Wenn jemand sich sporadisch meldet und Termine wegen Freizeitaktivitäten verschiebt, geht würdet Ihr dann sofort auf die Frage nach einem Telefonat eingehen?

Ein guter Freund und ich telefonieren jede Woche Freitag seit Jahren. Er wohnt weiter weg.

Vorletzte Woche Freitag hatte er sich an dem Telefontag gar nicht gemeldet, erst am Samstag schrieb er, dass er mit seinem Kumpel in der Stadt war. Ist auch okay. Er wollte dann Samstag telefonieren, aber da war meine Schwester zu Besuch, so dass er sagte, wir würden dann die nächsten Tage telefonieren.

Darauf die Woche (letzte Woche) schrieb er, er habe die ganze Woche Urlaub, deshalb würde es ihm dieses Wochenende besser passen.

Gestern hörte ich dann nichts, war aber auch selber mit meiner Freundin lange spazieren und auf dem Friedhof bei ihrem verstorbenen Mann.

Heute Morgen schrieb er mich an und schrieb mir einen ellenlangen Text, was er die letzte Woche gemacht hat, mit Kumpel getroffen, mit dem ein Auto abgeholt, gegrillt, viel unterwegs gewesen, heute besucht er seine Eltern... und drängelt nun, wann wir denn endlich wieder telefonieren.

Im Grunde hat er ja 2x die Telefonate verstreichen lassen und sich fast 1 Woche nicht mal per Message gemeldet. Ich hatte mich, da ich nicht ständig auf der Wartburg sitzen will, jetzt auch anderweitig beschäftigt und irgendwie nervt es mich an, dass er es jetzt auf einmal angeblich eilig mit dem Telefonat hat.

Die letzten 2 Wochen hatte er es auch nicht eilig. Er wollte sich eigentlich auch nach einem Tag im Juni umsehen, wo wir uns treffen können und auf den er sich angeblich schon "richtig doll freut", von dem dann auch nicht mehr die Rede war und wo ich auch seit 2,5 Wochen auf Info warte, ob und wann der jetzt stattfindet, da ich dafür Urlaub anmelden muss.

Ich fahre nämlich bald zur Kur und danach in den Urlaub, so dass dann 6 Wochen kein Treffen mehr möglich sein wird.

Ich war irgendwie heute früh gereizt, weil das wieder so "kommst nicht heute, kommst halt morgen" abläuft und hatte ihm geschrieben, dass ich das Telefonat nächste Woche spontan führen möchte, da ich auch noch dies und das vorhabe (was auch wirklich so ist).

Ich könnte zwar auch einen festen Termim anbieten, möchte aber nicht ständig verfügbar und wartend wirken und sofort springen, wenn der Herr Zeit hat.

Wie seht Ihr das? Wie würdet Ihr reagieren?

Ich war 3 Jahre lang immer für ihn da, zuverlässig und verlässlich mit dem Ergebnis, dass er Termine schleifen liess.

Seit ich nicht mehr sofort Hurra rufe und bei Fuß bin, bemüht er sich mehr und organisiert sogar Sachen für unsere Treffen, was er sonst immer mir überlassen hat.

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Muss ich den Termin beim Jobcenter wahrnehmen?

So folgendes..

Ich bin krankgeschrieben bis nächstes Jahr von einer Amtsärztin (ich war schon einmal bei ihr und davor bei einem anderem, die haben mich immer mindestens ein halbes oder ein ganzes Jahr krankgeschrieben..) , wo das Jobcenter mich hingeschickt hatte,dass heißt ich bin nicht erwerbsfähig. (kann keine 3 Stunden arbeiten am Tag..)

Die Amtsärztin meinte das die mich dann ein Jahr in Ruhe lassen, damit ich mich auf mich und meine Gesundheit kümmern kann usw.

Nun ist es so das ich einen Termin vom Jobcenter bekommen habe,muss ich diesen Wahrnehmen?

Ich bin mir unsicher und weiss genau das meine Fall Managerin mich wieder auf dem Kicker hat und mich demütigen will... Was soll ich machen?

Sie hatte mich auch schonmal genötigt etwas zu unterschreiben was ich nicht wollte und ist bei Einzelgesprächen nicht nett und glaubt mir nicht das ich Krank bin.

Außerdem meinte sie letztes Jahr noch das wenn ich nochmal krankgeschrieben werde von der Amtsärztin wir uns nicht mehr wiedersehen und ich vom Gesundheitsamt Geld bekomme... Dies ist ja der Fall aber ich bin trotzdem noch dort.. Ich Blicke da einfach nicht durch..

Ich weiss auch nicht was sie jetzt auf einmal wieder mit mir besprechen möchte bzw. muss, da ich erst im Januar bei der Amtsärztin war..

Es wäre echt schön wenn mir hier irgendjemand helfen könnte oder Tipps geben kann..

Gesundheit, Krankheit, Hartz IV, Jobcenter, Psyche, Amtsarzt, Termin, eingeschränkt, krankschreiben
Jugendamt Termin heute..?

Hey ihr Lieben, es ist zwar spät aber vielleicht sind noch einige da..

Ich habe mich von meiner Ex mich getrennt nach einer 7 Jährigen Beziehung, weil Sie mir am Ende Zugab das sie mir mind. 6x fremdging, wohl mehr aber naja.

Wir haben eine 2 jährige Tochter und hatten per "Familienhilfe" Umgangstermine (sie hat hinter mir viel Mist anscheinend erzählt da es dazu kommen musste, dass ich mein Kind so sehen muss) ..

Heute haben wir einen Termin beim Jugendamt, weil sich meine Ex an die Umgänge sich nicht einhält und Sie nicht mehr die Bezugsperson sein möchte, sondern Sie will Ihre Mutter schicken um sich für die Umgänge mit mir zu machen. Die Familienhilfe meint, dass es so nur rechtens ist weil ja die "Mutter" meiner Ex die zweitwichtigste Person für mein Kind ist.

Meine Frage: was kann ich als Mann machen? Die wollen mit mir spielen wie es denen Recht ist, da ich unerfahren in der ganzen Sachd bin.

Ich möchte aufjedenfall DIE Mutter für die Umgänge nicht mal ansatzweise sehen, da Sie eine Person in meinen Augen ist, die eine falsche Schlange ist, Sie wusste damals von den verschiedenen Typen, hat es mir jedoch immer verschwiegen und das soll für mich eine Oma für mein Kind sein?.. ich hab doch auch irgendwo das Recht zu sagen: nein möchte es so nicht. Meine Ex will mich ja auch nicht sehen, weil Sie seit 4 Monaten einen anderen hat, was mir theoretisch wirklich egal ist.

Ich habe 2 Monate keine Ahnung wie es meinem Kind geht, weil meine Ex mich sei es Whatsapp, Facebook oder SMS/Anrufe geblockt hat und nicht mal irgendwas weiss, Familienhilfe meint da wieder: Ja sie hat das Recht Informationen zu verweigern. Also sind Sie halt hinter der Frau statt mal auch mir mit Verständnis zu kommen.

Hab ich irgendwelche Möglichkeiten? Wie soll ich mich gegenüber meiner Ex verhalten? Eher arrogant, hochnäsig? Irgendwie eine eklige Art, dass Sie weiss: Sie juckt mich nicht.

Wäre es zu übertrieben wenn ich morgen da mit Hemd ankomme?

Vielen Dank für paar Antworten..

Kinder, Familie, Jugendamt, Liebe und Beziehung, Tochter, Termin
Wie lange Wartezeiten beim Facharzt mit Termin sind normal?

Hallo, meine Frage steht eigendlich schon oben, aber ich erkläre mal den Hintergrund dieser Frage. Ich wurde letztes Jahr in einer Fachklinik am Fuß operiert und muss jetzt immer noch regelmäßig zur Kontrolle, dafür mache ich immer einen Termin, muss aber jedes Mal meist 1 Stunde 30 bis 2 Stunden warten bis ich drankomme (das längste waren mal 3 Stunden). Für diese Fachklinik braucht man eine Überweisung vom Orthopäden und die Klinik muss auch keine Notfallbetten freihalten für Corona oder so (wurde mir erklärt als ich beim Vorgespräch für die OP war). Der Arzt, zu dem ich gehe, kümmert sich wirklich nur um Fußverletzungen. Auch wenn ich zum Termin erscheine und frage, wie lange es wahrscheinlich dauern wird, sagt mir die Frau am Empfang, dass sie das nicht weiß und ich mich einfach gedulden müsse. Oder als ich einen Termin zum Röntgen und Besprechung gemacht habe und sie gefragt habe, wie lange das regulär dauert, damit ich danach vielleicht noch arbeiten gehen kann, sagte sie auch, dasd sie es nicht weiß. Wenn ich auf Arbeit Termine vergebe, trage ich immer die immer von .. bis ... ein, also die reguläre Dauer des Termins, damit es nicht zu Überschneidungen kommt, also müsste sie es doch eigentlich wissen oder (arbeite auch im medizinischen Bereich)? Mir ist klar, dass sich die Wartezeiten verlängern, wenn ein Notfall reinkommt aber so lange? Und jedes Mal, wenn ich da bin? Oder ist das eine schlechte Planung von Terminen?

Das ist meine erste Frage, die ich hier stelle, also hoffe ich, dass ich alles richtig gemacht habe und vielen Dank schon einmal für die Antworten.

Wartezeit, Gesundheit und Medizin, Termin
Ich vermisse meine Therapeutin als Person?

Hallo!

Ich bin neu hier und hoffe, mir kann jemand helfen. Ich bin weiblich und 24. Ich war bis vor ein paar Wochen in Therapie bei einer Heilpraktikerin (Ich nenne sie einfach mal Lea) . Sie ist mir extrem ähnlich: Hört gleiche Musik, ist auch schüchtern und interessiert sich für ähnliche Sachen. Das weiß ich zum Einen, weil sie mir auch von sich ein wenig erzählt hat und zum zweiten, weil meine Schwester sie von ganz früher kennt und bei Facebook als Freund hat. Sie haben leider keinen Kontakt.

Es kommt schnell vor, dass man seine Therapeutin idealisiert. Wäre nicht das erste Mal, dass das mir passiert. Nach Therapieende habe ich aber die damalige Therapeutin sehr schnell wieder vergessen und sie als Mensch war mir egal. Bei Lea ist das aber anders. Ich habe sie ca 4 Monate nicht mehr gesehen aber vermisse die Gespräche. Nicht, wenn es um meine Psyche ging, sondern wenn sie mir ein wenig von sich erzählt hat und über meine blöden Witze lachte, die sonst niemand versteht. Ich muss dazu sagen, dass ich autistische Züge habe (werde wohl bald getestet) und ich halte von Freunden nix. Finde Treffen etc. einfach zu anstrengend und sage immer ab. Dass ich sie als gute Freundin will, ist also ein Wunder.

Ich erzählte ihr mal, dass ich meine damalige Therapeutin cool fand. Sie sagte dann:,, Nach der Therapie kann man befreundet sein! Melde dich doch mal bei ihr!".

Ok ich sollte zum Punkt kommen. Ich will wieder mit ihr reden und diese freundschaftlichen Gefühle endlich los werden. Ich will gerne zu ihr gehen, ihr sagen, wie ich mich fühle und ob sie mir irgend wie einfach sagen kann, dass sie nicht will oder so. Mir schwirren nervige ,,Aber was, wenn sie dich auch cool fand?" Fragen durch den Kopf... Würdet ihr diesen einen Termin noch machen und mit ihr darüber reden? Es belastet mich.

Grüße!

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Lieber sterben als beim Arzt anrufen?

Ich habe folgendes Problem.

Wenn ich ernste Symtome habe, die vielleicht auf etwas Schweres hinweisen könnte, kriege ich mich nicht überwunden, einen Arzt anzurufen. Meist ist dann dem so, das ich mir vorkomme, als ob ich jemanden anrufe, der im Ernstfall mich wortwörtlich umbringt. Da dieser eventuell den Ernst der Lage nicht erkennt, und mich wie eine Nummer abschiebt. Ein wenig wie Schlachtvieh, das um Erlaubnis bitten darf zu leben.

Diesbezogen hasse ich Ärzte. Ich hasse es um mein Leben zu winseln und ein halbes Jahr zu warten, um mir dann dabei langsam beim Sterben zu zusehen. Ich kann es nicht ab, hin und hergeschoben zu werden, und dann wie ein Objekt behandelt zu werden. Und noch viel mehr verachte ich es, das oft nicht die schwere der Symptomatik wichtig ist, sondern welche Patienten voher einen Termin haben, um dann Schlange zu stehen.

Ich würde es zumindest wollen, das mein Termin zugsunsten der schwereren Fälle andere verschoben wird. Aber sowas sehe ich nicht. Ich sehe nur festr Daten und Reihnfolgen.

Das gleicht für mich wie einer psychischen Vergewaltigung und einer Entwürdigung als Menschenleben einen Wert zu besitzen. Und bevor ich in Abhängigkeit zu einer anderern Person leidend am Leben festhalte, stellt ich mich dann darauf ein, lieber in Würde mein Ende zu finden.

Ich weiss, das ich dadurch vielleicht irgendwann wirklich draufgehen werden. Und vielleicht ist die Angst vor dem Tod selbst, die ich diesen Doktoren nicht zeigen will. Oder die Enttäschung, mir einen Augenblick der Schwäche zu geben, und dann auf die nächste Praxis verwiesen zu werden, die mich dann wieder abwimmeln darf.

Das ist kaum auszuhalten.

Ich fühle mich dann so, als ob die Ärzteschaft will, das ich endlich sterbe. Als ob es zu aufwendig wäre, sich um meine Gesundheit zu kümmern, und es das Beste ist, einfach still im Kämmerchen zu verelenden.

Was kann ich denken oder machen, um das anzugehen? Wie kann ich ernst genommen werden als Patient, was in mir persönlich wichtig ist.

Habt ihr Tipps?

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