Nematodenbefall?

Guten Abend, ihr Lieben :)

Heute habe ich ein paar Erdbeerpflanzen von meiner Terasse in unseren Garten umgesetzt.

Bei einer Pflanze saß ein kleiner Wurm in den Wurzeln. Ich habe jetzt leider kein Foto machen können... aber er war etwa 10 mm lang, 1 mm dick und sah von den Proportionen aus wie ein Regenwurm, nur eben in weiß und viel kleiner.

Ist das eine Nematode? Ich sollte dazu sagen, dass die betreffende Pflanze ziemlich krank aussieht. Alle anderen Erdbeeren haben wegen der Wärme schon heftig ausgetrieben und teilweise schon Blüten im Ansatz, während diese die Blätter hängen lässt, deutlich kleiner ist und die Blätter auch bräunliche Verfärbungen haben.

Ich habe schon viel von Nematodenbefall gehört, aber noch nie einen gehabt. Jetzt bin ich aber doch etwas beunruhigt. Schließlich waren die ganzen anderen Pflanzen mit im gleichen Kasten. Habe ich mir jetzt womöglich was im Garten eingeschleppt?

Wenn ja, sollte man jetzt irgendwas machen? Oder regelt die Natur das von selbst und ich habe eine Chance, dass unser Maulwurf sich die holt?^^

Ich habe eigentlich jedes Jahr auch Tagetes im Garten, aber für die ist es natürlich noch zu gefährlich, falls es doch nochmal kalt wird.

Oder ist das nur ein Baby-Regenwurm? (Obwohl fraglich ist, wie der in den Kübel gekommen sein soll^^)

Vielleicht kennt sich da jemand aus, liebe Grüße schonmal :D

Pflanzen, Garten, Pflanzenpflege, Schädlingsbefall, Pflanzenkrankheit
Contra Argumente Kontern solle öffentliche Grünanlagen mit essbaren Pflanzen bepflanzt werden, die von der Bevölkerung frei geerntet werden dürfen?

Ich hab demnächst eine Debatte und muss mich mit Vor und Nachteilen beschäftigen, bisher scheinen die Contra Argumente sehr aussagekräftig, ich würde mich freuen wenn die jemand entkräften oder neutralisieren könnte, Hier sind einige Contra Argumente:

  • Menschen die vielmehr nehmen als sie brauchen , für die anderen bleibt nichts mehr übrig (wie Hamsterkäufe während Corona), Die Menschen nehmen sich gratis Essen und verkaufen es dann weiter (Eine Art meins meins meins Denkweise)
  • In solchen Grünanlagen stehen meist schöne alte Bäume, im Schatten dieser Bäume wächst nichts.
  • Gärten brauchen eine intensive, andauernde Pflege, die ist da nicht möglich, so dass bald nichts mehr oder Unkraut wächst.
  • Hunde machen ihr Geschäft auf und zwischen den mickrigen Salatköpfen.
  • Abgase wehen von den benachbarten Straßen herüber.
  • Wenn doch mal was wächst, erntet B, was A herangezogen hat.
  • Kulturpflanzen brauchen weit mehr Pflege und zumindest ein bisschen Fachwissen wie sie zu pflegen und handzuhaben sind, damit sich keiner dran vergiftet oder sie bei irgend einem Ernteversuch ruiniert.
  • Der Beitrag zu Ernährung wäre nur minimal und der Aufwand vielfach teurer als in einem landwirtschaftlichem Betrieb.

Ich bin dankbar für jede Antwort:)

Ernährung, Natur, Pflanzen, Allgemeinwissen, Schule, Politik, Klimawandel, Debatte, allgemein
Mein Bogenhanf (Sansevieria) sieht krank aus. Was kann ich tun?

Das eine gekräuselte braune Blatt fühlt sich sehr trocken an, was ja auf zu wenig gießen deutet. Aber einige Blätter sind auch so gelblich, was auf zu viel gießen deutet. Hab ihn vor einer Woche das letzte Mal gegossen (gieße sehr unregelmäßig, aber so im Durchschnitt alle 2 Wochen), die Erde fühlt sich jetzt sehr trocken an. Hab ihn auch dummerweise mal mit abgestandenem Mineralwasser gegossen. Kann es sein, dass er dadurch jetzt eingeht? Er steht auf einer Fensterbank direkt über der Heizung, wie man unschwer erkennen kann. Die Heizung ist immer unterschiedlich eingestellt. Mal stundenlang volle Möhre, mal eine Nacht und einen halben Tag ganz aus. Unter 15 Grad wird es aber nie in dem Zimmer. Sind solche Temperaturschwankungen schlimm für die Pflanze? Kann ich sie noch retten? Und was sind diese Komischen braunen Flecken? Hat da irgendwas dran gefressen? Oder ist das ein Sonnenbrand?

Ich weiß, der Bogenhanf ist eigentlich super pflegeleicht, aber nichtmal das kriege ich hin, meine arme Pflanze sieht mega krank aus :(

Ich habs eben geschafft meinen Bogenhanf vorsichtig aus dem Topf zu nehmen. Der Topf scheint auf jedenfall viel zu klein zu sein, da sind ja fast mehr Wurzeln als Erde! Die Wurzelfarbe ist überall so braun, und nur ganz vereinzelt hell gelblich. Ist das Wurzelfäule? Kann man da noch was machen oder ist meine Pflanze hin? Außerdem sehe ich vereinzelt so grüne buschige Stellen, ist das Schimmel? (Hoffe man kann das auf dem Bild einigermaßen erkennen) Soll ich das wegschneiden? Was ist mit dem vertrockneten Blatt, auch wegschneiden oder lieber so lassen?

Ich hab erstmal nur den Topf mit Wasser ausgewaschen. Gegossen habe ich noch nicht, obwohl die Erde furztrocken ist. Soll ich ihn gießen oder lieber noch warten? Am größten Blatt gemessen ist er ca. 40 cm hoch. Welche Topfgröße wäre da passend? Lohnt sich das überhaupt noch oder ist er nicht mehr zu retten?

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Pflanzen, umtopfen, Blumen, Zimmerpflanzen, Verfärbung, Wurzel, Bogenhanf

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