Am 01.09 anfangen zu arbeiten?

Hallo,

Im Sommer beende ich meine Ausbildung zur Erzieherin. Im Anschluss daran ich in einer Kita arbeiten. Nun möchte ich jedoch nicht direkt am 01.08, sondern eher am 01.09 anfangen. Meint ihr ich kann das ansprechen und falls Ja, wie? Zumal die Kita in der ersten August Woche noch geschlossen hat, dann würde ich schon mit einer Woche Urlaub starten.

Ein Gespräch ist nicht notwendig kann ich aber machen, da ich in dieser Kita kirz zuvor ein Praktikum absolviert habe. Es gab auch keine direkte Stellenausschreibung, sondern dir Kita Leitung hat mir gesagt, dass ich mich beim Träger bewerben Kann, da sie eine Stelle frei haben. Das habe ich auch gemacht.

Für diese eine Frage ist ein Gespräch doch nicht lohnenswert. Ginge es auch telefonisch? Ich mein das wäre ja nur ein Monat.

Eine Mitschülerin wird übernommen beginnt jedoch erst richtig im November.

Ich mag halt die Schauspielerei und würde in der Zeit etwas drehen wollen. Bewerbe mich parallel noch für Schauspielschulen. Da aber sehr schwer ist aufgenommen zu werden, wollte ich bis (fals) es klappt dort in der kita arbeiten.

Kurzer nachtrag: erst würde mir gesagt (von träger) es wäre kein Problem. Heute bekam ich ne Mail das jetzt die Frage zur Organisation aufgekommen ist, was vorher ist. Wollen die mich doch früher einstellen. Ich wollte den Monat für Komparsenjobs nutzen. Da ich wenn ich arbeite diese Flexibilität nicht habe :(((( klar nehme ich auch dafür Urlaub, aber den kann ich nicht flexibel einteilen. Mittlerweile glaube ich es war ne Fehlentscheidung diese Ausbildung gemacht zu haben.

Danke für eure Hilfe

Dornenpfote

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Ich halte mein FSJ nicht mehr aus?

Ich mache bereits seit über 5 Monaten ein FSJ. Mein Träger ist das DRK. Doch bin ich im Halbjahr auf die geniale Idee gekommen meine Einsatzstelle zu wechseln. Als ich dann vom DRK die Informationen zu den noch verfügbaren freien FSJ Stellen erhalten habe, musste ich mit Entsetzen feststellen, dass es sich ausschließlich um Altenheime hielt. Orte, wo ich persönlich mein FSJ niemals ableisten wollte. Ich habe bereits gekündigt und damit die vorherigen Monate zu einem FSJ anerkannt werden könnten, müsste ich so schnell wie möglich eine neue Einsatzstelle finden. Deswegen habe ich mich daraufhin in einem Altenheim beworben und auch sofort eine Zusage erhalten. Mein Plan war, dass ich es einige Wochen in meiner neuen Einsatzstelle ertragen würde und dann zum 08.03 kündigen würde. Damit hätte ich genau 6 Monate abgeleistet, würde mein Zertifikat bekommen und könnte somit beim DRK kündigen und mir einen neuen Träger mit einer hoffentlich vielfältigeren Auswahl an Einsatzstellen finden.Ich bin davon ausgegangen, dass ich mich aufgrund vom Wechsel in der Probezeit befinden würde und somit wieder eine Kündigungsfrist von nur 14 Tagen hätte. Nun hat man mir aber gesagt, dass ich mich trotz des Wechsels nicht wieder in der Probezeit befinden würde und ich somit nur eine Kündigungsfrist von einem Monat zum Monatsende hätte. Was bedeutet, dass ich aller frühstens zum 31.03 kündigen könnte.Nun arbeite ich seit dem 01.02 in meiner neuen Einsatzstelle und bin hier langsam am verzweifeln. Ich weiß einfach nicht, wie ich die restlichen drei einhalb Wochen nach dem 8 März noch aushalten soll. Mir gefällt es in diesem Altenheim überhaupt nicht. Die Bewohner sind zum Großteil nicht mehr ansprechbar und sehr schwierig zu pflegen. Einige dagegen die noch ansprechbar sind, sind sehr heimtückisch und bösartig und lästern ständig hinter meinem Rücken und verbreiten Lügen, die mir potenziell schaden könnten. Ich komme mir sehr ausgebeutet vor. Ich muss mit meinem Taschengeld mehr arbeiten als das ausgebildete Pflegepersonal. So muss ich bald auch demente Bewohner alleine ohne Aufsicht pflegen etc.Ich habe mich die die bisherigen Tage nur durchquälen können,da ich immer noch mit der Hoffnung lebte zum 8 März kündigen zu können,was natürlich nach der Probezeit nicht mehr möglich ist. Doch nun weiß ich nicht, wie es bis zum 31 März aushalte. Meine Psyche leidet stark darunter und ich verspüre Anzeichen einer Depression. Schon bei dem Gedanken daran da wieder hinzumüssen, habe ich Bauchschmerzen.Ich überlege mir nach dem 8.03 einfach gar nicht mehr hinzugehen. Doch was für Konsequenzen würde das für mich haben? Eine fristlose Kündigung von seiten der Einsatzstelle wäre mir bis dahin egal, da ich bis zu diesem Zeitraum ja bereits meine 6 Monate abgeleistet hätte. Doch könnte mir mein Träger die Anerkennung des FSJ dadurch verweigern?Könnte es doch noch irgendeine Möglichkeit geben zu meinem gewünschten Zeitpunkt zu kündigen und nicht erst zum Ende des Monats? Bitte helft mir.

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Ausbildung zur Erzieherin Schülerhort oder Kindergarten?

Guten Abend ihr lieben,

im September 2017 möchte ich gerne die Ausbildung zur Erzieherin praxisintegriert beginnen. Ich bin bereits seit einem Jahr dabei mich zu bewerben. Da ich letztes Jahr das ganze Jahr über in einer Grundschule gearbeitet habe und mir dies sehr viel Spaß gemacht hat würde ich gerne wieder in den Schulkind bereich. Allerdings ist mir aufgefallen das die Schülerhorts und Schulkind betreuungen in Stuttgart sehr mau sind, vorallem die in Einrichtungen in denen man die Ausbildung machen kann. Oft bekomme ich von Einrichtungen gesagt sie suchen zwar PIA azubis aber nur für den bereich 0-3 oder 3-6. Jetzt stellt sich mir die Frage ob ich mich auch für den bereich 3-6 bewerben sollte. Mir so jungen Kindern habe ich aber noch keinerlei erfahrungen bis auf ein einwöchiges Praktikum das ich absolviert habe als ich 13 war, dies empfand ich allerdings für ein wenig "lanweilig" ich bin mir aber nicht sicher ob es daran lag das die Kita nicht wirklich eine vorzeige Kita war oder weil ich einfach noch so jung war oder aber weil es nur so ein kurzes Praktikum war. Damals sagte die Kita Leitung zu mir das ich noch ein wenig mehr aus mir raus kommen müsste, da ich ein sehr ruhiger mensch bin fällt mir dies allerdings sehr schwer. Während dem Praktikum in der Grundschule hat das allerdings super geklappt und auch meine Bewertung war sehr gut. Mittlerweile bin ich aber auch 20 Jahre alt. Ich mache mir ein bisschen Gedanken und zeitdruck habe ich jetzt so langsam auch. Denn einen Schulplatz habe ich schon, die wollen aber bis anfang Mai sehen das ich eine Praxisstelle gefunden habe und bis Juli dann den ausbildungsvertrag vorliegen haben. Die meisten Schulkindbetreuuungen antworten aber entweder gar nicht oder nehmen keine azubis. Ich habe mich jetzt schon bei jeder Schulkind betreuung beworben. Die jüngsten Kinder in der Grundschule waren 5 und die ältesten 10. Ich mache mir Gedanken darüber das die jüngeren Kinder von 3-6 einfach nicht mein "Ding" sind oder ich nicht weiß was ich mit ihnen "anfangen" soll. Ich bin total verzweifelt und habe Angst keine Praxisstelle mehr zu finden und weiß einfach nicht was ich tun soll. Ich hab mir auch schon überlegt ob ich ein Praktikum im Kindergarten machen soll um es zu testen aber unter der Woche bin ich in der Schule und die Osterferien sind schon zu spät. Ich weiß das ihr mich nicht kennt und mich deshalb auch nicht so wirklich gut einschätzen könnt. Aber es wäre toll wenn ihr mir vielleicht einen Tipp geben könntet oder eure Meinung sagen könntet.

Vielleicht habt ihr ja auch ein Paar ideen für mich.

ich wäre euch wirklich sehr dankebar <3

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Was tun, wenn sich wegen dem FSJ keiner meldet?

Ich müsste übermorgen, am Donnerstag, mein FSJ in einem Wohnhaus der Lebenshilfe anfangen. Der Träger ist das Paritätische. Jetzt habe ich vor einer Weile einen Brief bekommen, dass ich nächste Woche, vom 05.12. bis 09.12. auf so ein Einführungsseminar muss. Ich habe 3 Verträge geschickt bekommen, die ich alle unterschreiben und an den Träger schicken sollte, hab ich auch gemacht. Allerdings hab ich meinen Vertrag bis jetzt noch nicht bekommen. Ich hab vor ca. 2 oder 3 Wochen wegen einer organisatorischen Frage die Chefin des Wohnhauses, was halt auch meine Chefin dann wäre, angerufen, bzw. auf den Anrufbeantworter gesprochen. Es kam keine Antwort. Jetzt hab ich gestern, am Montag, nochmal auf den Anrufbeantworter gesprochen und gefragt, wann ich denn dort sein soll. Erst nach dem Seminar, oder direkt Donnerstag und die Uhrzeit halt. Das stand nicht im Vertrag, ist ja Schichtarbeit. Es kam immer noch keine Antwort und ich hab ja nicht mehr viel Zeit. Der Träger hat keine Ahnung, weil das mit denen ja an sich nichts zu tun hat. Der Leiter der gesamten Lebenshilfe sagt, dass kann nur die Leitung des Wohnhauses entscheiden. Welche sich aber nicht meldet, seit Wochen. Was soll ich jetzt tun? Langsam bin ich echt verzweifelt und frag mich, was ich falsch gemacht hab. Oder ob sie es sich vielleicht doch anders überlegt hat mit dem FSJ. Sorry für den langen Text.

Freiwilliges Soziales Jahr, Lebenshilfe, Träger, Wohnhaus
Welche Tragkraft haben Bahnschienen?

Hallo, ich habe folgendes Problem: Ich habe ein altes Haus geschenkt bekommen und habe beim renovieren bzw planen des Renovierens festgestellt, dass man dort an verschiedenen Stellen die alten Holzbalkenträger durch Bahnschienen ersetzt hat. Diese liegen nur an den Enden auf der Decke auf und überqueren sonst die Räume ohne weitere Stütze. Außerdem sind sie an der Kellerdecke schon arg korrodiert. Da ich selbst auch einige Decken in verschiedenen Geschossen neu machen muss und im Nebengelass noch alte Schienen liegen hatte meine Freundin die Idee diese doch noch zu verbauen. Mir fällt bei dem Thema aber immer wieder mein alter Nachbar aus Jugendzeiten ein. Der damals schon über 90-jährige ehemalige Ingenieur hat mir nämlich an einem schönen Sommernachmittag einmal erzählt, dass man nie im Leben Eisenbahnschienen als Träger beim Bauen verwenden darf. Wenn ich mich recht entsinne begründete er das damals mit der hohen Eigengewicht der Schienen, den zu schmalen Auflagepunkten für Deckenplatten und der Tatsache, dass sich Schienenstahl wohl nie biegt, sondern wenn er kaputt geht, sofort bricht und man das vorher eben nicht erkennen könne. Mein gesunder Menschenverstand als absoluter 'NICHT-Ingenieur' sagt, mir einerseits, dass ich auf den alten Mann und nicht meine Freundin hören soll und andererseits, dass eine Schiene ja zwar großen Lasten oder Druck widerstehen muss, dabei doch aber von unten immer durch diese Holz- oder Betonschwellen und das Gleisbett aus Schotter gestützt wird. Beides ist ja aber beim Hausbau nicht gegeben - wie auch!? Die Schienen bei mir sind wohl in den 70-er Jahren eingebaut worden und können, wenn man bedenkt wie lange Schienen oft liegen, ja auch dementsprechend alt sein. Ergo würde ich hier nicht von allererster Güte des Stahls ausgehen. Jetzt habe ich mein ganzes Halbwissen über das Thema in den Text gepackt und hoffe, dass mir ein Ingenieur, Student oder Kenner da vielleicht weiterhelfen kann. Über ein paar fundierte Sachen, wie Berichte, Zahlen, Tabellen wäre ich wirklich sehr froh! Zum Schluss noch schnell einmal die Betonung darauf, dass ich KEINE Ahnung von der ganzen Sache habe. Mathe, Physik usw gingen mir im Abi nie ein, weswegen ich auch in die ganz andere Richtung studiert habe. Antworten also bitte Idiotensicher. Danke dafür! LG

Haus, Hausbau, renovieren, Ingenieur, Stahl, Träger, Werkstoffe, Tragkraft
Belastbarkeit/Statik Kastenrohr

Hallo liebe Helfer,

wie hoch kann man ein Kastenrohr 150x50x3mm auf 1300mm freien Üerhang belasten?

Zur Erklärung: Ich hatte eine Terasse aus Beton 1300x4600m (mit Estrich und Fliesen belegt und als Geländer eine 400 hohe Steinmauer oben mit Gittersteinen und gegossener Betoneinfassung). Diese Konstruktion wurde vor ungefähr 30 Jahren errichtet, das heisst vielmehr im ersten Stock nachträglich an einen Wohnungseingang von zwei HE-A Profilen 140x140mm getragen an das Haus angestückelt. Die Träger wurden in der Hauswand verankert und von zwei Ständerrohren 90mm nach unten abgestützt. Die Wandseite hat sehr gut gehalten, aber die Fundamente der Stahlstützen sind während der Zeit abgesackt und somit ist die gesamte Terasse leicht abgeknickt. Alles nicht dramatisch, aber nicht mehr schön. Ausserdem war uns die Terasse zu klein - also Presslufthammer und weggehauen.

Auf die 1300mm langen HE-A's habe ich die zwei 2600mm Kastenrohre hochkant aufgeschweisst, d.h. sie stehen 1300mm über. Darauf für eine spätere Holzbeplankung nochmal 6 Kastenrohre ebenfalls 150x50x3 allerdings quer und somit 4600 lang für die Stabilität, da ich zwischen den HE-A's 3000 und rechts eine Überhang von 1600mm habe. Und darauf kommen nochmal Kastenrohre 80x40x2mm um die nötige Endhöhe für die Beplankung zu erreichen.

Ich hoffe ihr versteht die Beschreibung und es gibt auch Bilder unter

https://skydrive.live.com/redir?resid=696FBF7D9D63C01F!121&authkey=!AJIPDbPLbxT1kMA

Das die ganze Konstruktion hält, da habe ich keine Bedenken, denn sie wird am Ende nicht mal die Hälfte wiegen, wie vorher. Im Überhang recht federt es etwas wenn man springt, habe ich schon festgestellt. Ansonsten wird man das ganze sicherlich ausreichend belasten können, aber Tisch und acht Personen, z.B. sind schliesslich auch fast 'ne Tonne und der Schwachpunkt Kastenrohr auf HE-A oder die Schweisspunkte der Kastenrohre.

Also, wer kann mir helfen und wo ist die Bruchlast?

Vielen Dank

Fred Niem

Technik, Stahl, Statik, Träger, Belastung

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