Gedanken zu der Kurzgeschichte?

Hallo, wie durch den Titel erkennbar habe ich eine Kurzgeschichte/ kleine Szene geschrieben und würde mich über Rückmeldung freuen. Ich bitte um Entschuldigung bezüglich potentieller Rechtschreib-/ Grammatikfehler, da dies mein vierter Nachtdienst ist und mir die Geschichte gerade spontan eingefallen ist.

Sechs Minuten

2:57. Es klingelt. Die 32 klingelt. Das kann nichts gutes heißen. Streckend und gähnend erhebt sich die junge Pflegekraft von dem ungemütlichen Stuhl und legt das Buch zur Seite. Es riecht nach Jogurt, sie hat ihren Jogurt nie aufgegessen.

2:58. Die Küchentür fällt knallend ins Schloss, die Pflegekraft erschreckt sich, was sie sich nicht anmerken lässt. (Der Sicherheitsmann, welcher gerade zufällig die Kameras gescheckt hat, fällt lachend vom Stuhl, nachdem er die Pflegekraft dabei erwischt hatte, wie sie beinah bis an die Decke gesprungen war)

2:59. Die Pflegekraft dreht um, als sie das Ende des Flurs erreicht und realisiert, dass sie in die falsche Richtung gegangen war. Sie richtet ihre Hose, wobei sie beinah über den Pflegewagen stolpert. Die 30 schnarcht so laut, dass sie es am anderen Ende des Flures hören kann.

3:00. Die Pflegekraft öffnet die Tür und wird von zwei Damen begrüßt.

„Wer hat geklingelt“, fragt sie, wobei sie das Gähnen unterdrückt. Die rechte Dame hebt quietschend die Hand. Sie winkt die Pflegekraft näher heran.

„Meine Uhr ist verschwunden.“ Die Dame wirkt beinah panisch.

„Brauchen sie ihre Uhr jetzt? Es ist-“ Sie wirft einen Blick auf die Uhr an ihrem Kasack. „Drei Uhr morgens.“

„Nicht jetzt, aber ich muss ja morgens raufgucken. Da ist sie nicht.“ Die Dame zeigt auf den Nachtschrank, die Pflegekraft, verkneift sich den Kommentar, dass die Dame die Zeiger der Uhr doch gar nicht mehr erkenne und betastete den Tisch. Die Dame sucht in ihrem Nachthemd und ihrer Hose, ohne Erfolg. Auf dem Rollator steht eine Kulturtasche.

„Da wollte ich auch gerade suchen.“ Die Pflegekraft reicht ihr die Tasche.

3:01. Die linke Dame hebt ihre Hand.

„Ja?“

„Wir brauchen Tücher im …“ Sie schweift ab, starrt aber weiterhin auf das erleuchtete Bad. Die Pflegekraft wird von einem halben dutzend Rollen Klopapier begrüßt, jene in der Halterung ist halb voll, sie wechselt sie aus und muss an Katzen und Futterschüsseln denken.

„Habe eine neue Rol-“ Sie wird vom quietschen der rechten Frau unterbrochen. Sie winkt mit der Uhr und einem Kamm. Die Pflegekraft hebt den Daumen.

3:02. Die Pflegekraft dreht sich zu der linken Dame um.

„Wann ist der 28.“, fragt die linke Dame.

„Gute Frage.“ Die Pflegekraft zählt die Tage an der Hand ab. „Donnerstag.“

„Freitag?“

„Donnerstag!“

„Donnerstag?“

„Genau.“ Die Pflegekraft wendet sich bereits an die rechte Dame.

„Heute ist Dienstag?“

„Montag!“

„Freitag?“

„MONTAG!“

„Aha, gut.“ Die Pflegekraft wendet sich ab. „Sonnabend!“

„MOOONTAG!“

„Montag?“

„Montag.“ Sie legt die Kulturtasche beiseite und schaltete das Licht aus,

„Wann ist der 28.“

„DONNERSTAG!“

3:03. Sie schließt die Zimmertür hinter sich. Die 8 klingelt.

Pflege, Schreiben, Kurzgeschichte, Nachtdienst, Szene, Writing, Pflegekraft
Edelsteine mit negativer wirkung/bedeutung?

Hey!

Ich schreibe gerade an einer Szene und brauche dafür Edelsteine mit negativen Bedeutungen.

Hier was ich bisher habe, damit ihr euch ein klareres Bild machen könnt. Verbesserungsvorschläge sind willkommen, Grammatik habe ich schon jemand der mir im RL dabei hilft :)

Ich schüttle den Kopf. Nein! Nein, nein, nein! Was zur Hölle habe ich getan? Mein Atem geht immer schneller und ich starre auf das blutüberströmte Messer in meiner Hand. Ein silbernes Messer mit gebogener Klinge und goldenen Verzierungen. Wunderschön und vor allem gefährlich. Wie eine Rose. Die Lieblingsblumen meiner einzigen lebendigen Schwester. Und genau diese Rose wird ihr nun zum Verhängnis werden. Sie stirbt!, wispert eine leise Stimme in meinem Kopf. Ihre Stimme. Die Stimme meines ersten Opfers. Meiner Mutter. Nein! Ich sinke auf die Knie und greife mir ganz die Brust. Ich bekomme keine Luft. Ich bin ein Monster! Ein Monster, das bin ich! Ich hasse mich. Und alle anderen tun das auch. Sie halten nur aus Angst zu mir. Ich habe niemanden. Ich habe jeden Menschen umgebracht, dem ich wichtig war. Jedes einzelne Leben, das ich genommen habe… jede Familie die ich zerstört habe… Ich verdiene es! Ich verdiene es zu sterben! Ich werde sie endlich wiedersehen. In meiner eigenen Hölle und jeder einzelne von ihnen wird mich so töten, wie ich sie getötet habe. Jeder mit dem für ihn auserwählten Messer. Meine Mutter mit der goldenen Klinge und dem Rosenquarz- Griff, der für Liebe und Harmonie steht. Mein großer Bruder, Will, mit der Klinge aus reinen Onyx, einem Symbol für die Kraft und Stärke. Rose, die jüngste, getöteten der einzigen ihr in Schönheit ebenbürtigen Waffe.

Vielen Dank!

Lg

Saphü

Geschichte, Story, spirituell, Fantasy, Edelsteine, Geschichte schreiben, Szene, Wirkung
Rückmeldung zu Szene?

Hey, ich schreibe gerade einen Liebesroman und hab die erste Kussszene geschrieben. Ich hab weder einen Freund noch einen Kuss gehabt, nur ein bisschen im Internet schlaugemacht. Könnt ihr mir Feedback geben? Gerne auch Kritik, aber nur wenn ihr selber (Hobby-) Autoren seid. Danke schon mal im Vorraus. Hier die Szene:

„Nichts. Obwohl … hat dir schon mal jemand gesagt wie hübsch du eigentlich bist?“, fügt er nach einigen Sekunden hinzu.

Ich schlucke. Mir entwischt eine kleine Strähne meines langen, dunkelbraunen Haares, das ich mir notdürftig zu einem Zopf im Nacken gebunden habe. Tom hebt seine Hand und streicht sie mir sanft aus dem Gesicht hinters Ohr. Atemlos schaue ich zu ihm auf.

„Nancy“, flüstert Tom.

Was wenn er mich jetzt küsst?, denke ich, denn ich hatte zuvor noch nie einen richtigen gehabt. Im Kindergarten und so, aber in dem Alter? Ne, noch nie. Wie es sich wohl anfühlt? Wenn ich was falsch mache? Ist es überhaupt der richtige Zeitpunkt, oder sollte ich alles abbrechen? Ich habe keine Ahnung, was ich fühlen und denken soll, deshalb überrascht mich umso mehr, das Tom leise fragt; „Darf ich?“, so leise, dass ich es kaum verstehen kann. Ich zögere einen Moment, ehe ich zaghaft nicke. Er beugt sich weiter nach unten, sodass unsere Gesichter nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt sind. Mein Herz pocht so laut, dass ich denke, die ganze Welt kann es hören. Ich kann seinen warmen Atem auf meiner Haut spüren, die nun eine Temperatur von mindestens achtzig Grad erreicht haben muss. Er schaut mir tief in die Augen. Ich schließe meine und er senkt seinen Kopf weiter, bis seine Lippen meine treffen. Ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit fließt durch meinen Körper, als ich seinen Mund zärtlich auf meinem spüre. Sein vertrauter Geruch nach nassem Holz und Wald umgibt mich vollkommen. Erst ist der Kuss vorsichtig, doch dann wird er immer stürmischer. Ich vergrabe meine Hände in seinen verwuschelten schwarzen Haaren, während er seine Hände auf meine Hüfte legt. Ein leichter Wind bringt meine Haare durcheinander, doch das ist mir jetzt egal. In diesem Moment gehört mein Herz und meine Aufmerksamkeit nur Tom, der nun kurz von meinem Mund ablässt, um sich eine Strähne meines langen Haares um den Finger.

„Ich glaub, wir müssen gleich nach Hause.“, stocke ich atemlos, noch ganz überwältigt von dem Gefühl von Toms Lippen auf meinen.

Und so weiter, sie müssen dann halt nach Hause und so.
LG Ronja

Liebe, Buch, Geschichte, Küssen, Kuss, Szene
Könnten Deja vus auch durch Nahtoderlebnisse kommen?

Ein User schrieb: "Nun gibt es aber auch Nahtoderlebnisse, bei denen sich an ein früheres Leben erinnert wird.

Sollten solche NTE wahr sein, wäre das ein Schlag für alle Religionen, die nicht an die Wiedergeburt glauben"

Gibt es Nahtoderlebnisse, bei denen sich an ein früheres Leben erinnert wird?

Theorie:

  • Person XY bekommt einen Herzinfarkt
  • Person XY ist am sterben
  • Es tauchen Erinnerungen aus einen früheren Leben auf und Person XY sieht vereinzelte Bilder aufblitzen.
  • Person XY hat insgesamt 100 Bilder vorm geistigen Augen aufblitzen gesehen gesehen und ist jetzt tot
  • In unserer Realität ist Person XY bereits weg und kann nicht mehr gerettet werden.
  • Person XY wacht als 3jähriger mit erster bewusster Erinnerung in einer alternativen Realität auf.
  • Im Laufe des Lebens treffen 10 von 100 Bilder tatsächlich ein und Person XY hat demzufolge 10 Deja vu Erlebnisse und die anderen 90 Bilder trafen nie ein, da vieles anders verlaufen ist.

Ich hatte von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse gehabt, es könnte sein, das ich in meinen vorigen Leben ein solches Nahtoderlebnis hatte, dann tot war und hier als Kleinkind mit erster bewusster Erinnerung wieder aufgewacht bin.

Gegen Ende kam noch eine Szene, wo meine Mutter mich von meiner Arbeitsstelle abgeholt hatte, da der dritte Weltkrieg ausgebrochen ist und es Schlag auf Schlag ging, ist in unserer Realität zum Glück nicht eingetroffen. Könnte in der alternativen Variante meines Lebens 2020 oder 2021 passiert sein.

Was meint Ihr?

Wie sind Eure Erfahrungen?

Gibt es nicht auch Nahtoderlebnisse, wo man die Zukunft gesehen hat, was noch kommen soll, aber man genau dieses Leben vielleicht schon einmal gelebt hat?

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Blitzen bei Kleinkindern Traumartige Bilder auf?

Also so ähnlich wie in einen Traum, das die Abstände zwischen dem Bildern mit der Zeit immer größer werden und das es in 6. oder 7. Lebensjahr aufhört.

Gibt es sowas? Wenn ja, wieso und woran liegt das? Bis zu welchen Lebensjahr kann sowas auftauchen?

Es wären auch Bilder, die dem aktuellen Erlebnissen ähneln und es damit assoziiert werden kann.

Falls es sowas gibt, kann mich noch an folgende Szenen erinnern, die in meinen ersten 6 Lebensjahren aufgetaucht sind.

  • Szene 1: Habe in Bett meines Vaters gelegen, meine Augen waren zum Fenster gerichtet und sah ein fremdartiges Flugobjekt am Himmel, bin auch aufgestanden und zum Wohnzimmer gegangen.
  • Szene 2: Habe in einen runden Planschbecken geplanscht, dabei blitzte ein Bild auf, wo ich in einen blauen eckigen Planschbecken stand.
  • Szene 3: Es blitzte ein Bild auf, wo ich beinahe mit einer fremden Person mitgefahren bin.
  • Szene 4: Stand in Schlafzimmer meines Vaters und sah so Stangen, die vorne wie ein Y aussahen und der Stil war viel länger, hatten verschiedene Farben wie z.B. weiß, rot und braun. = Könnten in Echt Krawatten gewesen sein, die bei mir anders ankamen.
  • Szene 5: Habe mit anderen Kindern in Auto gesessen und es wurde Eis gegessen.
  • Szene 6: Als ich meinen Amiga hatte oder vorher, tauchte ein Bild auf, wo ich am Amiga saß und auf dem Bildschirm war eine Liste mit 100 Rockford Spielen = in Echt hatte ich von Rockford nur 1 Spiel, wäre schön wenn es echt gewesen wäre, da Rockford schöne bunte Level hatte.

Was sind Eure Erfahrungen? Falls es sowas gibt, Sind in Eurer Kindheit in dem ersten 6 oder 7 Lebensjahren auch Bilder aufgeblitzt, die Euren aktuellen Erlebnissen ähnelten, aber nicht real waren? Wenn ja, könnt Ihr Euch noch daran erinnern, was es für Bilder waren?

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Gibt es etwas, was ihr gerne tun würdet, aber irgendetwas hält euch davon ab?

Ich habe mal im Fernsehen eine Reportage über "Lebensstile" gesehen und da war ein junges "Pärchen", das in einer Großstadt gelebt hat. Hört sich ganz natürlich an.

In der Reportage waren allerdings nur kurze, alternierende - weiß nicht wie man das nennt - "Einschübe" und nur kurze Szenen, sodass man als Zuschauer nicht viel von dem Pärchen und ihrem Leben mitbekommen hat. Der Erzähler hat auch nicht viel über deren Leben erzählt, sodass man nur munkeln konnte.

Jedenfalls haben die in einer sehr großen Weltmetropole gelebt und wollten dementsprechend "aussteigen" und ein "besseres" Leben führen, also haben sie sich auf das Rad geschwungen und sind, glaube ich, einmal um das Land/die Landesgrenzen gefahren. Sie waren also ständig unterwegs. Sie haben sich auch, so denke ich, einen Schuppen gebaut an einem Ort und haben da viel Zeit und Liebe hineingesteckt, um den Ort nach ihren Wünschen zu perfektionieren. Sie haben sich zu Selbstversorgern entwickeln, die auch irgendwie handwerkliche Dinge gelernt haben und konnten so ganz bequem ein autonomes Leben führen. Seine Partnerin hat auch "angefangen" Bücher zu schreiben, was ich auch interessant fand. Was ihr Partner gemacht hat, weiß ich leider nicht mehr. Ich denke, beide kamen aus einem akademischen Kreis.

Ab und an konnte man auf dem Bildschirm eben diese grässlichen Szenen flackern sehen, als sie noch in der Weltmetropole gelebt haben und wie "dreckig" manche Ecken dort sind und dann wieder diesen Kontrast in dieser Idylle mitten in einer wunderschönen Landschaft.

Inwiefern sie wirklich komplett ohne Motoren und Maschinen ausgekommen sind, das kann ich nicht beantworten, aber ich denke das Pärchen wollte einfach sehen, wie sie fernab von Zivilisation leben und überleben können.

Ich denke, ich habe auf Youtube mal solche Videos gesehen und diese Leute haben sich dann als autonom, autarke Selbstversorger "betitelt".

Aber dem Pärchen ging es natürlich auch um die Ästhetik und nicht nur um die Lebensweise. War echt spannend, wenn man sieht, dass die Leute in unterschiedlichen Teilen der Welt ein wenig anders leben.

Dann gab es eine weitere Person, die konnte gut Instrumente spielen und hat sich desweilen zu den älteren Person gesetzt, die in einem Café saßen und hat ihnen Stücke vorgespielt. Auch nicht schlecht.

Das sind halt einfach Schicksale und Lebensformen.

Ästhetik, Reportage, Szene
Wie würdet ihr die Situation einordnen bzw. bewerten, was sagt sie über die Protagonisten aus?

Szene in einem Theaterstück:

Eine junge Frau wird von einem befreundeten jungen Mann mit zu seiner Verwandschaft zum Abendessen mit nach Hause genommen. Dort bereitet die eine im Haushalt lebende ältere Verwandte das Abendessen zu und bedient die am Tisch sitzenden Männer. Die junge Frau wird neben dem befreundeten Mann am Tisch platziert und versucht freundlich zu sein und mit den anderen Männern am Tisch ein Gespräch zu führen. Daraufhin wird sie harsch zurechtgewiesen, dass sie bei Tisch den Mund zu halten habe. Sie schweigt umgehend und setzt sich brav und adrett hin und setzt ein freundliches Lächeln auf. Daraufhin wirft ihr einer der Männer vor, nun beleidigt zu tun. Sie lächelt freundlich und schüttelt mit dem Kopf. Nachdem alle Männer ihr Essen und Getränke vor sich stehen haben, setzt sich die alte Frau ebenfalls schweigend mit an den Tisch. Beide Frauen haben keine Speisen oder Getränke vor sich stehen und sehen schweigend den Männern beim Essen zu. Nachdem alle Männer aufgegessen haben, steht die alte Frau schweigend auf und räumt den Tisch ab und stellt Kaffe vor die Männer. Am Ende stehen alle auf und der junge Mann und die junge Frau verabschieden sich höflich.

Wie ordnet ihr die dargestellte Situation ein bzw wie bewertet ihr sie? Was sagt diese Szene über die Protagonisten aus? Welcher Zeitgeist herrscht und welche Rollen oder auch Machtverhältnisse drücken sich darin aus? Welche Eigenschaften werden hier von den Protagonisten erwartet bzw. ihnen zugeschrieben? Wie würde man heutzutage das Verhalten der einzelnen Darsteller einordnen? Welches Gefühl erzeugt diese Szene bei euch?

Kunst, Bedeutung, Ausdruck, Mann und Frau, Szene, Theater, Verständnis, Zeitgeist, Theaterstück, darstellung, protagonist
Brauchen wir eine neue Musikrichtung/Subkultur?

Hallo. Seit ungefähr 20 Jahren dominiert grossteils Hip Hop/Rap die Musikindustrie und hier in Deutschland ist spätestens seit 2014 auch Deutschrap die klar dominierende Richtung. Nicht das ich per se was gegen Rap hätte fand ich in meiner Jugend in den 2000ern auch ganz cool und höre es teilweise heute noch aber bräuchten wir nicht langsam mal eine neue Musikrichtung und eventuell auch neue Jugendkultur? Früher gab es ja auch noch Rock, Techno und andere Dinge aber auch wenn es diese Richtungen noch gibt sind sie nicht mehr so präsent und als Jugend bzw Subkultur kaum noch vorhanden. In den 60ern, 70ern, 80ern und 90ern haben sich verschiedene Musikrichtungen auch mit der Zeit die Klinke weiter in die Hand gegeben also es gab dann praktisch immer wieder was neues aber abgesehen von ein paar Trends innerhalb des Genres tut sich besonders seit den letzten 10 Jahren nichts mehr wesentlich in der "Musikwelt" als würden wir praktisch feststecken.

Da Rap/Hip Hop somit mittlerweile noch die einzig relevante Musikrichtung und letzte überlebende Jugendkultur/Subkultur ist ist nun meine Frage: Bräuchten wir für frischen Wind mal etwas gänzlich neues?

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Freundin möchte Kneipe in Berlin eröffnen, geht das jetzt mit diesen neuen Infos?

Habe ja schon mal gefragt, weil eine Freundin von uns, unbedingt eine Kneipe in Berlin wieder eröffnen möchte.

3000 Euro hat sie, aber das ist ja zuwenig, laut der letzten Frage. Kann das jetzt so klappen ? Sie kriegt breite Unterstützung im Freundes- und Verwandtenkreis, alle finden das toll.

Sie hat die Idee Gutschein rauszugeben zu 50 und 100 Euro. Die kann man wie Geld einsetzen hinten wird der ausgegeben Betrag eingetragen und gestempelt bis der Gutschein weg ist. Sie hat das Geld gleich und bis die Gutscheine eingelöst sind, läuft die Kneipe vielleicht schon. (Manche Gutscheine gehen auch verloren !)

Ein Onkel leiht ihr 10 000 Euro zinsfrei auf 5 Jahre, danach kann sie es in kleinen Schritten abzahlen. Er kauft außerdem zu 1000 Euro Gutscheine, zum verschenken.

Ihre Tochter ist 23, studiert Sozialpädagogik, sie und Freundinnen von ihr sind ganz heiß dort zu bedienen (die wollen halt nach Männern ausschau halten :-), sind mit Mindestlohn einverstanden, manche aktzepieren auch Gutscheine fürs erste. Sogar Putzdienste (Küche, Kneipe, Toiletten) wollen die übernehmen, die wollen alle, daß es mit der Kneipe klappt und sind Feuer und Flamme. (Hab einige kennengelernt, das sind voll die heißen Schnittchen, die passen schon vom Kleidungstil 100% in so eine Kneipe, die sind sicherlich ein PLUSPUNKT. Schlagfertig sind die übrigens auch)

Streichen kann sie alles selber, die Tochter und Freundinnen helfen mit, die haben schon oft Studentenzimmer renoviert.

Die kaputten Toiletten renoviert der Vermieter, auch die Elektrik.

Der Vermieter will den Boden nicht rausmachen, zahlt aber neue Fließen, wenn unserer Freundin die Handwerker bezahlt.

Der Vermieter ist freundlich und motiviert unsere Freundin, das zu machen.

Die Holz-Einrichtung kann man verwenden würde ich sagen, man muß sie halt komplett abschleifen und neu streichen.

Eine Gastronomie spülmaschine kann sie eventuell gebraucht kriegen, sie hat was in Aussicht, auch weitere Küchengeräte.

Über mehrere Ecken hat sie einen Fließenleger und einen Schreiner zum Abschleifen an der Hand, die würden das Samstags machen, Hälfte vom Lohn als Gutscheine.

Die Dekoration will sie auf Flohmärkten kaufen, das kann sie sicherlich, so alte Sachen passen ja zu einer Kneipe. Lampen muß sie allerdings kaufen.
Küchenbeleuchtung ist vorhanden.

Den Behördenkram findet sie lästig und übertrieben, wird es halt irgendwie machen, sie hat eher die Einstellung, wenn was fehlt soll sich jemand melden.
Gründerseminar will sie keines machen, Buchhaltung will sie selber führen.

Schlagfertig ist sie, und weit in der Welt herumgekommen, hat oft gekellnert und als Sozialarbeiterin gearbeitet. Die paßt 1A zu einer Kneipe !
Sie wohnt sehr günstig, und braucht wenig im Monat zum leben.

Über ihren großen Freundeskreis hat sie einen Getränkehändler, der will ihr 1 Monate lang zum Selbstkostenpreis die Getränke liefern, danach ein halbes Jahr zu einen guten Sonderpreis und später halt den üblichen Preis für Vielabnehmer.

Liebe Experten, klappt das ?

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Telefonat Szenen schreiben?

Hey. Ich bin fleißig an meinem Roman am schreiben. Von der Story her geht es darum, dass eine Gruppe von Jugendlichen in ihrer Kindheit etwas schlimmes getan hat, worunter sie heute noch leiden. Die Gruppe hat sich jedoch nach den Ereignissen über ganz Deutschland verstreut und jeder lebt jetzt sein eigenes Leben (und geht unterschiedlich mit der Schuld um, die auf ihm lastet)

In der Gegenwart passiert dann etwas, was die Geschehnisse der Vergangenheit für den Protagonisten wieder aufrüttelt, woraufhin er zu einem anderen Mitglied der Gruppe wieder Kontakt aufnimmt.

Jetzt zum Problem:

Erst zum späten Zeitpunkt der Handlung wird die Gruppe wieder vereint und trifft sich , jedoch arbeiten der Protagonist und eine andere Figur schon viel früher zusammen, um dem Konflikt des Buches entgegenzuwirken. Die beiden telefonieren so gut wie jedes Kapitel miteinander, während sie räumlich getrennt sind.

Muss ich jetzt bei jedem Dialog der beiden erwähnen, dass es sich um ein Telefonat handelt, oder ist das anderweitig auch okay, einfach weil es für den Leser logisch ist? Wenn es mitten im Kapitel ist, dann wird natürlich sowas wie "er wählte die Nummer" erwähnt, in dem Fall um den es mir jedoch gerade geht, startet das Kapitel sofort mit einem Dialog der beiden.

Muss ich jetzt wieder sowas erwähnen wie "er drückte sich das Handy ans Ohr", oder sonst was? Oder reicht es wenn am Ende einfach sowas kommt wie "er legte auf"?
Weil langsam gehen mir die Formulierungen aus, ohne dass sich bestimmte Phrasen scheinbar wiederholen.

Danke im Voraus.

Buch, Schreiben, Thriller, Roman, Szene
Metal hören, aber nicht ins Bild passen?

Ok liebe Leute also die Sache ist die. Ich bin ein Mensch, ich liebe Musik, und ich meine damit, ich liebe viele viele verschiedene Musikgenres .

Ein Genre was ich besonders liebe, ist Metal und Rock Musik. Jedoch sehe ich null danach aus, wirklich gar nicht, weil es einfach nicht mein style ist. Ich habe erlebt, wie einige Metaller mir gesagt haben: "Du siehst gar nicht so aus, als ob du Metal hörst".

Oder da ist die Tatsache, dass ich neben Metal auch noch andere Sachen höre wie Hip Hop, Techno, elektronische Musik, Pop, K Pop, Country, Goa usw. Weil ich es einfach AUCH mag. Und dann habe ich von einigen gehört: "Ich dachte du hörst Metal ?" Oder:"Wie kannst du denn diese Musik hören wenn du Metal hörst ?"

Also muss man denn immer so krass in schwarz - weiß denken ? Muss denn jeder Mensch in Schubladen gesteckt werden ?

Ich bin einfach ein eher sehr facettenreicher Mensch und ich passe auch nirgends wirklich rein was Szenen betrifft. Versteht mich nicht falsch, viele Metaller sind sehr freundliche offene Menschen. Aber da gibt es immer die von dem Kaliber, die die Szene wie eine Sekte wirken lassen.

Muss das denn so sein ? Ist es so komisch wenn man verschiedene Musikgenres mag und sich äußerlich nirgends zuordnen lässt ?

Realtalk Leute

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