzen liegt, liegt daran, dass ich mich früher immer mit meinem Nachbarn rausgeschlichen habe und leider ist dieser vor 2 Jahren in einem Autounfall gestorben.

Meine Vater will einfach nicht verstehen, dass dies mir einfach beim müde werden hilft und ohne dieses, ich sag mal Ritual, mir das einschlafen einfach sehr schwer gelingt.

Lange Rede kurzer Sinn

Wie kriege ich meinen Vater dazu, mich ohne Diskussion rauszulassen, sodass ich mich nicht mehr schlecht fühl wenn ich raus geh, bzw dass er mal wieder einf mit meiner Mutter zusammen einschläft und nicht bis in die Morgenstunden wach bleibt um mir zu verbieten raus zugehen. Dabei geht es auch nur ums rausgehen, lange wach bleiben, aber dies Zuhause, ist kein Problem.

Familie, Vater, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, rausgehen, zu Hause
Starkes Heimweh im Internat?

Hey :)

ich bin 16 Jahre alt und dieses Jahr auf ein Internat gewechselt, ganz freiwillig da die Schule sehr gut ist. Doch leider fällt es mir schrecklich schwer mich auf die Schule zu konzentrieren. Ich habe ständig starke Kopfschmerzen und muss immer an zu Hause denken, auch wenn ich was mit Freunden mach.
Die ersten 3 Wochen waren eigentlich ganz gut, doch dann hat das Mädchen abgebrochen mit dem ich viel gemacht habe. Ich bin auch die einzigste aus meiner Klasse die im Internat ist, da meine Klasse schon seit der 7. besteht.
In der Klasse sind alle ganz nett und im Internat auch, aber es fällt mir so schwer nicht an zu Hause zu denken. Auch ist das Heimweh nicht abends schlimm wie bei den meisten, sonder nur morgens und mittags, das macht mich wahnsinnig weil wie soll ich mich auf die Schule konzentrieren wenn ich eigentlich die ganze Zeit in der Schule sitze und weinen muss 🤷‍♀️
Ich rede viel mit meiner Mama und meinem Bruder der auch lange Zeit weg war, auch mit Freunden aber das bringt nicht wirklich was. Das leere Gefühl wird eher noch schlimmer wenn ich telefonier.

Hat vielleicht irgendjemand eine Tip was ich tun kann, ich weis nicht ob ich abbrechen soll, oder wie es mit der Schule und den Noten läuft.
Ich möchte es schon machen aber ich merke es schon wieder sobald ich daran denke wieder ins Internat zu müssen, weine ich schon wieder 😕

Wie kann das besser werden und ist es normal, dass erst nach längerer Zeit das Heimweh immer schlimmer wird?

Schule, Freundschaft, Heimweh, Internat, Liebe und Beziehung, zu Hause, abbrechen, durchziehen
Einem Messie helfen?

Hallo Leute!

Mein Freund hat die letzten zwei Jahre eine harte Zeit durchgemacht, nicht nur wegen Corona, sondern aufgrund einer Krebsdiagnose mit Chemotherapie und Bestrahlungen sei das ohne OP zu heilen. Ich habe ihn regelmäßig besucht und man sah im seine Schwäche an. Hinzu kommt, dass er starke schmerztbletten verordnet bekam. Dadurch war dann vollkommen nebn der Kappe. However: peter wohnt in einer 1Raumwohnung mit kleiner Küche und einem Bad. Die Wohnung hat ca 40-50 qm schätze ich.

Doch leider hat peter seit anderthalb jahren nicht mehr aufgeräumt und seinen Müll nicht entsorgt. (Außer den Biomüll angeblich). Man sieht den Fußboden nicht mehr, alles ist durcheinander. Überll liegen technische Bauteile, Notizen, Kartons, wihtige, teils ungeöffnte Briefe und in der Küche mieft es stark. Obwohl er eine Spühlmaschine besitzt, findet man kein einziges gereinigtes Besteck oder Geschirr mehr.

Er lässt sich seit 3 monaten psychologisch btreuen meinte er, jedoch schaffe er das alles nicht.

Da Peter so einen verwahrlosten Zustand in seiner Wohnung noch nie hatte, könnte das ein temporäres Messi-Syndrom sein, ausgelöst durch seine schwere Krankheit, Angst, schmerzen ud Schwäche genau in der Zeit wo die langen Shut-Downs waren, was zusätzlich belastet.

Hat irgendjemand eine Idee, wie man SYSTEMATISCH aus solch einer Wohnung wieder ein angenehmes zu Hause herstellt?

Gibt es gewisse Tricks beim Aufräumen? Wo fängt man an, wie geht es weiter und wann sollte man aufhören?

Bitte urteilt nicht über meinen Freund. wir alle können schwer erkranken und neben die Spur geraten. Das ich ihm hele steht fest. Ich brauche HAUSWIRTSCHAFTLICHE Tipps, zB von Alleinerziehenden, Putzfrauen/-männern, Hauswirtschaftlerinnen und allen, die den Drice haben, mit System aus einem Chaos wieder eine Ordnung herzustellen.

Wer hat Tipps für mich? wie sollte ich vorgehen. Einfach mit anpacken wäre meine Idee. Aber wo, was wohin wann und wie?? Hahha

Kann man Freude am Aufräumen entwickeln? Wie sieht man schnell Erfolge?

Herzlichen Dank für Eure Antworten schon im Voraus!

Es grüßt Euch herzlich Euer Earth Boy :)

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Eltern lassen mich nicht los?

Hi yo alle zusammen

ich hab ein Problem, dass mich seit sehr langer Zeit schon mitnimmt und zwar meine Eltern. Ich bin 16 Jahre alt und meine Eltern schaffen es nicht loszukommen von mir, ich werde zum Teil mit meinem 13 Jahre alten Bruder verglichen und gleichgestellt. Zum Beispiel gehe ich raus und ich muss jedes mal diskutieren wann ich denn nach Hause kommen soll, denn meine Eltern verlangen von mir dass ich um 20 Uhr nach Hause komme. Habe mal Glück wenn es 21 Uhr wird. Jedes Mal wenn ich darauf anspreche heißt es einfach nur „du bist ein Mädchen, es kann so vieles passieren..“ und ich find es echt unfair. Ich möchte nunmal langsam auch anfangen meine Erfahrungen zu machen, mit Freunden Spaß zu haben usw. Ich finds immer sehr peinlich zu meinen Freunden zu sagen „ja muss um 21 Uhr spätestens los“.

Auch ein großer Streitpunkt momentan bei uns: meine Klamotten. „Ich lass dich nicht wie eine N“tte rumlaufen“ kommt jedes Mal wenn ich mir ein top kaufe das etwas bauchfrei ist oder ein Rock trage wo ich noch eine Hose drunter trage.

generell meine Eltern halten mich echt klein. Erfahrungen sammeln kann ich vergessen. Jedes Mal Streit bei uns zu Hause und sobald ich etwas anspreche (zb länger raus), was meinen Eltern nicht passt werde ich beleidigt oder runtergemacht. Meine Mutter kommt zum Teil zu mir einfach so und sagt wie anstrengend ich wohl wäre. Jedes Mal wenn irgendwas ist womit meine Eltern mich im Zaun halten wollen ist die Aussage „ich bring dich ins Heim dann kannst du da leben oder such dir neue eltern“ und das darf ich mir seit dem ich 13 bin anhören bei jedem Streit. Wenn ich dann sage „ja mit 18 bin ich weg wenn das so weiter geht“ heißt es ich bin undankbar, will keine Familie mehr haben und würde jeden in Stich lassen.

meine Eltern sagen jedes Mal zu anderen „ja habe schon eine große Tochter“ und alles aber zuhause dann zeigen sie nichts davon und behandeln mich wie 12.

Alles was ich mir wünsche ist einfach ein bisschen mehr Freiheit wie zb andere in meinem Alter. Ich möchte einfach anfangen Erfahrungen zu machen. Ich rede ja nicht von rausgehen bis 5 Uhr oder sowas sondern einfach mal im Sommer draußen sei etwas länger als 21 uhr. Ich Versuch meine Eltern so gut wie es geht zu unterstützen mit allem und es kommt nix zurück. Ich versuche immer das Gespräch zu finden aber werde dann nur angeschrien und abgewiesen. Ich weiß wirklich nicht mehr was ich tun soll und teilweise leide ich echt sehr stark darunter, weil ich meinen Eltern schon versuche alles recht zu machen und jedes Mal nachgebe usw aber nichts zurückkommt.

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Eltern mischen sich ins Leben ein mit 18?

Meine Eltern mischen sich bei egal was, immer in mein Leben ein, obwohl ich mittlerweile schon 18 bin, fast 19.

Sie sagen mir immernoch, wann ich nach Hause kommen soll oder erlauben mir nicht, mit bestimmten Freunden befreundet zu sein.

Letztens war ich mit einem Kumpel und seiner Freundin noch etwas später (so gegen 23:45 Uhr) draußen spazieren. Aufeinmal ruft mich meine Mutter an und stresst mich voll zusammen, wann ich überhaupt daran denke, nach Hause zu kommen. Mein Kumpel ist 16 und darf von seinen Eltern aus immer so bis 2 oder 3 draußen sein. Seine Freundin ist 15 und darf das auch.

Heute als ich raus gegangen bin, habe ich meinen Eltern gesagt, dass ich um 0 zuhause sein werde. Um 23:30 Uhr ruft mich mein Vater an und schreit mich vor meinen Freunden komplett zusammen, dass ich gefälligst nach Hause kommen soll. Ich habe ihm erklärt, dass ich in einer halben Stunde zuhause bin und ich vorhin sogar gesagt habe, dass ich um 0 Uhr da sein werde.

Jetzt sitze ich in meinem Bett und muss mir die gleichen Sätze wie immer anhören: "Du machst was wir dir sagen!" "Du gehst mit dem und dem Freund nicht mehr raus" "Solange du bei uns wohnst, machst du, was wir dir sagen"... .

Ich habe mittlerweile echt keine Lust mehr wie ein 14 Jähriger behandelt zu werden. Ich habe meinen Eltern schon mehrmals gesagt, dass ich Volljährig bin und auch selber Entscheidungen über mein Leben festlegen kann.

Sie haben einfach kein Vertrauen in mir. Als mein Vater in meinem Alter war, hat mir meine Oma erzählt, dass er wochenlang ohne sich zu melden unterwegs war, obwohl sie es ihm verboten hat. Meine Mutter genauso, bloß, dass meine Mutter nur ans Feiern mit Freunden gedacht hat und ist jedesmal betrunken nach Hause gekommen mit 16.

Meine Eltern wissen auch ganz genau, dass ich keine schei*e draußen mache, wie Drogen nehmen, Sachbeschädigung, Vandalismus oder klaue. Ich bin was sowas angeht, sehr vorsichtig. Bevor ich irgendeine Entscheidung treffe, überlege ich mir sehr lange, ob es sinnvoll ist oder ob ich es sein lassen soll.

Ich habe das Gefühl, dass meine Eltern in mir immernoch den keinen 14 Jährigen sehen, der keine Ahnung von nichts hat. Das geht mir mittlerweile so auf die Nerven, immer nachdenken zu müssen, für was die mich jetzt schon wieder zur Sau machen, wenn ich eine Sache tue, die Ihnen nicht gefällt oder nicht wollen.

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Lärm ohne Gehörschutz jetzt unangenehm?

Ein Kumpel von mir hat dieses Jahr bis jetzt schon überdurchschnittlich viel Zuhause gemacht was auch einiges an Lärm gemacht hat (Steine Schneiden, Stemmen, mit der Kreissäge sägen,...)und das regelmäßig über Stunden. Er hatte dann auch normalerweise ein Pfeifen oder Sausen in den Ohren und teilweise auch Kopfschmerzen (kommen die auch davon?). Vor einer Zeit konnte ich ihn dann davon überzeugen einen Gehörschutz zu tragen. Nicht damit, dass es ungesund ist, denn er war ja der Meinung er sei stark genug den Lärm zu trotzen. Nein ehr damit, dass bspw. ein guter Kapselgehörschutz für 10-30€ zu haben ist und ein Hörgerät deutlich mehr Kosten nach sich zieht. Vielleicht hat es auch etwas gebracht ihm zu erzählen, dass ein älterer Arbeitskollege von mir mangels Gehörschutz in vorherigen Firmen in früheren, jungen Jahren keine hohen Töne und den Rest sehr schlecht hört.

Naja auf jeden Fall habe ich ihm neulich mal meinen Kapselgehörschutz den ich auf der Arbeit trage mitgebracht, und ihm "aufgezwungen" ihn wenigstens mal auszuprobieren. Er meinte sofort, dass es ja viel angenehmer sei und er den auch haben will. Ich muss sagen, dass ich von dem Sinneswandel beeindruckt war.

Als er den dann hatte, hat er ihn dann auch direkt eingesetzt und trägt ihn jetzt eigentlich immer, wenn es laut wird. Er hat ihn jetzt schon einige Wochen und meint, dass es ja viel angenehmer und sei und der ganze Körper nicht so angespannt ist. Kopfschmerzen und Pfeifen in den Ohren sind auch passee.

Jetzt hat er aus seiner Sicht ein Problem, was ihm nicht ganz so schmeckt: Wenn er jetzt mal eben ein Paar Steine schneidet oder mal eben was mit der Kreissäge sägt, ist sein Körper direkt angespannt und es ist direkt unangenehm und er fühlt sich direkt unwohl. Er fühlt sich dann so unwohl, dass er sich direkt seinen Gehörschutz holt, aufsetzt, und dann seine Arbeit fortsetzt. Meiner Meinung ist daran nichts falsch nur er meint, dass das so nicht richtig ist. Vorher hat er das ja immer ohne Gehörschutz gemacht.

Aber ist es wirklich so falsch, dass man sich bei so einer extremen Lärmbelastung und gewohnten Gehörschutz unwohl fühlt, wenn man dem Körper diesem 'wieder' ohne Gehörschutz aussetzt?

Oder kann es sein, dass ihm das vorher gar nicht so bewusst aufgefallen ist, sondern jetzt erst, wo er die "bessere" oder "angenehmere Seite" kennt?

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Er schreibt mir nur wenn er zuhause ist?

Ich bin da mit einem Typen in einer echt komplizierten „Wir wissen nicht was wir sind“ Beziehung.(Hoffe ihr versteht was ich meine.) Jedoch hatten wir zwischendrin mal etwas Streit sodass wir über Monate hinweg kein Kontakt hatten. Jetzt ist ja alles wieder halbwegs gut nur ist mir jetzt aufgefallen, dass ich ihm ziemlich hinterherrenne! Wenn wir über WhatsApp schreiben, kommt nie was von ihm und wenn ich ihm tagsüber Scheibe, dann schreibt er mir erst, wenn er wieder zuhause ist zurück, also Abends/Nachts!

Früher war es nie so und wenn wir zusammen sind, ist er gar nicht so distanziert.

Er hat auch vor kurzem einen Streit von Freunden mitbekommen und da meinte er auch „Wenn der Typ ihr nicht von allein schreibt, dann hat er halt kein Interesse mehr.“

Jetzt muss ich ständig daran denken, wenn ER wirklich kein Interesse hat, warum trifft er sich dann noch mit mir? Und es ist nicht dauernd Sex!
Ich kenne auch schon seine Familie und er meine, trotzdem werde ich das Gefühl nicht los, das er keine Lust mehr auf mich hat oder ich einfach auf der „Ersatzbank“ bin. Wenn er Bock hat dann meldet er sich wenn nicht dann eben nicht:(

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