Was ist eine Agrarkolonisation?

4 Antworten

Die Agrakolonisation ist die landwirtschaftliche Neunutzung des Brasilianischen Rgenwaldes ( Amazonas) . 1950 beschloss Brasiliens Regierung das Amazonasgebiet mit Starßen für kleinbauern zugänglich zu machen , da in Brasilien selbst , dafür zu wenig Platz war. Mit den neuen Nutzungen und Bauarbeiten schädigten sie das kmplexe und hüchst sensible Ökosystem des Regenwaldes.Sie verstärkten die ersosion und den Treibhausefekt. Ertrag brachten sie trotzdem nicht , da der Rgenwald einen Nährstoffarme Boden hat. ( dehalb auch Wanderfeldanbau) Es verbreiteten sich krankheiten wie Malaria und so musste der Regenwald als landwirtschaftliche Nutzfläche aufgegeben werden. Das ist Argrakolonisation.

(ps: das ist ein teilgebiet meienr GFS)

Agrarkolonisation ist die Inkulturnahme landwirtschaftlich bislang noch nicht genutzter Landschaftsräume. Man unterscheidet eine staatlich geplante, private oder auch ungeplante Agrarkolonisation. Von Agrarkolonisation spricht man heute meist bei Erschließungen in den Tropen, wie z.B. Amazonien, weniger auch bei der Besiedlung und Kultivierung nördlicher Waldgebiete in Kanada oder Sibirien.[1]

(Wickipedia :-) )