Was ist der Unterschied zwischen „schwül“ und „drückend“?

Ich werde die ersten zwei Novemberwochen 2024 auf der Insel Nosy Be (Madagaskar) verbringen.

In dem vorliegenden Diagramm wird gezeigt, dass man zu dieser Jahreszeit schwüles und zunehmend drückendes Wetter zu erwarten hat.

Als ich an verschiedenen Sommern in Alanya oder Rhodos gewesen bin, ist mir dort eine Mischung von Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit aufgefallen, die bereits auf einen kräftig „prallte“, als man aus dem Flugzeug herausstieg.

Wenn man sich aber das obige Diagramm anschaut, dann nehmen „schwül“ und erst recht „drückend“ eine viel dominantere Stellung ein als bei den Pendants von Alanya oder Rhodos.

Die untenstehenden Graphen zeigen im Vergleich deutlich, dass die geringste Schwüle in Nosy Be (Hell-Ville) ungefähr wie die höchste von Alanya und Rhodos ist, d. h. so ist wie ich sie kenne — was für mich bereits ziemlich viel war.

Wie muss man sich das aber vorstellen, wenn die Wahrscheinlichkeit schwüler und drückender Wetterbedingungen über neunzigprozentig (November) ist!?

Es ist offenbar tropenspezifisch. Ich hoffe, dass es hier Leute gibt, die sowohl das Mittelmeer- als auch das Tropenklima kennen oder meteorologisch versiert sind und beschreiben können, wie sich hohes Maß an drückendem Wetter anfühlt, was offenbar eine Steigerung schwüler Bedingungen ist.

(Quelle der Diagramme: weatherspark)

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Baby impfen lassen für Reise?

Wir fliegen eine Woche nach dem 1 jährigen Geburtstag unseres Sohnes für 4 Wochen auf die Philippinen.

Diese Reise ist notwendig, da die Familie meiner Frau dort lebt und meine Frau drauf besteht.

Jedenfalls wird es die erste richtige Reise für unseren Sohn.

Wir haben beim Tropenarzt angerufen und dieser meinte, dass Hepatitis A das einzige ist, dass man dem Baby impfen kann. Angeblich wäre der Impfstoff ab 6 Monaten zugelassen. Im Internet steht aber, dass es erst ab 1 Jahr zugelassen ist.

Zurzeit ist unser Sohn noch 11 Monate. Das wäre ja dann ein Monat zu früh. Also der Arzt meint Hepatitis A geht, aber im Internet steht erst ab 1 Jahr. Naja, macht 1 Monat wirklich einen unterschied?

Aber, im Internet steht auch, dass Hepatitis A für Erwachsene schlimmer ist als für Kinder und Babys.

Morgen haben wir den Impftermin, sollen wir es machen? Zahlen würde wir den Impfstoff selber, da die Krankenkasse das nicht übernimmt, aber die Gesundheit des Babys geht natürlich vor.

Ich frage mich nur ob's wirklich empfehlenswert ist das Baby zu impfen? Vorallem, da ich überall lese, dass man frühstens ab 1 Jahr gegen Hepatitis A impfen sollen.

Und vor 2 Wochen bekam er erst seine zweite Sechsfach Impfung. Und Ende Januar kriegt er noch eine Impfung gegen Masern, Röteln usw.

Ist alles etwas viel so kurz hintereinander.

Meint ihr, wir wollen ihn gegen Hepatitis A impfen lassen? Ich war schonmal länger auf den Philippinen, aber bin auch ohne Impfung nicht krank geworden obwohl ich mehrere Monate da war.

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Wäre das ne tolle Idee?

Wie wäre es , wenn man unfruchtbare Flächen , wo einst Regenwald war und dann Soja war , zu einem Etagenanbau , der ein Nutzwald , für Nahrung und Holz ist , auf forstet ?

Das Essen und Holz bekommen die einheimischen , was übrig bleibt , wird verkauft , das Geld wird zum aufforsten neuer Flächen benutzt .

Man baut auch Soja an , zu einen kleinen Teil , so dass man's billig verkaufen kann und den Konzernen elne Konkurrenz ist , es macht nicht viel aus , weil es kein großen Unterschied macht , wenn man nur das Soja billig verkauft , andere Produkte aber normal verkauft und Soja wenig verkauft und wenig produziert wird , dann hat das sag ich Mal , nachhaltige unternehmen insgesamt keine hohen Verluste wegen dem Soja , und kann trotzdem Gewinn machen , palmöl Kaffee und Kakao und was die Konzerne anbauen , baut man auch an , aber wie gesagt , nur zum kleinen Teil , damit man's billig verkaufen kann und wegen den anderen Produkten , welche Konzerne nicht verkaufen ,die man verkauft insgesamt trotzdem Gewinn hat . 

Das Unternehmen wird immer größer , einmal wie die fläche Deutschlands , dann lohnt sich den Konzernen nicht mehr , Regenwald abzubrennen . 

Holz sollte auch ein Produkt der Produkte wie Kaffee oder Soja sein , wovon man prozentual wenig verkauft . 

Somit ist man eine Konkurrenz zu den Konzernen .

Der Anbau dieses Unternehmens sollte ein Etagenanbau sein , der Soja sollte im Schatten sein , auch wenn er schlechter dort wächst.

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Gibt es schon genau so eine Stiftung?

Die flächen die unfruchtbar sind , wo Regenwald und dann Sojaplantagen waren , fruchtbar macht und dann draus einen regenwaldartigen Wald macht , mit Nutzpflanzen ?

Der Wald wird dann den einheimischen gegeben , die sich davon ernâhren und ein Teil wird verkauft , um Geld für neue Aufforstung zu bekommen .

Somit könnten solche Bauern vielleicht eine Konkurrenz zu Cargill und anderen Konzernen sein , und Cargill und so können nur weniger Wald zerstören .

Hab jetzt sowas in der Art gefunden , bloß mit Holz :

Habe dort angerufen , sie Forsten Wald auf , verkaufen Holz und kaufen sich mit dem Geld mehr flächen zum aufforsten .

Man kann 1400 € investieren und bekommt nach 26 Jahren was zurück , es ist gut für den Regenwald , weil wenn nachhaltig erzeugtes Holz mehr auf den Markt kommt , ist die nachhaltige Organisation eine Konkurrenz zu Regenwald zerstörenden Konzerne

https://thegenerationforest.com/werde-teil-der-loesung?gclid=CjwKCAjwq-WgBhBMEiwAzKSH6CPJkLR9orWp8ZKUCNXsx1R_Go80JBjuAE01Jrn0oYCcFnzLhd4QeBoC1vEQAvD_BwE

Hab jetzt gefunden , dass Generation forest nicht gut ist

https://www.diebewertung.de/the-generation-forest-eg-hamburg-davon-halten-wir-gar-nichts-um-das-deutlich-zu-sagenthe-generation-forest-da-halten-wir-garnichts-von-um-das-deutlich-zu-sagen/

Kennt ihr noch was , wo man nach dem Prinzip was macht bloß mit Nahrungsmittel statt Holz , oder beides ?

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Bewertung der Gebietseignung durch den Klimawandel?

https://www.ft.com/__origami/service/image/v2/images/raw/https%3A%2F%2Fd6c748xw2pzm8.cloudfront.net%2Fprod%2Fc2d46590-3af9-11ec-aa61-1767a1970b7d-standard.png?dpr=1&fit=scale-down&quality=highest&source=next&width=700

(Ihr müsst warten, da das Bild eine Bilderfolge ist und erst 2020 zeigt und dann 2070)

Der Grafik nach, welche die Eignung jeder Region der Erde auf Basis klimatischer Parameter zeigt, ist klar zu erkennen, dass die Tropen eine extrem hohe Eignung haben, während die aller größten Teile Sibiriens, Grönlands und Kanadas eine katastrophale Eignung haben und das deckt sich auch damit, dass dort kaum einer lebt, es sind also klimatische Wastelands.

Steigt die Temperatur, werden diese Gebiete deutlich lebenswerter. Aber nicht nur die nördlichen Gebiete werden lebenswerter, auch Deutschland, welches aktuell eher so eine mittlere Lebenswertigkeit hat (zwischen November und April eher wenig/gar keine Tage mit 20°C), wird dann komplett hochgestuft und kann es mit dem extrem lebenswerten Mittelmeer oder Kalifornien aufnehmen. Im Klartext, wir profitieren vom Klimawandel, weil es bei uns angenehmer wird.

Die Tropen werden ein wenig heißer, aber ob es jetzt 40°C oder 41°C in Burkina Faso hat? Dafür werden große Teile im Norden endlich lebenswert.

Doch stimmt ihr der Grafik überhaupt zu? Ist ein subtropisches Klima lebenswerter, als eines in dem es regelmäßig zu Frösten kommt und der Sommer kühl ist? Ist eine Aufwertung Russlands, Kanadas, Alaskas, Gröndlands, Islands und eigentlich jedes Landes in Mitteleuropa der Abwertung der Tropen gegenüber gerecht?

Ich stimme der Grafik nicht zu 50%
Ich stimme der Grafik zu und finde es gerecht 33%
Ich stimme der Grafik zu und finde es ungerecht 17%
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